1. mit Mann und Sohn im Sonnenschein auf der Terrasse gefrühstückt.
2. beim Einkaufen mich nett unterhalten
3. mit der Großen schöne Stunden im Reitstall verbracht
4. Mann hat die Steuererklärung alleine fertig gemacht, während ich mit der Großen im Stall war, nachdem wir uns beim gemeinsamen Ausfüllen in die Haare bekommen hatten.
5. gemeinsam im Garten gegrillt.
Beiträge von susisstrolche
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das Team von Rabeneltern.org
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So, Steuererklärung auch erledigt, allerdings mit sehr frustrierendem Ausgang: wir müssen wohl ordentlich Steuern nachzahlen, obwohl wir eh schon so viel Steuern bezahlt haben... ;(
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Das ist ein so schöner Thread, dass ich auch gerne etwas mehr den Fokus auf das Schöne in meinem Leben lenken möchte. Daher meine heutigen positiven Erlebnisse:
1. ausgiebig beim Sport gewesen und danach in Ruhe Haare geföhnt.
2. Schrott aus der Garage verladen, alles gekehrt und dann alles beim Wertstoffhof abgegeben.
3. mit den Kindern beim Eisessen in der Sonne gesessen.
4. neue Wanderschuhe für den bevorstehenden Urlaub in Südtirol gekauft - und 25% Rabatt bekommen
5. Abends mit Mann und Sohn bei schönstem Wetter in den Biergarten geradelt und gemütlich gegessen, während der Sohn auf dem Spielplatz gespielt hat. -
Die Steuererklärung in einem Rutsch fertiggestellt. Heute morgen hab ich angefangen um 15 Uhr war sie ausgedruckt und wartet nur noch auf eine Unterschrift. Dann darf sie zum FA in den Briefkasten.
Oje, das haben wir für Samstag geplant
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Den Kühlschrank von innen geputzt, die Dunstabzugshaube entfettet, Spülenunterschrank ausgeräumt und geputzt, das Erdgeschoss aufgeräumt und noch schnell gesaugt.
Morgen wird dann noch Staub gewischt und der Boden geputzt. -
Zum Pucken habe ich eine dünne Baumwolldecke benutzt. Da es sehr von der jeweiligen Tagesform meiner Kinder abhängig war, wollte ich keinen speziellen Pucksack oder dergleichen kaufen. Das Tuch hat seine Zwecke voll und ganz erfüllt.
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8I , ich staune, wie schnell hier einige von euch wieder unterwegs waren ...
Warum?
Hattet ihr selbst das Bedürfnis danach?
Habt ihr euch anderen gegenüber verpflichtet gefühlt ( große Geschwister, Wanderverabredungen ...)?Ich kann das so gar nicht nachvollziehen:
Alltag - Geburt - zurück in den Alltag, als wär nix gewesen: Find ich krass und passt so gar nicht zu meinem Empfinden nach den Geburten.
Interessant, wie unterschiedlich die Menschen da ticken ...Ich hätte nicht das Bedürfnis mich zurückzuziehen. Ich fühlte mich fit und wollte wieder unter Menschen. Meine Geburten waren in Ordnung, die zweite deutlich leichter als die erste.
Es war Frühling, die ersten warmen Tage und ich wollte raus an die Sonne.
Wenn jemand das Bedürfnis hat, sich zurückzuziehen und niemanden an sich und das Baby heranzulassen, dann kann ich das akzeptieren, aber nachvollziehen fällt mir hier schwer. -
Ich denke definitiv wissen wirst du es erst, wenn das Baby dann da ist. Daher würde ich an deiner Stelle erst einmal keine festen Termine planen, sondern recht spontan schauen, wie es dir und dem Zwerglein geht.
Bist du fit, dann startest du durch. Wenn nicht, dann bleibst du daheim und entspannst dich im Garten. -
Beim ersten Kind weiß ich es gar nicht mehr genau, beim zweiten Kind sind wir am 2. Tag schon eine Stunde und dem Kleinen vorm Bauch spazieren gegangen. Nach 4 Tagen waren wir einkaufen und der ganz normale Alltag hatte uns wieder.
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Meine Tochter ist letztens im Sportunterricht auchnmit einer Freundin zusammengestoßen. Die Schneidezähne (allerdings bereits bleibende Zähne) waren leicht locker und schmerzhaft beim Kauen.
Nach 3 Tagen weichem Essen und Eiswürfel-Lutschen war alles wieder in Ordnung.Edit: gute Besserung an deinen Sohn!
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Ich finde das ein sehr merkwürdiges Verhalten seinen "Reiseproviant" zu posten und irgendwohin zu fahren mit dem Ziel sich zu betrinken. Um ehrlich zu sein kenne ich auch keine einzige Familie in unserem Freundes- und Bekanntenkreis die so etwas praktiziert.
Als wir letztes Jahr mit Freunden in Ägypten waren haben wir Erwachsenen auch abends an der Bar ein paar Drinks genommen, während die Kinder noch im Sand gespielt haben. Allerdings war keiner von uns betrunken und dadurch waren wir alle noch einwandfrei in der Lage unsere Kinder zu beaufsichtigen.
