Beiträge von Eiche

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    Es gibt im Körper viele "Verbraucher" von L-Thyroxin, die ihren Bedarf wegen Mangel in den letzten Jahren zurückgefahren bzw. nicht angemeldet haben. Die werden jetzt nach und nach wach.
    Daher brauchts ja auch eine gewisse Zeit für die Einstellung.
    Sicher, der erste große Schritt ist in den ersten Wochen getan, aber das Feintuning erstreckt sich über Monate oder gar Jahre (eine Kundin ist erst 3 Jahre nach der SD-OP einigermaßen stabil eingestellt gewesen, trotz engmaschiger Kontrollen).

    Der Luftdruck in China scheint nicht gut zu sein.
    Spaß bei Seite, ich hab auch grad eine Horrorwoche hinter mir, etwa drei Mal so viel Blut verloren wie sonst, Krämpfe und Kreislaufschwäche über zwei Tage vom Feinsten, wo ich sonst ein paar Stunden moderates Ziehen für den Anstand habe und sonst nur am ersten Tag das kleine Tässchen mittags zusätzlich leeren muss.


    Konstruktiv kann ich nichts beitragen, nur etwas Mitgefühl da lassen.

    Mein Kind war zweieinhalb, als ihr Opa starb.
    Für sie war schon ein Leben lang klar, das Tote im Himmel sind (eine vor ihrer Geburt Verstorbene war immer wieder Thema, da wir viel Kontakt mit dem trauernden Witwer hatten).
    Also haben wir bei der Trauerfeier "die Asche vom Opa" begraben.
    Das reichte als Auskunft völlig. Vielleicht auch, weil er Raucher war, und das Kind eine andere Assoziation hatte.
    Natürlich haben wir ausführlich immer wieder besprochen, wofür die Trauerfeier da ist, und warum wir sie machen.
    Sie hat die Fäden zusammengeknüpft, als sie bereit dafür war.

    ...und wir Eltern mussten unterschreiben, dass das Kind nach Kindergarten/Hortschluss alleine vor die Tür gestellt und sich selbst überlassen wird, wenn es nicht bis zur Schließzeit abgeholt ist...


    Ist in Echt nie passiert, eher telefonieren sie vorher rechtzeitig alle Telefonnummern ab.

    Kontrollen sind zunächst alle 6 Wochen ratsam. Sobald Ruhe in die Werte einkehrt und man sich dem Zielwert nähert reicht es, alle 3 Monate zu testen. Wenn alles stabil ist, kann man alle halbe Jahre gehen.


    Das Buch kenne ich nicht, ich weiß nur, das Soja die Resorption von Schilddrüsenhormonen stark hemmt. Macht nix, wenn man einen relativ regelmäßigen Verzehr hat, weil die Dosis ja entsprechend dem Blutwert (und dem Befinden) eingestellt wird.


    Man sollte halt nicht einen Tag Eisbein und am nächsten Tag Apfel frühstücken.

    Die Morgenroutine sollte einfach immer (weitestgehend) gleich sein. Wenns von der Tabletteneinnahne immer 20 Minuten bis zum Frühstück braucht, wird die Dosis eben entsprechend höher sein.
    Die Dosis wird anhand der Blutwerte eingestellt (man tastet sich langsam von unten ran).


    Auch wenn man den Abstand sehr ordentlich einhält, kann die Nahrung die Blutspiegel stark beeinflussen.
    Seit ich mein Müsli morgens nicht mehr mit Soja-Reis-Milch sondern mit Hafermilch esse, musste ich meine Dosis um satte 20% reduzieren.

    Es gibt Häufungen von Autoimmunerkrankungen in Familien.
    Ohne einen Beleg zu haben: dieser Tage habe ich gelesen, dass Zöliakie und Hashimoto durch die selbe genetische Disposition ermöglicht werden.
    Bei der Zöliakie ist die genetische Disposition fast 100%ig "nötig" für die Erkrankung.
    Es liegt m. E. nahe, dass es beim Hashimoto genauso ist (zumal beide Erkrankungen gerne gemeinsam auftreten).

    Jepp, Trigeminus würde ich auch noch ins Spiel werfen.
    Ich hatte das selbst mal dass schlicht durch das viele Rumwerken (und betäuben) der Nerv gereizt war.
    Ich hab bergeweise B-Vitamine eingeworfen (nix Dro-Markt, sondern richtig) und dann wurde es endlich besser (bei mir halfen die klassischen Schmerzmittel wie Ibu oder auch Diclo 150mg nix).

    Wie?!
    Der Faden ist schon zwei Tage alt und immernoch höflich, informativ und am Thema?


    Ist das Forum kaputt?


    Nein, ehrlich, ich freu mich drüber!

    Bin seit einer Stunde zurück vom ersten Feuerwehreinsatz.
    Ein umgefallener Baum auf einer Bundesstraße.
    Nix dramatisches.
    Als ich mein Kind bei den Nachbarn wieder eingesammelt habe, gabs nur nich ein trockenes, laues Lüftchen.
    Ich bin gespannt auf die Nacht. Wenn mein Mann es noch nach Hause schafft (steckte zuletzt um und bei HH), dann darf ich sicher nachts auch noch mal raus.

    Also ich habe den gesamten Sommer über die empfohlenen 40IE/kgKG pro Tag genommen und bin, obwohl ich gefühlt den ganzen Sommer nur im Garten ungeschützt rumgelungert habe, nur auf einen "normalen" Wert gekommen, nicht auf den "optimalen", wie ich gehofft habe.
    Also werde ich mich über den Winter eher an die 60IE pro kgKG pro Tag halten.
    Ein Kind würde ich aber erstmal zurückhaltender versorgen und es dann noch mal anpieksen. Dann weiß man, wo man landet und kann ggf. die Dosierung anpassen.

    Grad frisch in der DAZ gelesen: um einen normalen (nicht optimalen!) 25-OH-D-Status zu bekommen, braucht man täglich 40-60 IE Vitamin D pro kg Körpergewicht.
    Für Kinder gelten übrigens die selben Zufuhrempfehlungen wie für Erwachsene.

    Darf ich mal hier schreien?
    Und zwar weil ich einen Mann habe, der sich für ungeheuer emanzipiert hält, es aber nicht für fünf Cent ist.
    Und ich glaube, dass es da noch deutlich mehr von gibt.
    Nicht nur die Frauen merken es oft nicht, sondern ich glaube, dass die Männer sich selbst falsch einschätzen.

    Danke :)


    Wobei ich nicht weiß, ob es "Leistung" ist. Denn für Leistung hätte man üben, trainieren können.
    Bei der Matheolympiade gehts um mathematisches Verständnis. Natürlich brauchts da auch gewisses Handwerkszeug, aber das ist ja an die Jahrgangsstufe angepasst.