Beiträge von Eiche

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    Irgendwer schrieb und belegte es doch mal: der Unterschied zwischen zwei Menschen (egal welchen Geschlechts) ist größer als der zwischen Frauen und Männern in der Gesamtheit.


    Ist es dann nicht völlig egal, welches Geschlecht ein Baby hat?!


    Wichtig ist es erst in der "Sortierphase" im Kindergartenalter und dann ab Pubertät.
    Davor sind es doch einfach Kinder, mit Stärken, Schwächen und individuellen Vorlieben und Abneigungen. Gerade Kinder sollte man noch viel mehr als Mensch wahrnemen anstatt als Mädchen und Jungen. Finde ich.

    :)


    Du hast recht. Ich kann nur aus dem Lehrbuch plaudern (hier insbesondere, wobei ich hier ausdrücklich als Privatperson unterwegs bin).
    Bei meinen Kunden weiß ich, wer besonders empfindsam/empfänglich ist, und berate da natürlich individuell.

    Sorry, ich hab am Thema vorbei geschrieben.
    Behalte die maximale Tagesdosis im Kopf (8 Tabletten für Erwachsene ohne irgendwelche Leberschäden etc), dann kannst Du auch stückeln.
    Aber das nutzt eben nicht viel, weil man zwar den Körper mit dem Abbau des Medikaments beschäftigt, aber die wirksame Blutspiegelkonzentration nicht erreicht wird.

    Der therapeutische Bereich von Paracetamol ist relativ klein. Will sagen, man ist schon recht nah an der "giftig"-Grenze, wenn man wirksame Blutspiegel haben will. Oder nochmal anders ausgedrückt: wenn Du eine pharmakologische Wirkung willst, brauchst Du nicht mit der halben Dosis anfangen, weil die nicht wirken wird.


    Bei Ibuprofen sieht die Sache anders aus: die Standartdosis sind 200mg für Erwachsene, es werden oft gleich 400mg genommen. Ist aber auch nicht schlimm, weil es normalerweise erst ab einer zehnfachen Überdosierung mit Übelkeit losgeht. 400mg Ibu entspricht etwa 1000mg Paracetamol.


    So oder so, Du hast bei *jedem* Arzneimittel mindestens 30% Placeboeffekt. Wenn das zur Wirkung ausreicht, kannst Du auch eine halbe Paracetamol oder ein Globuli nehmen.


    seine wenig genutzten sandalen dieses sommers sehen aus, als hätte sie ein römischer soldat durchs ganze imperium getragen und sie hätten danach noch 2000 jahre unter der erde gelegen - waaaaah!


    Danke!
    Das sind die richtigen Worte, um die Schuhe meiner Tochter nach etwa einer Woche Tragezeit zu beschreiben...
    Ich bin da hart: es gibt ein Paar Sandalen, ein Paar Halbschuhe und ein Paar Stiefel. Letztes Jahr hatte sie Glück und zum Zeitpunkt "wirklich kaputt" war sie rausgewachsen, so dass ich tatsächlich ein zweites Paar Stiefel gegen Ende der Saison nachkaufen musste - was jetzt zwei Nummern zu klein ist #sauer


    Ok, ich jammere auf hohem Niveau. Ich geh mal wieder.

    Zitat

    Und bis dahin in Absprache mit dem Kinderarzt bitte wirklich regelmäßig und volle Dosis Schmerzmittel geben!


    Das ist so wichtig! Insbesondere, weil Ibuprofen auch entzündungshemmend wirkt und das einer möglichen rheumatischen Gelenkzerstörung entgegenwirkt.

    Schau doch mal, ob im Zöliakie-Treff ein empfehlenswerter Arzt in Deiner Gegend gelistet ist.
    Falls nicht (oder Du bei so einem schon warst), sammele mal alle Blutergebnisse zusammen und schau sie Dir (zusammen mit Deiner Hausärztin) an. Daneben legst Du die Leitlinie (hatte beides im anderen Faden verlinkt).
    Die Bluttests auf die Antikörper kann Deine Hausärztin veranlassen, ggf. soll sie noch mal mit dem Labor telefonieren.
    Für Erwachsene ist zur Zöliakiediagnose immer noch zwingend die Biopsie nötig. Hier kannst Du auch in die Laborberichte schauen, ob genügend Proben an den richtigen Stellen genommen wurden, und ob die korrekt ausgewertet wurden.
    Falls nein, kann Deine Ärztin bei positiven Antikörpern (!) noch mal eine Spiegelung des oberen Dünndarms mit entsprechender Probennahme und -untersuchung anordnen.


    Wenn man keine zöliakiespezifischen Antikörper hat, ist eine Zöliakie extrem unwahrscheinlich. Es gibt aber durchaus auch eine Glutensensitivität (Ausschlussdiagnose) oder Weizenallergie.


