Beiträge von Cosel

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    Herzlichen Glückwunsch zum dritten Wunder. #sonne


    Meine drei spielen gerade friedlich in einem Zimmer und ich sitze bei einer Tasse Kaffee bei den Raben. #super


    Das dritte Kind war nicht geplant, aber doch sehnlichst erwünscht von mir. Manchmal ist es hart, aber das war es doch mit zwei Kindern auch.
    Ich bin von Kind zu Kind entspannter geworden und habe den Eindruck, dass ich meinen Kindern viel geben kann und auch Zeit für mich habe, z.B. wie jetzt die Tasse Kaffee, ein Hobby, Treffen mit Freunden.


    Es ist also gut machbar, du schaffst das! Die Menschen wachsen auch mit ihren Aufgaben. Und wenn du die ersten 1,5 Jahre überstanden hast, wird alles gut! :D

    Irene, ich lese erst jetzt die Antworten über mir. #schäm
    Ich habe eine Frage an dich.


    Wie meinst du das, dass die Windpockenimpfung nur der Wirtschaft dient?


    Meine Kinder haben diese Impfung auch nicht, sind jetzt alle durch mit Windpocken. Eins meiner Kinder hatte sie sehr schlimm, fast vor KH-Aufenthalt, so dass ich mich schon gefragt habe, ob diese Entscheidung diesbezüglich richtig war. :S

    Ich habe mir mehr von der Reportage erhofft. Weil wir gerade die Impf-Entscheidung neu reflektieren und ggf überdenken, hatte ich mehr Infos und vor allem mehr Neutralität erwartet. Schlimm fand ich die Tränendrüsengeschichten (die mich auch wirklich berührt haben). Warum ist das notwendig und sinnvoll?


    Ich fand gut, wie das mit der Immunität und dem Herdenschutz erklärt wurde.
    Aber gestört hat mich, das nur ganz kurz erwähnt wurde, dass Impfungen nicht perfekt wären, aber dann gleich wieder die Vorteile kamen. Das hat nichts mit Neutralität zu tun.


    Neutralität wäre für mich, die Vorteile (die ja nicht von der Hand zu weisen sind), wie eben auch die kritischen Seiten zu beleuchten. Von den Inhaltsstoffen beispielsweise wurde nichts erzählt oder von Impfungen, die evtl. kritisch zu betrachten sind, weil sie nur einen Teil der geimpften Menschen immunisieren (z.B. Keuchhusten).

    Eins meiner Kinder hatte am Freitag die ersten Pocken und wir waren am Dienstag beim KiA. Vor allem wegen meiner Krankschreibung für meine Arbeit.


    Wir hatten uns am Freitag in der Apotheke Anaesthesulf geholt, dass soll gegen den Juckreiz helfen und verhindern, dass sich die aufgekratzten Pocken entzünden. Der Arzt hat uns übrigens das gleiche Zeug verschrieben.


    Ich würde nur dann notfallmäßig zum Arzt gehen, wenn dein Kind leidet unter Begleitsymptomen. Meiner hatte am ersten Tag des Windpockenausbruchs etwas Fieber, Müdigkeit und er war schlapp, er hat dann mehr geschlafen an dem Tag als sonst. Der zweite Tag war mein Sohn dann wieder wie immer, nur eben mit roten Punkten.


    In Dresden kommt es in der Praxis zu 1/18, auch in Einrichtungen mit offenem Konzept.
    Aber das "vertut" sich ja bei diesem Konzept, da die Kinder raus dürfen oder die offenen Räume selbst wählen dürfen und es sich dadurch gut selbst regelt.
    Wie *java* schon schrieb, setzt sich das aus der Gesamtstundenanzahl der Kinder zusammen. Dann gibt es ja für die ErzieherInnen Urlaub, Fortbildung, die sind auch mal krank, deren Kinder sind mal krank...


    Die meisten ErzieherInnen sind in der Regel 8,5 Stunden täglich da, während manche Kinder 10 Stunden da sind, da kommt es natürlich in den Randzeiten vermehrt zu einem anderen Schlüssel als zwischen 9h-15h.

    Du kannst auch in das Kita Gesetz deines Bundeslandes schauen, da siehst du, was gesetzliche Vorgaben sind. Bei uns in Sachsen ist Bringzeit bis 9Uhr geregelt, dass handeln aber viele Kitas, z.B. in Dresden, anders.

    Ja, du zahlst den Krippenbeitrag.


    Du zahlst den auch, wenn dein Kind 2,9 Jahre alt und in den Kiga kommt, wo der Schlüssel dann aber nicht besser ist, auch wenn du mehr zahlst.
    Das ist in Dresden ungünstig geregelt und der Eigenbetrieb versucht für diese drei Monate eine gesetzlich fundierte Regelung zu finden, aber wann die kommt ist ungewiss. ;)

    Wir haben das hier zuhause manchmal.


