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Das erste mal Garten seit.... ach, ich weiß nicht...
Habe heldenhaft einige meiner Endgegner (wilde Brombeeren) ausgegraben um den Weg zum zweiten Kompost (also die Ecke für grobes Strauchwerk, Äste, große Mengen Laub etc) frei zu machen. Die Erde war wunderbar feucht, was die Sache erheblich vereinfacht. Jetzt ist die Biotonne voll.
Etwas Kosmetik gab es auch, ich hab noch am Steinkreis mit den großen Findlingen das Efeu zurück geschnitten. Jetzt sieht man die Steine wieder.
Nun warte ich gespannt darauf, ob ich mich übernommen habe (Long Covid), oder ob ich nun langsam doch mal in die Alltagsaktivitäten einsteigen kann.
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bei Kamillentee gibts ja auch keine Studien
Ganz so kann man es nicht sagen... im Nachgang des Contergan-Skandals hat man auch die "traditionell angewandten" Heilkräuter einer genauen Analyse unterzogen, und die Kommission E hat den wissenschaftlichen Stand zusammengetragen und als Monographien veröffentlicht. Auf diese Monographien stützen sich eigentlich alle heute in der Phytotherapie verwendeten Arzneipflanzen, heute Überwacht und bewertet von den zuständigen europäischen Körperschaften (HMPC = Committee on
Herbal Medicinal Products – also der Phytotherapiekommission der Europäischen
Arzneimittelagentur EMA)
Und natürlich wird weiter geforscht:
Und dass (Heilerde) generell absorbierend gilt, halte ich auch für ziemlich sicher, man soll es daher nicht gleichzeitig mit Medikamenten nehmen .
Jepp, größte Vorsicht ist angesagt.
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Ja, das hab ich.
Die günstigste mit 3x umsteigen liegt bei knapp 160...
Aber gut, dann ist das halt so... ich schaue morgen dann wieder genauer und buche dann...
Lieber eine Stunde länger fahren und 10€ mehr bezahlen als 3x umsteigen!
Außer Ihr seid Profis im Bahnfahren und habt die nächsten Anschlüsse und Alternativen locker im Ärmel und das Fahrgastrechteformular schon ausgefüllt.
Sorry fürs Schwarzmalen, aber gerade nach einem intensiven HH-WE würde ich persönlich eher in Ruhe ein paar Stunden die Augen im Zug zu machen wollen, als immer wieder zittern, ob der Anschluss erreicht wird.
Ansonsten: Das liest sich nach einem Superplan und einem echt tollen WE!
Habt viel Spaß!
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Hier tut es ein 40x80cm Ikea-Seitenschläferkissen (besonders dicht/dick gestopft) in Abwechslung mit einem anderen, ähnlichen Kissen (werden abwechselnd gewaschen wg. Hausstaub).
Dicke große Daunenkissen taugen für mich nicht, da der Kopf dabei nicht waagerecht bleibt bzw. die "Schulter-Stufe" nicht richtig abbildet.
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Du Küken!


Ach, ich freu mich einfach, von Dir zu lesen Pamela !
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Dafür gibt es Apps wie Stellarium.
Für die Polarlichter hab ich mir Aurora gezogen... hilft nur nix, ich war leider zu spät und hab den Montag und Dienstag verpasst...
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eine paritätische Liste mit Reißverschlussprinzip.
Irgendwann sagt mein männlicher Ratskollege: "Ihr merkt schon, dass wir nur über Männer reden?!" Große Bestürzung, nochmal Nachfrage bei uns Frauen, die nicht (nochmal) kandidieren. Antwort: Nein, unvereinbar mit dem normalen Leben
Das Problem ist doch lösbar: "Frau ist, wer sich als Frau definiert" hörte ich von allerlei Seiten....
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Warum gibt es Etiketten, die ums Verrecken nicht abgehen wollen, wenn es doch auch welche gibt, die sich einfach abziehen lassen (oder zumindest mit Wasser eingeweicht abgehen...)?
Ha, hier kenne ich die Antwort: Die, die leicht abgehen, sind mit Knochenleim geklebt, die schwer abgehenden mit anderem Klebstoff. Eine Info, von der ich nicht sicher bin, ob ich sie wirklich hätte wissen wollen...
