Beiträge von Sultana

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    ich kann auch nichts eindeutig einkreuzen:
    unsere Tochter ist 4 und braucht aus meiner/unserer Sicht noch viele Aufmerksamkeit, sie läuft definitiv nicht nebenbei
    und ich würde ohne meine Tochter dieses Job nicht machen, oder hingebungsvoller machen
    aber ich arbeite 40 Stunden und es ist definitiv nicht eine Nebensache in meinem Leben


    Die Realität ist (für mich mindestens) einfach so; man kann nichts beides haben. Und dies hätte ich vor dem Kind NIE gesagt weder verstanden

    Hallo und danke


    Ja Flawin du hast Recht es verstecken sich wie oft mehrere Themen
    Ich habe das Beispiel Turnen genommen, weil es sich gerade gestern ergeben hat und mir zu denken gegeben hat (bzw. unser Verhalten vs anderen Eltern); es geht mir aber darum, ob wir grundsätzlich weniger achtsam, ja behütsam sein müssten
    Für mich fühlt es sich so richtig an; ich freue mich immer (fast :D ) meine Tochter zu sehen und Zeit mit ihr zu verbringen; an Beispielen wie gestern mache ich mich doch Gedanken, ob es richtig ist.


    Ich sage mir, weil wir sie so wenig in relativ fremden Händen abgeben usw ist es für sie vielleicht schwierig - jetzt schreibe ich was Blödes - Selbstsicherheit zu erwerben.
    und wenn ich sie frage bin ich sicher sie sagt sie will daheim essen und mit uns sein


    zur Ergänzung Kinder einladen bzw. umgekehrt ist jederzeit möglich, machen wir auch;


    Morgenmuffel: turnen ist eben als "Paradebeispiel" wie andere es schon sehr locker sehen ("nimm auch meine mit" ohne Absprache mit dem Kind)

    Hallo liebe Raben
    Gerne möchte ich aus gegenwärtigem Anlass Eure Einschätzung zu der Art wie wir mit unserer Tochter "umgehen". Klingt blöd, erkläre ich gleich was ich meine.
    Unsere (4 im August) hat ihr zweites KiGa Jahr angefangen; wir arbeiten beide und da unser KiGa "nur" von 7.30-max. 14.00 offen ist ist es für uns eine grosse Jonglerei.
    Wir können es dennoch einrichten unsere Tochter max. 1x die Woche nicht zum Essen zu lassen.
    Wir schauen konsequent, dass sie eben nach Möglichkeit einmal nicht essen muss (einerseits ist das Essen wirklich nicht toll, andererseits wir wollen ihr nicht zu lange KiGa Tage zumuten; sie geht gerne hin aber es ist für sie ein Arbeitstag sie freut sich wenn wir sie früher abholen können). Gestern fang das Turnen wieder an; um 14.45; also haben wir jetzt entschieden sie Mittwoch nicht essen lassen, damit wir mehr Zeit zwischen Abholen und Turnern haben. Wir haben festgestellt, dass einige Mütter, mit z.T. noch kleineren Kindern ihre Kinder andere überlassen, nach dem Motto "kannst du dich auch um meine zwischen 14.00-14.45 kümmern (zwischen hinlaufen, umziehen, helfen aufzubauen ist es zeitlich ok). Unsere Tochter kennt diese Kinder auch und die Mütter ebenfalls, allerdings ohne besondere Beziehung.
    Sehen wir das zu eng ? Würde es unserer Tochter "gut" tun einfach mitzugeben? Das Ganze kommt nämlich im Kontext, dass sie sagte, sie möchte mehr mit anderen Kindern spielen (im KiGa), und diese wollen nicht. Sie ist anderen gegenüber recht zurückhaltend und schüchtern aber mein Empfinden nach recht beliebt, sie ist es selbst, die recht wählerisch ist.


    Ich verstehe, dass meine Nachbarin mit 4 Kindern froh ist, ihr Kind einer anderen Mutter anvertrauen kann damit sie sich um die andere kümmern kann aber unsere Tochter ist Einzelkind und wir haben natürlich mehr Möglichkeit uns auf sie zu richten und das möchten wir eigentlich auch.
    Was meint ihr so ?


