Beiträge von Sanya

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    Meine Söhne haben auch mit nun 13 und 15 die KFO Behandlung begonnen und haben beide die Invisalign Methode gewählt - der KFO hat uns hierbei auch den Vorteil beim Spielen von Blasinstrumenten als Argument genannt. Laut seiner Aussage übernehmen die GKVs diese Methode nicht - unsere private Kasse hingegen 100%.

    Sanya, das ist ja ein interessantes Modell! Sind die Schulen nah beieinander?


    Leider nur mit dem Auto machbar (knapp 12 Minuten) - Bedingung war, dass wir den Transport übernehmen. Andere Verkehrsmittel (Taxi etc) sind nicht genehmigt und wären auch nicht darstellbar (öffentliche Verkehrsmittel - Dauer ca. 1 Stunde). Da ich selbständig bin, kann ich es mir gottseidank einteilen. Montags und Freitags fahre ich ihn mit dem großen Bruder bis 8:15 zum Gymnasium und hole ihn um 9:50 wieder ab, um ihn in die Grundschule zu fahren. Dort müssen wir bis 10:10h sein (Beginn der 3. Stunde). Das ist manchmal schon stressig, weil ich mir für die beiden Vormittage keine Termine legen kann vor 10:30 und mir die Zeit natürlich wegfällt, aber machbar. Ich bin allerdings auch froh, wenn die Fahrerei nach einem Jahr ein Ende hat.


    Ich finde es toll, dass er die Chance hat dies zu nutzen und er hat einfach auch sehr großen Spaß an Mathematik. Die Lehrer haben das immer unterstützt - da gibt es sicher auch andere Fälle. Bei uns lässt sich jedoch auch nur dieses Gymnasium auf ein solches Modell ein - ein Glücksfall, denn genau auf dieses ging / geht auch schon der große Bruder und der Kleine dann ab Sommer auch.

    Ich berichte mal von der weiterführenden Schule:


    Sohnemann hat allerdings "nur" in Mathe eine Klasse übersprungen. Er hatte in der ersten Klasse direkt nach den Herbstferien den Lernstoff von der 2. Klasse erhalten und dies dann durch verschiedene Modelle (Stoff alleine erarbeiten, die höhere Klasse besuchen etc.) bis zur 4. durchgezogen. Die Lehrerinnen haben ihn dabei unterstützt, aber es war auch viel Eigeninitiative gefordert seinerseits (die er sehr bereitwillig erbringt).


    Seit dem Sommer besucht er nun 4 Wochenstunden den Matheunterricht im Gymnasium und ansonsten weiterhin seine normale 4. Grundschulklasse. Es macht ihm weiterhin Spaß, auch wenn er natürlich deutlich jünger ist (was bei ihm auch körperlich schnell auffällt - er ist sehr klein und zierlich) als seine Mitschüler der 5. Klasse. Auf dem Gymnasium ist er somit schon ein Exot, aber beliebt und er kommt damit gut klar und hat Spaß am Unterricht. Das erste Zeugnis dort steht am Freitag an, aber die Note dürfte zwischen 1-2 liegen laut Lehrer.


    Ob dies weiter so gut funktioniert hängt insbesondere von der Abstimmung der Stundenpläne im Gymnasium ab - bisher klappt es perfekt, dass er alle Mathestunden dort besuchen kann. Bedingung ist, dass er mindestens 3 Stunden in der höheren Klasse verbringt. Ob das im Sommer weiterhin klappt (wenn er komplett dorthin auf die Schule wechselt), hängt von den Stundenplänen ab. In der Grundschule hat die Abstimmung noch ganz gut geklappt - beim Gymnasium wurde mir schon gesagt, dass es unter Umständen nicht jedes Jahr so reibungslos klappen würde. Wir warten also ab.

    Hallo Reeza,


    das klingt toll! Ich war schon öfter in Banff, allerdings noch nie mit Baby. Definiere doch mal Winter - wann genau im Winter? Ende Januar kann es richtig kalt werden - dieses Jahr gab es schon im Dezember eine Kältewelle mit bis zu 40 Grad. Da würde ich dann mit Baby eher wenig vor die Tür gehen. Ansonsten kann man in Banff sehr viel laufen und spazieren gehen. Wie lange seid Ihr da?


    Viele Grüße,


    Sanya

    Hallo Zusammen,


    ich dachte hier passt das Thema am besten. In der Klasse meines Großen (4. Klasse) fand die Klassenfahrt bereits Ende der 3. Klasse statt. Kinder und Klassenlehrerin waren dermaßen begeistert, dass nun Ende der 4. Klasse noch eine Übernachtung im Heu stattfinden soll auf einem nahegelegenen Bauernhof (45 min Fahrt). Die Eltern haben sich nun gegen eine Busfahrt ausgesprochen aufgrund der unverhältnismäßig Kosten und möchten lieber Fahrgemeinschaften dorthin bilden. Unter diesen Umständen möchte die Rektorin die Fahrt jedoch nicht als offizielle Schulveranstaltung laufen lassen - als Grund hierfür wurde die Unfallgefahr genannt durch verschiedene Fahrgemeinschaften.


    Die Lehrerin wäre dennoch bereit diese Nacht (samt Rahmenprogramm mit Kanufahrt etc. - ein toller Tag) durchzuführen mit Unterstützung der Klassenpflegschaft (hier komme ich ins Spiel :) ) und weiterer Eltern. Uns stellt sich gerade die rechtliche Frage der Aufsichtspflicht. Hat jemand von Euch eine Ahnung wie dies rechtlich wäre? Müssen wir uns hier mit Unterschriften absichern - was müsste alles in ein solches Schreiben rein? Ich nehme an ja, aber bisher gab es diesen Fall noch nicht.


    Danke für Eure Gedanken und Hilfe!


    Lieben Gruß,


    Sanya

    Mach das! Die Ausbildung klingt als ob sie genau "Dein Ding" wäre - ist das so? Wenn ja, wuerde ich es durchziehen. Deine Kinder schaffen das. Dir wird es schwerer fallen als Ihnen, aber gemeinsam werdet ihr die neue Situation meistern. Die kurzen Tage koennt ihr dafür intensiv zusammen nutzen.


    Frueher gab es gar keine Betreuung nach der Schule - auch ich war Schlüsselkind ab der 1. Klasse. Ich habe die Zeit damals sehr genossen und sie hat mir nochmal zu deutlich mehr Selbstaendigkeit verholfen.


    Von mir also ein klares JA! Wichtig ist nur, dass Du hinter der Ausbildung stehst - dann kommen die Kinder auch gut damit klar....