Beiträge von Bina

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    Ich halte meinen Sohn für recht pfiffig und bei dem hat es gerade "klick" gemacht was Zahlen und Mengen angeht (also so im Zahlenraum bis 6). Da hab ich nicht so viel zu getan, das "kam" einfach (kann man vielleicht auch üben, aber ob man das mit 3,5 jetzt sollte - keine Ahnung).


    "Die richtige Zahl sagen" wenn man nach dem Alter gefragt wird oder bis 10 zählen ist ja eher "was auswendig her sagen", das hat jetzt mit zählen können nicht so viel zu tun würd ich sagen.


    Im Dreiersystem zählen können (mit etwas anderer Nomenklatur) find ich super #super

    Ich hab den Artikel in der Zeit letzte Woche gelesen und dabei gedacht: Was für ein Scheiß. Und dass die sich wahrscheinlich nicht retten können vor Leserbriefen (pro- und Kontra).


    Das Bestehen der Leute darauf ihr geliebtes Wort "Neger" benutzen zu dürfen (mein Vater gehört auch dazu..) ist mir so komplett fremd. Und warum es für die Erhaltung unserer Kultur vonnöten ist, Kindern beizubringen es wäre in Ordnung es zu benutzen konnte der Autor mit nicht schlüssig erklären.


    Kannst du das paper verlinken? Ich finde es nämlich nicht (bin am tablet aber auch leicht unfaehig).

    Anders-artig, was genau ist dir denn jetzt zu wissenschaftlich? Ich bin ja ganz bei dir, wenn du die Stiko kritisierst, aber es ist echt keine höhere Wissenschaft, sich mal ein bisschen mit den Hintergründen und Funktionsweisen von Immunsystem und Impfungen auseinanderzusetzen. Und das RKI mag dir suspekt sein, aber die Leute die da sitzen haben schon Ahnung von dem was sie tun.


    Von daher: Nein, ich finde Stiko (und erst recht nicht RKI) sind kein "seriöser" Grund um nicht zu impfen. Wir können unsere Verantwortung nicht abwälzen. Ich impfe auch nicht "weil" die Stiko das sagt. (Wäre ich aber gezwungen auf der einen Seite der stiko und auf der anderen Seite selbsternannten Impfexperten aus dem Internet zu vertrauen wäre meine Entscheidung eindeutig).


    Was soll jetzt diese Geschicht mit dem amerikanischen Arzt? Hast du das auch von youtube? Und was genau trägt das zum Thema bei?

    Die Antwort von mir war ja gestern sehr kurz und knapp weil ich quasi direkt vor dem Einschlafen war. Dieses "auch geimpfte Kinder können Krankheiten übertragen" hab ich hier schon so oft gelesen und es stößt mir immer sehr auf - weil es sich eben so liest, als ob geimpfte Kinder Krankheiten GENAUSO übertragen wir ungeimpfte (ich benutze das jetzt mal synonym mit "erkrankte"). Und das stimmt so einfach nicht. Natürlich gibt es aber (wie oben beschrieben) Szenarien, in denen geimpfte Kinder Krankheiten weitergeben können.


    1. Eben die Zeit zwischen Infektion und wirkungsvoller Immunantwort (theoretisch gilt das aber auch für Kinder, die die Krankheit bereits durchgemacht haben)
    2. Indirekte Schmierinfektion (gilt ebenfalls für alle Kinder)
    3. Die Impfung ist erfolgt, war aber nicht erfolgreich und die Eltern wiegen sich in Sicherheit (z.B. schon öfter gehört bei Keuchhusten - wochenlanges Rumhusten, aber Keuchhusten kann es ja nicht sein, weil geimpft)
    4. Die vergessene Option (ich leide noch unter einem grippalen Infekt...)


    Das sind so die Szenarien die mir einfallen. Das heißt, es ist MÖGLICH. Es ist aber absolut nicht GENAUSO wahrscheinlich, wie die Ansteckund durch ein voll erkranktes Kind, in dessen Körper sich die Viren ungehemmt vermehren (dafür nutzt das Virus seinen Wirt, zur Vermehrung - die Krankheit ist quasi Begleiterscheinung).



    Schlumpfine, in einer Unibib solltest du den Campbell auf jeden Fall finden - falls du Zugang hast.