    LG

    Hallo Madrone
    Bin weiterhin dabei, kannst gerne hier oder über PN ein bisschen beschreiben, was deinen Kindern gefallen würde, was sie sonst gerne mögen usw. Nächste Woche fangen die Kinderbörsen hier an und es gibt bestimmt etwas.
    In unserem fall da wir an der französischen Grenze wohnen kann ich sicher zu einer Kollegin senden lassen und in Frankreich absenden.
    Finde eine ganz tolle Idee


    Und wenn andere französische Bücher Kleinkind suchen habe ich bestimmt etwas


    Lg


    Sultana

    Hallo Zusammen
    Danke für die zahlreiche Inputs und Anregungen zu denken. Ich versuche es mal der Reihe nach:


    Trin: Zitat**Lecken, saugen, anlutschen, speicheln, häufiges Verschlucken?)
    Wie ist sie generell in ihren Wahrnehmungen? Wie ist sie denn sprachlich, fällt sie da auch auf? Leicht verwaschene Sprache o.ä**


    Sie hat recht lange gespeichelt, es ist aber wenn ich darüber denke ganz weg; wir hatten mit 2,5 die Polypen operiert, weil es tatsächlich scheinbar ein Problem war (wir haben eher gedacht sie kann nicht gut atmen, der Arzt meinte sie kann nicht gut hören (wie unter Wasser). Sonst fällt mir nichts auf.
    Sprachlich war sie sehr früh sehr gut (trotz scheinbar nicht so gutes/klares Gehör durch Polypen). Im Moment hat sie gerade eine Stotterphase, aber von dem was ich erlebe und gelesen habe ist völlig normal. Sie wächst zweisprachig auf und jetzt sprudelt es einfach raus in der zweiten Sprache, was bis jetzt nicht der Fall war, also Riesendurcheinander im Kopf bzw. die Zunge kann nicht so schnell wie der Kopf.


    Ich gebe zu ich bin voreingenommen und ich glaube eher an "schlechte Manieren",/unsauberes Essen; ein Stück weit "Faulheit", weil sie es nicht so gut kann, weil sie oft richtig Hunger hat und alles interessanter ist als Essen. Umso mehr wenn sie etwas interessantes um sich hat. und weil wir nie so streng waren und sie eigentlich recht lang gefüttert haben.
    Es stört sie halt einfach nicht dreckig zu sein (obwohl zum ersten Mal letzte Woche hat sie gesagt sie hätte Sand an den Fingern und müsse sie waschen #super )


    Wie du im zweiten Post schreibst sind wir der Ansicht, dass wir beobachten wollen. Es ist auch nicht so, dass es keine Fortschritte gäbe.
    Wir haben im KiGa "verboten" ihr Kommentare diesbezüglich zu machen; sie können sie anderso setzen wenn es stört und es ruhig sagen aber zu nichts zwingen: sie isst so gerne und wirklich alles es ist eine wahre Freude für uns, die Essen aus aller Welt geniessen und mir viel wichtiger im Moment als den saubersten Umgang.


    katilein: die KiGalerinnen haben meiner Meinung nach einfach das Gefühl es gäbe in diesem Bereich eventuell ein Defizit; nicht in anderen Bereichen. Und ja wir essen selber daheim viel mit den Händen; ich esse auch gerne mit den Händen; kaue gerne an Knochen rum, Pizza würde ich nie mit Besteck essen #angst halt vielleicht nicht Pasta mit Sauce aber manchmal habe ich das Gefühl, dass es ihr nicht ganz bewusst ist, dass es anders ist ein Butterbrot mit den Händen zu essen oder Pasta; wir haben lange machen lassen und jetzt bewegen wir sie aber natürlich mit Besteck zu essen


    @happy spider: tut gut zu lesen :) bei uns wird sogar der Stift gut gehalten; was ich merke ist, dass sie die Gabel fast an der Gabelspitze hält und ich weiss nicht ob es weil sie es nicht anders kann oder es sich schlecht angewöhnt hat.