Aber warum werden dann nicht alle mit Knochenleim angeklebt? Ist es nicht erwünscht, dass Gläser, Flaschen... wieder verwendet werden?
Solche nicht-wasserlöslichen Etiketten bekommt man ganz einfach mit einem Föhn ab. Heiß machen und vorsichtig abziehen.
Ich hab auch noch eine Frage:
Warum hängen manche Klorollenhalter neben dem Spülkasten anstatt in bequemer Griffweite aus der Sitzposition?
Und Handtuchhalter: warum der Aufhänger in Waschbeckenhöhe? Muss man sich jedes Mal runterbücken zum Handtuch...
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Von daher... Ich fiel aus allen Wolken, weil ich niemals gedacht hätte, es sei nicht allen Beteiligten sonnenklar, dass es nur ein Spiel ist.
Eine Freundin hatte in ihrer Familie, als die Kinder kleiner waren, eine Geste, die Ironie, Spaß oder auch Lügen/phantastische Geschichten kennzeichnete. Also alles, was kleine Kinder als bare Münze missverstehen könnten.
Die Hand mit dem erhobenen Zeigefinger an die Nase halten, und dann den Finger ein paar mal krümmen (versteht man, was ich meine?).
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Ich nehme einfach nicht ab, bin dizzy im Kopf, schlafe schlecht und schwitze nachts trotz offenem Fenster. Es muss doch mal jemanden irgendwo geben der sich auskennt.
Wie alt bist Du?
Ab Ende 30 würde ich da durchaus auch mit beginnenden Wechseljahrsbeschwerden rechnen -> Gyn.
Die meisten haben die Hashi-Grundlagen ja auch drauf.
Und ehrlich, was macht man denn therapeutisch? Man stellt mit L-Thyroxin auf vernünftige/vertretbare TSH-Werte ein. Ab und zu ein Blick auf die freien Werte, um Leute mit Umwechselstörung rauszufischen wie Rugosa.
Ansonsten geht es auf eigene Faust bzw. nach Blutspiegelkontrolle weiter mit den üblichen Verdächtigen: Selen (merkt man nicht sofort, weder beim An- noch beim Absetzen, aber die meisten wollen nach einer Weile nicht mehr drauf verzichten), Eisen, Vitamin B12 und Vitamin D.
Antientzündliche Diät.
Die Antikörper haben nach der Diagnose keine weitere Aussagekraft.
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da sind soooo niedliche Sachen dabei
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Ich HASSE den Frühling mit seinem grellen Licht und der strahlenden Sonne
Prinzipiell bin ich dem Licht ja nicht abgeneigt.... aber wir Nordlichter sind da echt etwas gebeutelt. Zwar fehlt uns im Winter einen geschlagene Stunde Tageslicht gegenüber München, aber durch die langen Dämmerungsphasen geht es im Frühjahr/Sommer bei uns echt verdammt früh los mit kreischendem Gefieder und sich nicht mehr abdunkeln lassenden Schlafzimmern.
Und was nutzt die brennende Sonne, wenn der Boden eiskalt ist? Frost an die Füße und verbrannte Nase. Doofe Kombi. Echtmal.
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Eiche sorry, war heute morgen kommunikativ noch nicht ganz fit
Ich auch nicht 
Proben wurden da auch genommen, aber eben auf Krebs untersucht
Lass Dir den Laborbericht geben, und schau anschließend selbst nach.
Das tat ich nämlich fünf Jahre nach der ersten Spiegelung vor der Drohung einer erneuten Spiegelung fürs Kinde: und siehe da: damals wurden nicht genügend Proben genommen und diese noch falsch untersucht. Damals hieß es nach Sichtbefund „sicher Zöliakie“ und 14 Tage später nach Laborbefund „endgültig keine Zöliakie“…
Die zweite Spiegelung haben wir dann wegen der neuen Leitlinien sausen lassen können, da die Blutwerte eindeutig waren.
Ich esse halt schon seit Jahren aus anderen Gründen eher wenig Brot und Nudeln (weil Fokus auf Low Carb), das heißt man würde im Moment eh nix verwertbares finden..?