    Ich fand am hilfreichsten, mich mit den Eltern zu unterhalten. Wie zufrieden sind die, was erzaehlen die, wie wohl fuehlen sich ihre Kinder? Ich habe unsere Entscheidung darauf begruendet und bin damit sehr gut gefahren ( setzt natürlich voraus dass man andere Eltern zumindest entfernt kennt).

    Meine Eltern haben uns frueher mit zum waehlen genommen und da wurde dann auf nachfrage schon beantwortet, was Mama/Papa da gerade ankreuzen. Aber schon so dass klar war, dass das sonst niemanden was angeht.


    Ich gehe nicht damit hausieren wen ich waehle, aber auf nachfrage oder einfach im gespraech verheimliche ich es auch nicht.


    Edit um die eigentliche frage zu beantworten: meinem Kind werde ich sagen wen ich gewaehlt habe wenn er alt genug ist.

    Wir hatten vor drei Wochen den 3. Kindergeburtstag. Mit Eltern, nachmittags, Programmpunkte: Kuchen/Obst essen, Topfschlagen, Plätzchen backen, Playmo spielen.


    Gekommen waren 4 Kinder im Alter von 1-4 (also ziemlich gemischt) und es hat super geklappt. Die Programmpunkte hab wahrscheinlich eher ich gebraucht, so als "Fahrplan" für den Nachmitttag.

    Bina: Erklärst du es mir nochmal? Ich steh grad auf dem Schlauch...


    Ich meinte ich fand deinen Satz seltsam weil da stand, dass Zeremonien nicht mehr laenger den großen religionsgemeinschaften vorbehalten sind. Aber das waren sie noch nie, weil das im Standesamt natürlich auch eine Zeremonie ist. Das mit dem saekularisierten Deutschland hat damit ja nichts zu tun. DAS hat bei mir verstaendnisprobleme bei deinem saekulaer-satz hervorgerrufen (und nicht das Fremdwort).
    Verstaendlich #gruebel ich bekommen es Grad nicht besser hin.



    Edit: wir haben im katholischen westlichen Köln ganz feierlich in einem kleinen schloss standesamtlich geheiratet, mit Gesang und persoenlicher traurede und allem trallala. Das lassen sich die Städte natürlich bezahlen, die haben ja auch erkannt dass man damit gut Geld machen kann weil es einen Markt fuer schöne aber unreligioese Trauungen gibt.


    Zumindest sollte das es so sein. Das Standesamt ist eher eine formelle Sache und hat für mich wenig mit einer Zeremonie zu tun, die das öffentliche Bekennen zu einer Lebenspartnerschaft (Ehe, Liebesbeziehung) in den Vordergrund stellt.


    Das hat mich eigentlich mehr an deinem Text irritiert. Denn natürlich ist das im Standesamt eine Zeremonie. Vielleicht keine besonders persönliche (wobei sie das auch sein kann, bei uns hat sich die Standesbeamtin viel Mühe gegeben von uns geschriebene Texte in ihre Traurede einzubauen) oder weltanschaulich geprägte, aber doch eine Zeremonie. Von daher fand ich den ganzen Satz irgendwie.. seltsam.

    Das Problem an deiner "best case" Rechnung ist, dass du sie nicht überprüfen kannst. Du weißt ja nicht, ob dein Sohn schon ansteckend ist, aber noch keine Symptome zeigt (oder kann man das überprüfen?).
    Das heißt, du sitzt dann mit einem ansteckenden Kind im besten Virenverteiler der Welt: Begrenzter Raum mit luftumverteilender Klimaanlage. Find ich jetzt nicht grad prickelnd für die Mitreisenden.

    Also, so wie ich das verstehe geht es doch nicht um eine Mandel (Gaumenmandel-), sondern eine Rachenmandel (=Polypen)- OP, oder? Das ist (so wie ich das hier im Umfeld mitbekomme) wirklich nicht so kritisch (im Sinne von schlimm für das Kind).


    Mein Sohn hatte am Montag erst die Kombi Mandeln-Polypen-Paukenröhrchen und das war wirklich nicht so ein Spaß (bei Mandelverkleinerung muss man wg. der Blutungsmöglichkeit nämlich über Nacht im Krankenhaus bleiben, die "nur" Polypen Kinder gehen nach Hause).


    Ich kenne im näheren Umfeld 4 Kinder die "nur" Polypen raus bekommen haben, von denen hatte keins Probleme und die sind alle sofort nach Hause.