    @Safran: grundsätzlich gut hinzuweisen ja, aber irgendwie was mich wirklich stört an der Sache ist den Kindern keine Schwäche zu erlauben, ohne dass diese sofort ins "Therapierbare" zu stecken. Und es gilt nicht nur für unser Thema sondern allgemein was ich um mich herum sehe; scheinbar sind/waren in unserem KiGa die meisten Kinder für das eine oder andere in irgendeine Therapie. Dagegen bin ich taub; aber natürlich verunsichert, darum gibt es die liebe Raben 8)


    Herzlich

    Hallo Zusammen,


    Unsere tolle Maus ist jetzt 1 Jahr im KIGA und seit 10 Tagen stolze 4 Jahre alt.
    Wir finden unser Mädchen macht es wirklich sehr gut.


    Sie ist in vielen Dingen richtig fit und eine sehr fröhliche.


    Die Erzieherinnen meinen sie ist beim Essen sehr rückständig.
    Wir sollten einen Logopäden aufsuchen.


    Unsere Maus isst viel und sehr gerne mit den Händen, erinnern wir sie nicht an besteck nimmt sie meistens die hände und sie stopft sich oft zu viel in den Mund.
    Man sieht auch sofort wo sie gesessen ist.
    Sie ist ansonsten fein motorisch absolut normal fit.


    Wir machen uns nicht so Gedanken, denken es kommt schon noch. Aber natürlich wie immer bleibt einen leichten Zweifel, ob wir die Tatsachen sehen


    Aber gibt es ähnliche Kinder und habt ihr von irgendwelchen "Übungen" gehört ?


    Danke im voraus!

    es geht gar nicht, null;
    ich würde das Verhalten in keinem Punkt akzeptieren (selbst bei den "kleineren" wie mit den Händen essen)
    aus meiner Sicht ist es sogar zu nett, dass du dich fragst, ob es doch geht.
    Die Frage ist natürlich welche Alternative du hast ?

    unsere Tochter und seine Freundin damals 2,5 alt, spielen mit dem Inhalt vom Arztkoffer
    Vater von der Freundin zu seiner Tochter "du wirst mal eine gute Krankenschwester" 8I


    oder Ärztin fühlte mich gezwungen zu erwidern, ... und er voll verdattert, "ah...."

    Liebe Zsuzsmuzs
    Ich habe auf die schnelle keinen besonderen konkreten Rat, wollte dich aber hallo sagen, ich kann mich gut an unserem Austausch letzten Sommer erinnern. Ich finde eigentlich sehr schön, dass du dir Gedanken machst, wie viele kümmert es gar nicht #confused .
    Bei uns ist es auf jeden Fall immer positiv neue Erfahrungen am Wochenende zu tanken; bei unserer Tochter empfinde schon den KiGa wie Arbeit für uns, sie geht gerne hin aber sie weiss wir arbeiten und es geht nicht anders, sie würde viel lieber mit uns sein, grössere Kinder besuchen usw.. die erwähnten neue ERfahrungen am Wochenend/Kuschelzeit mit uns geben ihr glaube ich Kraft den Alltag positiv zu sehen.
    Ganz liebe Grüsse
    Sultana

    Vielen Dank für all Eure Antwortem
    Ich finde es immer so schön zu lesen, dass es wirklich alles gibt :)
    Persönlich sehe ich auch keinen Grund zu entwöhnen, wie jemand schrieb verbindet auch unsere Tochter Milch mit Flasche, sie hat uns angeschaut, als ob wir nicht ganz richtig sind, als wir ihr ein Glas mit Milch vorgesetzt haben... und bei den Mengen Milch ist es bei uns wirklich keine Nahrungsaufnahme, es ist eher so, dass sie tendenziell zu wenig trinkt aber sehr gut isst. Ich will nur auf die Zähne aufpassen nach dem Zähneputzen.
    Alles Gute

    Hallo Zusammen
    Ist gerade Thema bei uns.. sollen wir das Flaschentrinken "entwöhnen "oder nicht ?
    Milklady ist gerade 3,5 geworden; sie trinkt vor dem Zähneputzen und Zubett gehen eine Flasche sehr sehr verdünnter Milch (je nachdem wie sie gegessen hat am Abend, aber in der Regel ca. 75ml Milch auf 200 ml und früh beim Aufwachen wieder, da mit ein bisschen mehr Milch-