Richtig.
Die kleinen Mengen reichen nicht für die Diagnose, aber die Spuren halten den Autoimmunprozess am Laufen.
Gerade bei der Zöliakie gibt es noch eine Hand voll weiterer Auto-Antikörper, die noch nicht in der Routinediagnostik angekommen sind (die für die Haut -> M. Duhring und für das Nervensystem kennt man ganz gut und die werden in bestimmten Situationen auch gemacht, aber es gibt eben noch mehr).
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Eiche ja, das weiß ich. Bei einer normalen Darmspiegelung zur Krebsvorsorge sieht man nicht „zufällig“ ob man auch Zöliakie hat, oder?
Nein, denn da wird nur der Dickdarm angeschaut "von unten".
Zöliakie findet man bei einer erweiterten Magenspiegelung. Von dort aus können im oberen Dünndarmabschnitt "mindesten 6 Proben aus drei definierten Abschnitten" genommen werden. Wenn diese dann richtig aufgearbeitet und von Hand korrekt untersucht werden, findet man Zöliakie.
Wenn denn in den 3 Monaten vor der Untersuchung ausreichend Gluten verzehrt wurde (3-4 Scheiben Brot täglich bzw. entsprechende Mengen anderer glutenhaltiger Nudeln/Backwaren).
Weniger Fehleranfällig ist die Blutuntersuchung, aber auch da findet man nicht alle Betroffenen und natürlich gilt auch hier die Geschichte mit dem ausreichenden Glutenverzehr.
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Zu Gluten lese ich, dass es häufig eine Glutenunnverträglichkeit gibt und man in dem Fall Gluten reduzieren soll.
Hashimoto ist eine Autoimmunkrankheit. Wer eine hat, hat oft auch andere Autoimmunerkrankungen, da die Bereitschaft dafür über die gleichen Genabschnitte vermittelt wird (soweit bekannt). Zöliakie ist immer noch krass unterdiagnostiziert, so dass die Trefferwahrscheinlichkeit bei Hashi oder Diabetes Typ 1 auch Zöliakie zu haben recht hoch ist (1-5% vs. 10% wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe).
Nur: Glutenreduktion nutzt bei Zöliakie mal gar nix, verschleiert nur Symptome und Diagnostik, schädigt aber weiter (Autoimmunprozess).
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Hmmmm, ich kenne die Verflüssigung von Frischkäse nur von der Frosting-Herstellung: Frischkäse+Puderzucker=flüssig.
Ich weiß allerdings nicht, wieso das so ist. Und vermutlich hast Du nicht allzuviel Zucker für Deinen Kräuterschmand verwendet.
Hilft nicht weiter, aber immerhin hab ich was gesagt

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Ich hoffe, dass Ihr noch ein Stündchen Schlaf bekommen habt!
Hier hat die Covid-Infektion im November noch mal die Wechseljahrsbeschwerden zurück geholt. Schlafstörungen und Hitzewallungen (Blutung hoffentlich nur einmalig). Bin heute pünktlich um 4 Uhr hellwach geworden… hab nun schon über eine Stunde gedaddelt und muss eh in 20 min aufstehen…
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Aber bitte niemals vergessen, dass hier Internet ist, und auch ich nur als Privatperson schreibe.
Immer in echt absichern!
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Wie groß sollte da der zeitliche Abstand sein (bei Paracetamol und Ibu im Wechsel)?
Wir haben das teils auch gemacht mit einer zeitversetzten Gabe, meist nach etwa der hälfte des Einnahmezeitraums. Also im Regelfall sollten ja 6-8 Stunden zwischen zwei Einnahmen des selben Medikamentes liegen, wir haben dann also nach 3-4 Stunden das andere gegeben. War zum Glück aber nur sehr selten nötig.
Guck?
Wisst Ihr ja schon selbst!
Wichtig ist immer, auf die gewichtsadaptierte Dosierung zu achten und die Maximaldosis jedes einzelnen Medikaments in 24h nicht zu überschreiten.
Zettel machen, aufschreiben!
Sonst hat man spätestens nach einem halben Tag den Überblick verloren.