    Da rennt der Kleine freudestrahlend zu seinen Geschwistern, um ihnen z.B. mit ausgestrecktem Arm zu zeigen, dass er eine Holzkinderuhr am Handgelenk trägt. Die reagieren dann manchmal gar nicht oder auch abweisend darauf, weil sie ihre Ruhe haben wollen oder nicht verstehen, dass das mit der Uhr jetzt sooo toll ist.


    Ich sage dann laut:" Ja, du freust dich, dass du auch eine Uhr hast und zeigst es xy." Oft reagieren die Brüder dann auf meine Aussage auch positiv auf die Uhr, weil sie durch meinen Satz merken, dass es ihrem kleinen Bruder wichtig ist. Oder auch dazu, wenn die Reaktion negativ war: " xy hat jetzt gerade gar keine Ruhe/Zeit/Lust, sich deine Uhr anzuschauen."


    Ich weiß natürlich nicht, ob ich das "richtig" mache, aber ich hoffe, so meinen älteren Kindern verständlich zu machen, dass es dem Kleinen wichtig ist und warum er sich so verhält. Dem Kleinen versuche ich damit zu erklären, dass sie "das mitfreuen" eben gerade nicht leisten können, weil sie anderes zu tun haben oder whatever. Aber dafür freue ich mich dann mit ihm über die Uhr, auch wenn es nicht das Gleiche ist wie Mittfreude durch die Brüder. ;)


    Meinem recht introvertiertem Sechsjährigen erkläre ich durchaus auch schon mal solche "Verhaltensketten". Wir haben mal seinen Bruder von einer Geburtstagsfeier eines Kindergartenfreundes abgeholt. Er wollte gern mit und auch mit rein. Das Geburtstagskind hat sich total gefreut, dass er auch da war und hat ihn stürmisch begrüßt. Von meinem Sohn kam - nix. Gar keine Reaktion. Da habe ich ihm später schon erklärt, dass es schön wäre, dass er bei einer ähnlichen Situation eine Reaktion zeigt. Und wenn es ein Anschauen (den anderen wahrnehmen) oder ein Begrüßen (Hallo M.) ist, von anlächeln oder begeistert zurückstürmen habe ich da nicht gesprochen.


    In eurem Fall hätte ich vielleicht einfach nur gesagt, dass der Junge vielleicht seine Ruhe möchte oder vielleicht auch gern so was hätte. Und dann freust du dich für deinen Sohn.

    Ich würde es auch für ihn machen, Ringelelfe.


    Bei uns war der Hit ein Lego-Set und Hotwheels.


    Morgens ist auch kein Problem, wir stehen so früh auf, dass ich die Kinder nicht drängeln muss und auch mal Zeit ist, um vor dem Anziehen noch 10 Minuten rumzusitzen.


    Bei meinem Sohn scheint aber schon etwas die Luft auszugehen. Er hat mich heute morgen gefragt, ob heute Schule sei, er würde nämlich lieber zuhause bleiben. :S Er geht schon gern hin, hat zwei Freunde gefunden und macht seine Sachen gut. Die Erstklässler haben auch noch extra viel Spiel- und Draußenzeit. Trotzdem schlaucht es ihn. Er isst in der Frühstückspause nicht und sieht einfach müde aus.



    Ich hoffe, dass es einfach nur daran liegt, dass das ganz Neue verflogen ist und er sich nun wirklich eingewöhnt.
    Wenn ich ihn nachmittags hole, schimpft er zwar, dass ich schon da bin, braucht aber dann auch wirklich Ruhe.


    Nach wie vor habe ich den Eindruck, dass es eine tolle Schule ist. Die Atmosphäre ist schön, es ist eine kleine Schule und seine Lehrerin hat sofort gesehen, dass er Linkshänder ist. Sie hat ihn dann umgesetzt (auf die linke Tischseite), ihm eine Schreiblernunterlage von Barbara Sattler hingelegt und mich gefragt, ob er linkshänderkompatible Schulsachen hat. #super


    Erzählen tut er nach wie vor seeehr wenig, außer das er gestern einen Buchstaben geschrieben hat, der ein (O-Ton) Oval und einen Strich hat. Leider hat er durch die Hirnhautentündung oft ein schlechtes Gedächtnis und kann sich (noch) nicht merken, wie dieser Buchstabe heißt. Er vergisst auch die Namen seiner Tischnachbarn, manchmal muss er sogar überlegen, wie seine Lehrerin nochmal heißt. Aber gerade wegen diesem Umstand auch bin ich froh, dass er einen Platz auf dieser kleine Montessori-Schule bekommen hat.