    Ich sehe es als schönes Ritual für sie, es läutet für sie das ins Bett gehen abends ein, bringt sie wenn nötig runter, und früh ist es noch eine schöne Kuschelzeit bevor sie aufsteht.
    Es passiert immer wieder, dass sie abend noch Durst hat oder nachts und da kommt nur Flasche mit Milch (sei es nur ein Tropfen Milch !!) in Frage. Ich kann auf die Hände abzählen, wie oft sie bereitwillig abends und nachts ein Glas Wasser im Glas getrunken hat.... nachts gehört einfach "Milch" ;) und Milch gehört in der Flasche. Tagsüber allerdings trinkt sie praktisch nur Wasser.


    Uns geht es einerseits, um das Milchtrinken (selbst wenig) nach dem Zähneputzen und andererseits mich interessiert wie es bei Euch so ist/war. Andererseits kaut sie die Sauger durch, bald müssten wir neue kaufen... Ich bin dafür Zeit zu lassen, bis jetzt hat unser Kind alle Baby-Angewohnheiten von sich selbst ohne Stress für uns oder für sie fallengelassen.
    Danke für Eure Inputs und LG

    Wir machen uns eher Sorge in die andere Richtung...
    mit 3 war unsere Tochter ca. 1.04 und jetzt mit 3.5 ist sie vermutlich nah an die 1.10, also über Weihnachten haben wir mit Kleidung 110/116 angefangen 8I Schuhgrösse 29/30 8I 8I  
    Sie wiegt knapp über 17kg
    Papa ist um die 1.90 Mama um die 1.70

    ich frage mich, wieso wir alle (ich inklusive) diesen Drang haben die Kinder "trocken" zu wissen... bei nichts anderes drängt man mehr (also so bei uns erlebt) ?!? zB beim laufen lernen freut man sich ermuntert aber tut kein Kind einfach loslassen und sagt, versuch es mal #gruebel


    Wenn ich mit meiner Tochter eines anders machen würde: sie nicht drängen wegen Windel/Topf/Klo... wir hatten als sie 2 Jahre war (war Sommer) so "gute" Erfahrungen gemacht, dass wir sie immer wieder ermuntert haben und schlussendlich den ganzen Winter alle daruntergelitten: Kind wollte nicht mehr pipi machen (nirgendswo), hat "absichtlich" ohne Windel auf den Boden gepieselt... Unmengen an Wäsche usw... sie wollte den (gut gemeinten) Druck einfach nicht. und plötzlich hat sie Ihre Windel im Keller geschmissen und hat gesagt, sie wolle sie nicht mehr auch nachts nicht. Unfälle hatten wir noch viele (alles ist interessanter als aufs Klo zu gehen) aber wir haben es so erlebt, dass sobald wir den Druck weggenommen haben, sie von selbst gekommen ist...
    also ich würde nach dieser Erfahrung bei einem zweiten Kind nichts mehr machen; aber eben es ist schwer, siehe erster Absatz


    Lg

    wir haben eine ähnliche Situation hier (mit der wichtigen Ausnahme, dass wir mit der Mutter sehr gut darüber reden können).
    Die zwei Mädchen sind im gleichen Alter wie deine Tochter und die Freundin; das andere hat immer wieder "gewaltige" Anwandlungen und indoor können wir sie nicht alleine lassen. Meine Tochter ist in diesem Fall "der Opfer" - nicht nur kratzen, sondern wie du es beschreibst, das andere rumkommandieren -und ich musste öfters schwer schlucken mit dem unbändigen Bedürfnis mein Kind zu schützen und das andere "verantwortlich machen". Sie sind auch in der gleichen Gruppe im KiGa und da auch gibt es ab und zu Ärger. Wir denken seit 1,5 Jahren, dass es sich legen wird, mal ist es besser, mal ist es schlechter.


