Beiträge von Bina

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    Bei uns muss ich andauernd “oh Tannenbaum“ zum einschlafen singen. Mag ich auch langsam nicht mehr. :D


    :D
    Ich musste eine Zeitlang "das Baggerlied" zum Einschlafen singen. Das ist frei erfunden und geht etwa so: Bagger bagger bagger, der Bagger ist so toll... Bagger bagger bagger, der Bagger baggert so gut :stupid:

    Am Wochenende im Schwimmbad, Kind "taucht" (also so ca 10cm tief)


    "Ich bin ein Pottwal und bin in die Tiefsee getaucht und da hab ich Riesenkalmare geordnet!"



    (Ich denke er meint geortet)

    Einmal abgeschafft: mit 2 (und ein paar Zerquetschte)
    Wieder eingeführt: mit 2 3/4 (da ging aber auch der Kindergarten los)
    Vor wenigen Wochen wieder abgeschafft


    Heute mittag zu Hause eingepennt #love


    Ich denke er könnte ihn EIGENTLICH noch brauchen, aber er will definitiv nicht mehr (und ich bin auch nicht undankbar dass er um halb acht statt um 10 ins Bett geht). Abends ist er aber dann oft quengelig, weil so platt.

    Jetzt muss ich doch mal blöd dazwischen fragen, weil ich darüber gestern nachdachte.
    Also ich habe eine nette Kollegin von früher, die gerade in Elternzeit ist (Kind ist so ca. 5 Monate alt). Und ich überlegte, ob wir uns mal zum Spazierengehen treffen und ich sie bitten könnte, dass sie dafür zu mir in die Nähe kommt (und nicht ich zu ihr wie beim letzten Mal). Meine Überlegung war schon, dass sie "mehr Zeit" hat in dem Sinne, dass Spazieren ja eher zu ihrem Job gehört, und dass deshalb 2x30 Minuten Weg und ne Stunde Spazieren für sie kein Problem sein sollten, während für mich die 2x30 Minuten Weg schlicht und einfach Lernzeit sind, die mir dann fehlen würde.
    Natürlich hat jeder Mensch die gleichen 24 Stunden Zeit pro Tag. Aber als zuhausebleibendes Elternteil ist man doch anders flexibel als eine kinderlose Berufstätige. Sie kann sich ihren Tag einteilen und ist dabei nur von dem Kind abhängig, das heißt doch, sie ist überall da flexibler, wo man ein Kind im Schlepptau haben kann. Als kinderlose Berufstätige ist die Zeit von 8 bis 20:30h in der Regel mit "Minimalprogramm Duschen/Frühstück", Weg zur Arbeit, Arbeit, Weg von der Arbeit und "noch ganz schnell was einkaufen" belegt; flexibler bin ich nur Abends, wenn es um Sachen geht, zu denen man ein Kind nicht mitnehmen könnte – für die habe ich dann "mehr Zeit", weil ich nicht erst einen Babysitter besorgen und bezahlen müsste.


    Joah, und als arbeitende Mutter hat man beides nicht mehr.


    Ich kenne übrigens mehrere Vollzeit-Mütter, die ins Fitness-Studio gehen, bloggen, einen Dawanda-Shop eröffnet haben oder sich gerne am Freitag vormittag zu Elternbeiratsgesprächen in Eltern-Kind-Cafes treffen möchten. Also, die haben definitiv mehr Zeit als ich.

    Ich tupper nicht, aber möchte darauf hinweisen, dass das sehr auf den Job, auf das Kind und vor allem das Alter des Kindes ankommt. Das erste Lebensjahr ist super anstrengend, klar. Aber wenn ich jetzt mal einen Tag mit dreijährigem Kind zu Hause bin (weil Kiga zu o.ä.) ist das um WELTEN entspannter als Job und Kind zu wuppen (und auch nur Job fänd ich vermutlich anstrengender).


    Was das allerdings mit Respekt zu tun hat entzieht sich meinem Verständnis.