    Wird schon. *mir selber Mut zusprech*

    Ach Mensch, Freda und buntgrün, ich drücke euren Mädels die Daumen, dass sich die Schulsituation positiv entwickelt und die Probleme jetzt "nur Startschwierigkeiten" sind!


    Mein Sohn hat heute seinen zweiten Schultag.
    Ihm geht es gut, er wirkt ausgeglichen und möchte heute gleich dort mit Mittagessen und zum Spielen da bleiben.
    Erzählt hat er leider nicht viel, aber das bin ich von ihm schon gewohnt. Er läßt sich Infos noch nicht mal aus der Nase ziehen. Er hat zwar beim Abholen gestern die ganze Zeit gequasselt, aber weniger über die Schule. Das war sicherlich die Anspannung, die dann von ihm abfiel, da er sonst introvertiert ist.


    Die Schlafenszeiten haben wir auch etwas angezogen, da mein Sohn recht blass aussieht und kleine Augen hat.
    Wir essen um sechs, dann mit bettfertig machen, vorlesen etc liegen er und sein Bruder spätestens um halb im Bett. Aufstehen ist dann um sechs.

    Unsere ersten beiden Kinder haben tatsächlich mit dem Abstillen druchgeschlafen, also so mit 18 Monaten. Sie haben zu der Zeit im FB geschlafen, sind aber beide ins Kinderschlafzimmer umgezogen, als der (sich da schon sehr gut ausdrückender) Jüngere 2,5 Jahre alt war.


    Der Kleinste ist abgestillt, schläft aber nicht immer durch, weil er einen unglaublich leichten Schlaf hat. Da muss nur oben auf der Etage, wo er (noch im FB) schläft, ein Geschwister zur Toilette gehen oder ein Erwachsener ins Bett kommen, damit er davon munter wird und teils richtig wach ist *nerv*.


    Oder wenn etwas Anspannung in der Luft liegt, braucht er auch Mama oder Papa neben sich, damit er ruhig schläft. So kam es erst am Freitag, vor dem großen Fest zur Schuleinführung, wo noch viel zu tun war, dass immer ich oder mein Mann bei ihm sein musste.

    Wir geben einmalig 15,-€ für die ganzen vier Schuljahre für Hefte, Pensenbücher und Co. Bücher brauchen sie keine und ansonsten gab es auf der Liste nur sowas wie Mäppchen mit Buntstiften und Sportsachen. Also sehr übersichtlich. :D


    Wie war die Einschulung gestern?

    Mein 4-Vierjähriger schaut heute im TV mit Oma und Opa in ein Motorrad-Rennen rein.
    Er ist begeistert und ruft: "Das mache ich später auch und ich versuche, immer ganz vorne zu fahren!"
    Oma: "Oh nein, dass ist zu gefährlich! Werde bitte nicht Motorradrennfahrer!"
    Sohn grinsend: "Na gut, dann werde ich eben Autorennfahrer!"




    Meine vier männlichen Familienmitglieder essen ein Eis, ich trinke Kaffee.
    Mein 4-Jähriger: "Hier sitzen vier dünne und einer mit Speck!"
    Ich: "Ach so, wer sind denn die Dünnen und wer der mit Speck?"
    Sohn: "Na, wir (zeigt auf sich, seine Brüder und seinen Papa) sind die Dünnen und du (zeigt natürlich auf mich) bist mit Speck!" 8o


    Zur Verteidigung muss ich ihm aber auch zugute halten, dass er mich sein warmes weiches Mama-Schnuff nennt. #herzen

    Mensch knalli & co., jetzt reicht es doch mal!


    Wenn schon drei Seiten voll geschrieben wurde, wieviele Fehler sie gemacht hat, muss man doch nicht immer weiter drauf hauen?!
    Für Kinder ist respektvolles und achtsames Verhalten ok, aber für Erwachsene reicht es dann nicht mehr oder was?


    Mupfelpuh hat den Beitrag heute geschrieben und sofort seitenweise massive, teils beleidigende Kritiken bekommen. Die Inhalte müssen sich doch auch erst mal setzen und in Ruhe reflektiert werden!


    Gerade weil ihr Sohn häufig Zeit im abgesperrten Zimmer verbringt und der Mann eine ordentliche Wohnung erwartet, ist es wichtig und gut, dass sie bei den Raben ist, um ihr Verhalten überdenken zu können und zu ändern. Aber doch nicht, in dem sie so angegangen wird.
    Da würde ich mich an ihrer Stelle auch hier rausziehen. Vielleicht meldet sie sich ab und dann hat doch niemand etwas gewonnen. Vor allem nicht das Kind.

    Bei zwei meiner Kinder begann das auch mit 3 und mit 4 Jahren.
    Das ist eine ganz normale Entwicklungsphase bei Kindern.