    Eine glutenfreie Ernährung ist zumindest zu Anfang ein ganz schöner Klimmzug (bis man so alle Fußangeln kennt und eliminiert hat). Daher sollte man das auch nur mit gutem Grund machen ("etwas" glutenfrei bringt gar nichts, wenn eine der oben genannten Erkrankungen dahinter steckt).
    Auf der anderen Seite ist eine Diagnostik unter glutenfreier Ernährung nicht mehr möglich.
    Ich weiß, Xenia ist in diesem Falle anderer Meinung, aber ich bin der Ansicht, dass man ohne handfeste Diagnose doch immer wieder ins Zweifeln gerät oder auch Schwierigkeiten im Alltag zu befürchten hat (der Caterer für die Schulverpflegung wollte ein Attest sehen! Hat er nicht bekommen, aber ich musste nicht rumeiern mit "vermutlich, wahrscheinlich..." sondern konnte in aller Entschiedenheit ein "ist so!" raushauen).

    Im Zöliakie-Treff ist die Diagnostik ganz gut zusammen gefasst.
    Wer etwas bewanderter ist kann auch die Leitlinie lesen und sieht gleich, ob der Arzt abweicht und kann nachfragen warum er das tut (kann ja gute Gründe haben!).
    Ein Drittel der neu Diagnostizierten sind übergewichtig, viele symptomfrei außer diverse Mikronährstoffmängel.

    Ich will Dich nicht kirre machen, aber ich würde schnellstens einen Termin beim Kinderrheumatologen vereinbaren. Die Wartezeiten sind oft irrsinnig, gerade weil doch eigentlich im Fall der Fälle schnell behandelt werden muss.


    Wachstumsschmerzen kenne ich eher in den großen Gelenken wie den Knien und den großen Knochen wi in den Beinen.
    Oftmals hilft Magnesium ganz gut.

    Ach, der olle Spagat zwischen der gesamtgesellschaftlichen Betrachtung, die den gesundheitlichen Nutzen für die gesamte Gemeinschaft betrachtet und auch die Risiken und Kosten gegeneinander abwägt und auf der anderen Seite die Sicht auf das Thema durch die Augen eines einzelnen Individuums...


    So lange keine individuellen Faktoren dagegen sprechen (wie z.B. bei Trin oder Frankmann), bin ich persönlich erstmal dafür, seinen Anteil für die "Volksgesundheit" zu tun und damit auch einen individuellen Schutz abzugreifen.
    Wie mein Vater immer sagte "etwas Risiko ist immer". Ich weiß sehr wohl, dass nicht jeder so gestrickt ist, das erwarte ich aber auch nicht.

    Jedes nicht geimpfte Individuum profitiert aber von den Impfungen seiner Mitmenschen, weil die Fallzahlen der ansteckenden Krankheiten reduziert und damit auch die Ansteckungsgefahr reduziert wird.
    Richtig gut wird der Effekt, wenn alle mitmachen, denen es gesundheitlich möglich ist.

    Meine lesefaule und mathebegeisterte Tochter hat mit diesem Buch den Einstieg gefunden.
    Von der Tante geschenkt bekommen und als zweitklässlerin in zwei Tagen durchgelesen.


    Jetzt haben wir es wieder heraus geholt, weil eine Buchvorstellung ansteht.


    ...und die Ferien sind Montag vorbei #heul

    Ich komm grad nicht an meinen Rechner, kann Dir also nicht sagen, ob alles auch unter dem aktuellen MacOS läuft.
    Ich war Nutzerin der ersten Stunde, zur Zeit liegt das Schätzchen aber auf Eis (kein Erkenntnisgewinn für mich, ich merke den ES sicher und kann sowieso erst in der zweiten Zyklushälfte frei geben).
    Wende Dich doch mal direkt an Andreas, der ist nett.
    http://www.endotherm.ch/index.php?id=258#.VEpQe2IaySM


    Edit: überschnitten.
    Man kann/konnte den iButton am Mac auslesen (irritierend nur, dass er nicht als Volume gemountet wurde). Die Daten dann per copy und paste weiter verwenden oder per Auge den richtigen Wert rausfischen und in ein Diagramm der Wahl eintragen.
    Während der Probephase für ein Programm, welches am Mac ausliest und direkt nfp-konform in ein Diagramm überträgt, war ich dabei. Bin aber während der Entwicklung noch ausgestiegen.

    Zu Pfreden und Bissen ist schon viel gesagt worden.


    Aber bitte, bitte, niemals Octenisept und Betaisodona (Jod) auf der selben Wunde anwenden.
    Das taugt nicht! Die beeinträchtigen sich gehenseitig in der Wirkung.
    Octenisept ist fast immer die bessere Wahl, wenn das da ist, dann nur das verwenden!

    1ml vom Oleovit D3 enthält 14.400IE, das heißt Du bekommst zunächst 86.400IE in der Woche.
    Macht eine Tagesdosis von rund 12.300IE.
    In der Therapie von Hyperparathyreoiditis werden bis zur Normalisierung 25.000-100.000IE pro Tag gegeben.


    Jedenfalls solltest Du so gut in den Winter starten #super


    Wenns Dir dann besser geht, wars wirklich nur der Vitamin-D-Mangel.