    Bina, Studien in USA und Kanada zeigen aber sehr wohl, das geimpfte an Gürtelrose erkranken können


    Quelle


    Ich lass mich da wirklich gerne belehren (mit vernünftigen Quellen bitte) aber bisher dachte ich, dass die WindpockenImpfung und ihr Einfluss auf eine spätere Gürtelrose-Erkrankung aufgrund mangelnder Erfahrung noch nicht wirklich beurteilt werden können. Wenn es stimmt was deine Quelle oben schreibt (und die gibt selber Bernd Ehgartner als Quelle an, wo der das jetzt herhat und ob es überhaupt stimmt hab ich grad keine Lust zu recherchieren).
    Natürlich ist es gut möglich, dass mit schwächelnder Wirkung der Impfung (im Alter) die Virusinfektion neu (möglichweise auch stumm) durchgemacht wird und dann irgendwann eine Gürtelrose folgt.


    Ich meinte nur, dass ein abgeschwächtes Impf-Virus ja wohl vermutlich nicht die gleiche Krankheit auslöst, wie das Wildvirus (und wenn, dann wäre das ein handfester Skandal).


    Dass man trotz Impfung (und nicht wegen der Impfung) eine Krankheit durchmacht kann selbstverständlich, wie bei allen Impfungen, vorkommen.

    Dann kann man die Windpocken gar nicht ausrotten!!!! Weil mit der Impfung die Varizellen im Körper sind, und zu Gürtelrose führen können.
    Super, da hat die Pharmaindustrie ja ne Goldene Kuh gefunden!!!!


    ??


    Das sind, wie immer bei Impfungen, abgeschwächte Viren. Die sollten eigentlich kein Gürtelrose auslösen.

    Geimpft. Hauptsächlich weil ich es als Kind selber durchgemacht und als ganz schrecklich in Erinnerung hab. Ich hätte keine so große Sorge davor, ein erkranktes Kind zu pflegen (wohl aber vor der möglicherweise langen Quarantäne).

    Wir haben es impfen lassen und zumindest bei uns muss ich sagen hat es tatsächlich einen Nutzen gehabt, den ich so nicht vorher gesehen habe. Als unser Sohn einen komplizierten Fieberkrampf hatte und damit auf der Intensivstation gelandet ist ging natürlich die Diagnostikmühle los - und die wollten gerne eine Lumbalpunktion machen (schreibt sich das so?) - um Hirnhautentzündung auszuschließen. Weil er aber geimpft war haben sie es als "nicht sehr wahrscheinlich" abgeschrieben und sind davon abgerückt (zumindest wurde es uns so erklärt).


    Ob das jetzt aus diagnostischer Sicht Sinn ergeben hat oder nicht kann ich nicht beurteilen, ich bin aber sehr sehr froh dass wir um diese unschöne Untersuchung herum gekommen sind.

    Nebenwirkungen waren bei uns kaum zu spüren (anders als die Kombi-Impfungen beispielsweise).

    Ich habe es früher am Geburtstag geliiieebt, einen Riesen-Geschenkeberg da liegen zu haben. Ich wollte, dass das Auspacken gar nicht mehr aufhört. Klingt vielleicht schräg, aber so war es (und ich bin jetzt im Erwachsenenalter immernoch ein bisschen ;) enttäuscht dass das nicht mehr so ist).


    Ganz ehrlich: Geburstag ist einmal im Jahr. Ein Jahr ist für ein Kind eine eeeewig lange Zeit. Ewig. In deinem Fall 1/5 seines gesamten Lebens - da find ICH eine Geschenkeberg nicht schlimm.



    Und Mitgebsel gab's bei uns früher auch schon (allerdings eher so als Preise für Spielchen). Ich fands immer toll, noch was von dem schönen Tag "mit nach Hause" nehmen zu können.


    Also, für dich sieht das vielleicht alles total übertrieben aus, ich als Kind fänds aber super.

