Ich glaube wirklich, dass die Verunsicherung von der Stillverweigerung im Sommer kommt. Da hatte ich echt Angst, dass sie mir verhungert, weil sie da ja noch nicht komplett von Muttermilch auf Beikost umgestellt war.
Sowas sitzt unendlich tief! Mitunter auf beiden Seiten.... wir hatten auch eine etwas unglückliche Stillgeschichte, und wenn ich jetzt frisch gebackenen Mamas Milchpumpen verleihe, muss ich sehr, sehr aufpassen, dass meine Geschichte nicht hochkommt, sich in den Vordergrund drängt. Die Mütter haben so feine Antennen, dass sie eh merken, dass es ein Herzensthema für mich ist, dass der Satz "wir hatten vor 20 Jahren auch Schwierigkeiten" reichen muss.
Ich glaube sie verbindet mit "aua" mehr meine Haare, weil sie mir immer an den Haaren gezogen hat und ich "aua" gesagt habe.
"Stimmt, ich habe immer aua gesagt, wenn du an meinen Haaren gezogen hast"
Mit freundlichen Gesten untermalt kannst Du dem Kindchen die Welt erklären
Mein Sermon war übrigens ein Sermon, keine Predigt es braucht niemand Rechenschaft ablegen, ob und wieviel sie davon gelesen oder verstanden hat, ob sie damit übereinstimmt oder es für großen Blödsinn hält ich wollts nur auch gesagt haben
Komm, eine Floskel hab ich noch: genieß die Zeit mit Deinem Kleinchen, es ist soooo schnell vorbei!