…da kann man nur auf nette Nachbarschaft hoffen… wir teilen uns hier die Katzen… als vor einigen Jahren der Nachbarskater starb, sagte der Nachbar zu uns „jetzt seid ihr wieder dran“, und so ist es auch gekommen. Unser Kater hat zu diesem und einigen anderen Nachbarn ein inniges Verhältnis. Und das ist gut so!
Beiträge von Eiche
-
-
Frisch da sagst Du was: „stell dich nicht so an“ und die sukzessive Verschiebung der Grenzen findet seit Jahren statt.
-
Unvergessen die Nummern im Boden der Ikea-Gläser!
-
Die App behauptet, dass es hier im 50km-umkreis Sichtungen gab - ich würde behaupten, dass es hier noch zu hell war. Gegen 0 Uhr war es noch nicht wirklich dunkel, es war noch ein Streifen Dämmerung zu sehen, die Sterne hoben sich noch nicht ab.
Ich sollte soooo dringend schlafen, und bin so aufgekratzt! Gegen 2 Uhr sagt die App bessere Chancen voraus…
-
Hmmm… da kann ich nur auf wechseljahrsbedingte Wachheit zwischen 2-4Uhr hoffen: da ist es vermutlich nur wenig bedeckt. Und ab 4 wirds huer ja auch schon wieder hell *nörgel
-
An mein Herz
-
…da trennen sich die Profis von den ambitionierten Laien
Ich gehöre auch zum Club der Letzteren
-
Jetzt die Profis: Wer von Euch hat mitgezählt, wie viele Zählerinnen sich hier geoutet haben?
...ok, mich könnt Ihr auch mitzählen
-
Danke! Das passt ganz gut zu meiner Erfahrung vor ein paar Tagen. Ich vermaß eine Flachstrickkundin, die ich (zu Beginn noch mit Rundstrick) seit gefühlten 20 Jahren betreue. Ich ziehe, sie quieckt und wir einigen uns dann auf einen Wert. Sie mag (entgegen jeder Empfehlung) in Höhe der Kniescheibe, also im Gelenk, auch unter Zug gemessen werden. Dieses Mal war der Unterschied frappant: an den Waden durfte ich wesentlich weniger Zug aufbringen, als am Knie. Wir haben dann überlegt, warum das Empfinden so unterschiedlich ist: Der Speck am Knie fühlt sich komplett anders an als an Unter- und Oberschenkeln. Klar, weiß man, fühlt man ja auch beim Messen. Aber da ist mir der Unterschied, vor allem an einem Bein, zum ersten Mal so deutlich aufgefallen.
-
Mir ist klar, dass man diesen entscheidenden Satz auch sehr anders verstehen kann, als er gemeint war.
Ich hatte das enorm große Glück, mit Frau Kloeters einen ganzen Nachmittag zusammen auf einer Picknickdecke zu hocken und sie so persönlich kennen lernen zu dürfen
-
Auch von mir ein dickes Danke an Trin .
Meine persönlichen Schlüsselpunke waren
- „sei konsequent im wohlverstandenen Sinne“, weil es endlich meinen bis dahin bestehenden Knoten im Hirn aufgelöst hat. Nämlich die Konsequenz nicht an die Sache zu knüpfen, sondern an das aktuelle und grundsätzliche Befinden (und die Umstände) aller (!) Beteiligten zu richten.
- „die wichtigste und zugleich schwerste Aufgabe einer Mutter ist es, sich selbst in ausgeglichener und heiterer Stimmung zu halten“: ich hab die größten und stärksten Frauen meiner Umgebung mit der Mutterschaft an und über ihre Grenzen gehen sehen, wie sie vor „sich aufreiben“ fast völlig zerbröselten. Lange, bevor ich selbst ein Kind bekam. Erst mein eigenes Kind hat mich gelehrt, dass die Mutter unersetzlich ist. Zusammen mit „wer leidet mehr“ gaben mit diese Sätze/Fragen einen ganz guten Kompass, um durch diese schwierigen Zeiten zu navigieren.