    Ach, ich finde "nur Mädels" völlig unnötig, wusste auch nicht dass das so geplant war und hab dann durchgesetzt dass mein Freund auch dabei ist. Der hat sich nämlich ungern ausgrenzen lassen bei Belangen die sein ungeborenenes Baby angehen und ich hab auch echt keinen Grund dafür gesehen :)

    Meine Schwestern haben mir eine ziemlich klassische Baby-Shower geschmissen. Also klassisch bis auf den Geschenkeberg den man oft in den amerikanischen Filmen sieht.
    Was ich toll fand: Freundinnen, die ich wirklich selten sehe sind extra gekommen. Sie haben sich viel Mühe gegeben (Windeltorte gebastelt, Playlist nur mit Liedern in denen "baby" vorkommt..).
    "Alberne" spielchen - Pictionary mit Schwangerschafts/Geburtsbegriffen, Breigläschen testen, noch was #gruebel fällt mir grad nicht ein.


    Hauptsächlich waren wir eine sehr nette Mädelsrunde mit Kaffee, Kuchen, Sekt, Gesprächen über Gott und die Welt und einer Ahnung von Vorfreude und Aufregung. Bauch zeigen, über mögliche Namen philosophieren etc.


    Was ich nicht gut fand: Eine Nachbarin war von meiner Schwester auch eingeladen worden. Die kam dann kurz vor der Party vorbei um mir zu sagen, dass sie da nicht so gerne mitmachen möchte weil sie es komisch findet ein Baby schon vor seiner Geburt zu feiern und sie da abergläubisch ist. Das war nicht wirklich das was ich hören wollte als oft besorgte Bald-Mama. Also, das finden wohl wirklich nicht alle gut, da kann man sich wahrscheinlich drauf einstellen. Aber ich fands super und würde es wieder so machen wollen. Picknick im Sommer klingt total gut!


    edit wg. inflationärer Benutzung des Wortes "wohl"

    C sitzt am abendbrotstisch, isst Spiegel Ei und sinniert ueber baerte.


    "Der Feuerwehrmann hat einen schnuppelbart und der Papa hat einen schnuppelbart"


    Ich: "was ist denn ein schnuppelbart?"
    C: "der ist so pieksig an der backe."
    Ich: "ein stoppelbart?"
    C nickt.
    Überlegt : "hab ich auch einen Bart?"
    Befuehlt seine Wange.
    "Ne, ich hab nur Ei"

    Also erstmal: klar sind 50% etwas weniger als 60% (ich glaub bei uns in NRW ist kaum ein unterschied zwischen tvl und tvoed). Aber der Vorteil ( zumindest in den Naturwissenschaften) ist, dass man eben nach der Promotion wirklich fuer seine Arbeitszeit bezahlt wird- und die Forschung nicht "privatvergnuegen" ist. Ich kenne keine postdocs die systematisch voll arbeiten aber nur halb bezahlt werden. Oder ist das in deinem fach so anders?

    Kiwi, ich wollte nur darauf hinweisen dass zwischen dieser Aussage:

    Vor allem auch deswegen weil Studien sofort abgebrochen werden wenn da auch nur einer niest.


    Und dieser :

    Das Medikament war in der letzten Phase der Zulassung, es gab zwei Studienzentren die es den Patienten unter engmaschiger Kontrolle gaben. Ein Patient (aus einer Gesamtzahl von mehreren Hundert) bekam nun auf einmal eine Erkältung (im Sommer...). Diese Schlug aufs Herz und er starb an einer Herzkrankheit ... Dennoch konnte man nicht 100% ausschliessen dass das neue Medikament nicht doch was mit dem Fall zu tun hatte.


    doch eine gewalte Diskrepanz besteht bzw. die zweite Geschichte kein guter Beleg für die oben getroffene Aussage ist. Mehr nicht :)


    Ich hab beruflich bedingt durchaus auch Einblick in klinische Studien und weiß in etwa welch ein Aufwand dahinter steckt.