    Es ist wichtig, dass du mit ihm darüber sprichst, wenn er es möchte/braucht. Er lernt dabei, dass es zum Leben dazu gehört, dass wir sterben werden. Und er lernt, dass es gut tut, in Momenten mit starker Angst oder Traurigkeit, Trost, Umarmungen und Nähe zu erfahren.


    Ich habe meinen Kindern gesagt, dass alle irgendwann sterben werden. Aber ich habe auch nicht gesagt, dass es quasi morgen passieren kann, sondern das Alter und schlimme Krankheit dazu führen. So gab es Abende, wo ich an dem einen oder anderen bett saß und eins meiner Kinder geweint hat, weil sie selbst irgendwann sterben müssen und auch wir als Eltern.
    In dieser Phase waren auch Ängste da, dass sie dann ganz allein sind. Ich kann mich noch daran erinnern, dass es mir als Kind auch so ging. Ich dachte, dass beim Tod meiner Eltern ich mich und meine kleine Schwester allein "durchbringen" muss. So haben wir auch mit den Kindern darüber gesprochen, wer sie alles lieb hat und das sie niemals allein sein müssen.


    Das sie irgendwann von allein ausziehen wollen und vielleicht eine eigene Familie gründen werden glauben sie mir noch nicht so recht. ;) Wobei mein Sechsjähriger mittlerweile nicht mehr mich, sondern ein Mädchen aus seiner Kiga-Gruppe heiraten möchte. :D


    Diese Fragen zu bewegen, ist ganz normal und hilft den Kindern, den Verlauf des Lebens und den dazugehörigen Tod einzuordnen. Sie kommen mittlerweile gut mit dem Thema klar, reden auch manchmal über den Tod, aber es ist keine Verzweiflung mehr da und keine tiefe Trauer darüber, dass es das Sterben gibt.


    Wenn das Thema aufkommt, rede ich nach wie vor mit ihnen darüber und fange sie auf. Nun meinte letztens der Vierjährige, dass sogar Babies sterben können, wenn sie schwer krank werden oder einen Unfall haben. Ich habe das bejaht und es war ok für meinen Sohn. Sie puzzeln sich langsam ihr Weltbild zusammen und begreifen immer mehr.


    Es ist ein trauriges Thema, aber sie lernen nach und nach, besser damit umzugehen und es bekommt eine gewisse "Normalität".


    Wir hatten letztes Jahr einen Todesfall in der Familie. Meine Kinder haben für ihren Onkel (der gestorben ist), seine Frau und seine Kinder wunderschöne Schmetterlinge gebastelt und am Tag der Beerdigung verschenkt, weil sie sich wünschen, dass er als Schmetterling über die Sommerwiesen fliegt. Manchmal malen sie auch etwas oder steckern mit Bügelperlen einen Schmetterling oder einen Delfin für sein Grab.


    Sie können also nun ganz gut damit umgehen. Haben aber mit solchen Phasen angefangen, wo sie so verzweifelt und traurig waren wie dein Sohn. Diese Erkenntnis zu erlangen ist einfach auch schmerzhaft.


    Ich wünsche euch viel Kraft für diese Phase! Es ist auch traurig, zu sehen, wie sehr die Kinder unter diesen Gedanken leiden. #herz

    Meine Kinder sind hungrig. Ich sage, dass wir heute etwas später essen, weil erst der Papa mit den Zutaten kommen muss. Die Kinder gleich freudig, weil "Zutaten" bedeutet, dass es kein Brot gibt, sondern wohl etwas Gekochtes.


    Mein Vierjähriger: "Welche Zutaten denn?"
    Ich: "Pupsnasen, Käferfühler und blaue Punkte."
    Mein Sohn: "Och nee, ich will nicht schon wieder was Gesundes essen!"


    8I

    Mein Sohn hat auch einen (gebrauchten) Schreibtisch bekommen. Er wird in den ersten Jahren auch keine Hausaufgaben machen müssen. Aber er sitzt dort gern dran, malt oder schaut sich Bücher oder Comics an. Seine Comics lagert er auch in eine der Schubladen. :D


    Die anderen Geschwister wissen auch, dass der Tisch und die Sachen, die dort liegen seins sind und sie dort nur rangehen oder sich etwas nehmen dürfen, wenn sie ihn gefragt haben.



    Geschwistertüten wird es bei uns auch geben, obwohl ich das ursprünglich nicht wollte. Aber der kleinere Bruder ist sehr traurig, dass er nicht auch zur Schule kommt und sein Bruder schon zwei Zuckertüten bekommen hat (zum Kiga-Fest und Abschluss der Vorschule #augen ) und für das baldige Schulkind ist das so ok. Die Geschwistertüten sind viel kleiner und nicht selbst gebastelt, so dass es da schon Unterschiede in der "Wertigkeit" zur richtigen Zuckertüte gibt.