Gut, alles Sätze aus den ersten 12 Briefen. Und z.B. das Thema Zahngesundheit hab ich natürlich auch anders betrachtet, als man dies in den 1960ern tat. -
Danke für diese herzerfrischende Erinnerung
Hier gab es das ich/du Problem zwar nicht, aber mein und dein. Da gab es mal eine laaaaaange Diskussion mit dem Kinde, ob wir mit meinem Auto nach Hause fahren oder mit deinem Auto. War sehr süß zu beobachten, wie da innerhalb von etwa 20 min auf dem Parkplatz die Murmeln an die richtige Stelle rollten und mein Kind den Unterschied begriff.
-
Danke Euch für Eure Einschätzungen.
Ich bin etwa so alt wie Trin und selbst im Westen groß geworden. Die gleichaltrigen Leute, die "rüber" kamen, nannten völlig selbstverständlich die männlichen Berufsbezeichnungen, meinten und dachten aber immer die Frauen absolut mit. So auch die Generation 60plus, mit der ich Kontakt habe.
Dass das für im Westen sozialisierte sehr anders ist, weiß ich, auch kenne ich die Untersuchungen aus dem Ausland.
-
Darf ich die älteren unter Euch mit Ost-Sozialisation mal fragen, wie das in der DDR war? Mein Eindruck aus dem Bekanntenkreis ist, dass z.B. bei "Kranführer" selbstverständlich an Frauen und Männer gedacht wurde.
-
So verlockend das ist, würde ich in der heutigen Zeit absolut davon abraten. Wenn der Schulabschluss mehr als üblich von der körperlichen Leistungsfähigkeit abhängt, verbaut man sich ggf. echt viel für die Zukunft.
Jede dreckige Covid-Infektion hat 10-30% Risiko für LongCovid. Eine nicht ausreichende Schonung während der Infektion und danach erhöht das Risiko für schwerere Verläufe.
Da es in der Schule keinerlei Infektionsschutz gibt, würde ich den Sport im Freizeitbereich belassen und für die Schule andere Profilfächer wählen.
Sorry, bin Spaßverderber.
-
Hui!
Internat oder Internet?
Wissen die Kinder, wovon sie reden? -
Neee, ich weiß nichts, sorry.
-
Danke BeautyOfMars !
Wenn der Schleim im Hals sitzt, und nicht mehr aus der Nase in den Rachen tropft, dann hilft eigentlich nur Gurgeln richtig gut. Mein Favorit ist Salviathymol, weil Konzentrat -> kann man so stark anmischen wie man mag und ist gut wirksam, auch gegen Covid-Viren.Wenns aus der Nase in den Rachen tropft, dann wie oben mit Sinupret extract, Nasenspray und Nasendusche behandeln, sofern nichts dagegen spricht (Beratung vor Ort!).
-
nur wir sind noch nicht bei dem Punkt, dass sie es auch jemand anderem als mir sagen kann und das macht es wirklich schwierig, wenn ich nicht dabei bin.
Ich find ja die Idee mit den Gläsern dermaßen phänomenal!
Weil: Gläser müssen ja auch beschriftet werden. Auch Kindergartenkinder, die noch nicht lesen können, verstehen ja den Sinn von Beschriftung. Über den Umweg kann man Gefühlen und Bedürfnissen Namen und Worte geben.
Wie gesagt, ich würde das über positive Beispiele als Familientradition/Familienspiel einführen, und wenn die Technik eingewöhnt ist, auch auf die schwierigen Sachen übertragen (im Idealfall kommt das Kindchen dann selbst auf die Idee).
-
Ich find die Gefühle in Gläser-Idee total toll!
Ich glaub, ich würde die Technik zunächst mit positiven Situationen etablieren. Sooo ein schöner Ausflug, auf dem Heimweg Rekapitulation besonders schöner Momente. „Am liebsten würd ich den Spaß einpacken! Moment, die Brotdose ist leer, komm, wir versuchen das mal!“ Dann ein paar Worte rein sprechen, zu machen, und später zu Hause wieder auf. Und mal gucken, ob wir das schöne Gefühl, die Situation wieder holen können.
Die kleineren Kinder bekommt man über die Magie da ran, die verkopfteren oder größeren mit einem Augenzwinkern.
Wenn das gut klappt, auf ein Marmeladenglas umstellen, weil man da besser reingucken kann als in eine Brotdose. Damit kann man auch Sachen machen: Schmücken, zudecken, in die Spülmaschine geben, Sachen dazu rein tun, oder ins Altglas schmeißen.Ich merk, grad hätt ich Lust auf ein kleines Kind