    Wir haben seit einiger Zeit den Kontakt ausserhalb des Kiga stark eingeschränkt, also praktisch nie und wenn ja outdoor, ja nie bei der anderen zu Hause.
    Im Gegensatz zu dir sind wir uns mit der Mutter einig: wir bestrafen das kratzende Kind nicht (es ist ihre Ausdrucksweise, in dem Altern können sie nicht soweit denken/spüren/fühlen, selbst wenn sie es sagen).


    In deiner Geschichte scheint mir die Uneinigkeit aller Erwachsene ein verstärkendes Faktor, aber wenn dein Kind andere Freunde hat mit denen sie gerne spielt würde ich Abstand nehmen; es nützt keinem
    LG

    unsere Wohnzimmer/Kinderzimmer wird so ca. 1x/Monat generalüberholt...
    Wir haben auch die Erfahrung gemacht, je mehr rum steht um so weniger gespielt wird, vermutlich weil es einfach nicht mehr überschaubar ist
    Im Moment wird meistens noch ohne Kind aussortiert (hängt aber sicher am Alter ab); wir fragen aber grundsätzlich schon ob sie /dies oder das will
    Zum Teil kommt es sofort weg (wenn wir das Gefühl haben sie ist daraus gewachsen, Babybücher, puzzles), z.T. aussortiert für später (schauen, ob Interesse wiederkommt). Die Ikea-Küche haben wir z.B. schon zweimal entfernt und wieder gestellt, der Kaufladen auch, im Moment fungiert er als Krankenhaus. Wir versuchen auch Doppelspurigkeiten zu vermeiden (haben z.B. das Selecta Puppenhaus verkauft, als wir mit Playmobil angefangen haben).
    Bücher #schäm haben wir 100+, da wird aber auch fleissig sortiert.
    Wir kaufen ständig neu dazu (verkaufen/verschenken auch), aber fast nur auf Flohmis und Kinderbörsen, dafür nur wenige richtige Geschenke: nur 2 Geschenke zu Weihnachten z.B. (je 1 von den Grosseltern)

    ich lese sehr interessiert mit, habe gerade ähnliche Gedanken mit unserer Tochter.
    Sie ist erst 3,3, aber ich sehe in ihr viele der "friedlichen" Arten, die ihr beschreibt; ich finde es an sich eben super, aber eben.... mich überzeugt im Moment keinen Weg, auch weil sie noch nicht reif genug, um gewisse Sachen zu tun (klar und deutlich NEIN sagen, sich entfernen, usw); ich möchte sie innerlich stark machen, doof ich weiss, kann man so etwas? und wenn ja, dauert es sicher, ist ein Reifungsprozess. Wir haben sozusagen eine "Übungsstelle", da ihr "beste" Freundin der Kratzen/Schlagen Typ ist; wenn sie indoor zu zweit sind, kommt irgendwann unvermeidlich den grossen Schrei und unsere mit deutlichen Kratzspuren, mal da mal dort total aufgelöst...
    Also bei mir eher Gegenfragen, als grosse Hilfe, sorry ;)

    Also bei uns (3 Jahre und 3 Monate) hat die Auskippe-Phase erst seit ein Paar Wochen aufgehört 8I . War ganz arg zwischen 2,5 und 3, wurde eifrig im KiGa am Anfang gemacht...
    nur so um zu sagen, dass es irgendwie etwas, dass besonders reizvoll sein soll...
    nicht zu sehr beachten, wischen lassen, bei Indoor-Phasen so wenig wie möglich einschenken...


    Dieses Stück "Wissen" hat mir oft geholfen: kleine Kinder können etwas hören, wiederholen, sogar verstehen, sind aber noch z.T. unfähig ihre Impulse zu bremsen; quasi die Hand ist schneller als der Hirn.
    Klar natürlich ist es schön zu sehen, wie alle sich aufregen.


    Gutes Durchhalten, ;)

    die einzige Erinnerung an meinen Grossvater väterlicherseits habe- und dafür sehr deutlich, ist als er meine kleine Schwester auf den Mund geschlagen hat, als sie ihm die Zunge gestreckt hat. Wir waren vermutlich um die 5 und 3. Es ist so tief bei mir eingeprägt, dass ich genau diese Geste wenn nötig (also wirklcih Beleidigung) nur sehr behutsam
    "bestrafen" möchte. Komisch, nein ?!?