Alles andere (wegzufahren um sich zu betrinken) finde ich unabhängig davon, ob man Kinder hat oder nicht sehr eigenartig... -
Unzählige telefonische Termine erledigt: zahnarzttermin für die Kinder vereinbart, Autohaus wegen anstehendem Servicetermin, anderes Autohaus wegen Reperatur eines Unfallschadens angerufen, mit der Versicherung telefoniert, Optiker wegen Töchterchens Brille angerufen und schlussendlich die Katzenklappe wieder im Badezimmerfenster installiert - hoffentlich werden wir jetzt nicht mehr jede Nacht von Madame geweckt, weil sie raus oder rein möchte
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Tikka, ich glaube man fühlt sich damit nur auf die Füße getreten, wenn man Erzieung in der Schule mit der Erziehung zu Hause gleichsetzt (bzw erwartet, dass die Schule das gleichsetzt)
man muss hier den Erziehungsbegriff aber weiter fassen. Erzogen werden Kinder sowohl in der Schule als auch zu Hause, das aber auf je unterschiedliche Arten. In der Familie wird das Kind mit ganz anderen Augen gesehen als in der Schule, wo es unter Anderem Teil einer Klassengemeinschaft ist. Das Eltern/Kind-Verhältnis ist auch ein ganz anderes als das Lehrer/Schüler-Verhältnis. Im Prinzip (und ganz grob) repräsentiert Schule die Gesellschaft und Kinder werden in der Schule in ihren Funktionen als Teil der Gesellschaft gesehen und entsprechend erzogen (im Gegensatz zur Fmailie). Man kann das analog sehen: Als erwachsener Mensch hat man ja auch eine ganz andere Beziehungen in der Familie, als zum Beispiel innerhalb seiner Berufsrolle, Schule bereitet darauf vor. (ob Schule das so, wie sie das zur Zeit tut, gut tut oder nicht. Ob Schule das sollte oder nicht, das ist hier ja nicht die Diskussion. Im Moment ist Schule so konzipiert.)
Dieser Sozialisationsprozess, der Schüler sozusagen in unsere Gesellschaft einpasst (und natürlich auch sortiert), ist Erziehung.Bitte vorsicht. Was ich da oben geschrieben habe ist wirklich nur ganz grob runtergebrochen was eigentlich ein weites Forschungsfeld ist. Ich möchte damit nur ganz grob skizzieren, in wie weit Erziehung mehr betrifft als nur die Familie. (übrigends passiert diese Erziehung auch in reformpädagogischen Schulen, man kann nicht nicht erziehen. Und auch wer Unerzogen im Abo hat, erzieht seine Kinder )
Diese Erziehungspartnerschaft zielt da jetzt drauf ab. Man kann Schule/Familie als Gegeneinander sehen (dass zum Beispiel die Schule mit der "Erziehungs"partnerschaft den Eltern auf die Füße tritt scheint ja in die Richtung zu gehen. Wenn man den Erziehungsbegriff nur familiär auffasst, erscheint das ja auch wirklich übergriffig). Ich verstehe das eher so (genauer müsste man jetzt eigentlich schauen, was in diesem "Vertrag" so drinsteht), dass aus diesem Gegeneinander ein Miteinander werden soll.
Ganz konkret kann es für beide Seiten, Lehrer und Eltern, sehr hilfreich und interessant sein, wenn man sich zum Beispiel darüber austauscht, wie das Kind in den jeweils eigenen Augen ist. Wenn die Sichtweisen von Lehrern und Eltern da auseinander laufen, kommt es ja oft zu Konflikten. Wenn Lehrer und Eltern aber die Schulzeit als Erziehungspartnerschaft betrachten hilft es vielleicht auch, solche Konflikte zu vermeiden (Kinder verhalten sich eben, wie wir ja auch, in den verschiendenen Kontexten Familie/Schule(Beruf) unterschiedlich).
Yeza, gerade weil Lehrer Schüler als Schüler sehen, erzeihen sie. Und das auf eine andere Weise als Eltern, die ihre Kinder als ganzen Mensch betrachten (ganz fies ausgedrückt, in Wirklichkeit sieht man als Lehrer immer _auch_ den Menschen im Schüler. Aber das ist auch ein Teil der Herausforderung in dem Beruf).
Erziehung ist ein Begriff, der relativ stark negativ aufgeladen ist. Das kann man leider nicht ändern.
Ich hoffe, ich werd nicht zu dolleDanke für deine ausführliche Antwort, das war so ziemlich genau das, das ich schreiben wollte.
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danke fuer die vielen antworten. bin noch am einschlafbegleiten und kann am handy nicht zitieren.
mein mann kann nicht mehr einsteigen. hat ne volle stelle und bastelt an einer karriere (macht grad fuehrungs-training.) ausserdem ist er im bezug auf haeusliches null belastbar und flippt aus und bruellt die kinder an, wenn die ihn ansprechen, waehrend er mal die spuelmaschine ausräumt ...
...und mein mann schmollt im wohnzimmer, weil er heute an seinem freien tag abendbrot machen musste, weil seine vergnuegungssuechtige frau abends noch freiberuflich arbeitet
Auch wenn ich mich vermutlich unbeliebt mache, finde ich dass es sich dein Mann da ziemlich einfach macht. Ob unbewusst oder bewusst weiß ich natürlich nicht.
Ohne zusammen an einem Strang zu ziehen finde ich es unheimlich schwer. Ihr lebt alle zusammen in einem Haushalt und da die Kinder noch klein sind, muss die Last des Haushalts gleichmäßig auf die Erwachsenen verteilt werden.
Meinst du, du kannst nicht mal in einer ruhigen Minute das Gespräch suchen? So machst du dich auf lange Sicht ja kaputt. -
Zuerst möchte ich dir Mut machen, dass es sicherlich besser wird, sobald du dich im neuen Job eingelebt und sich alle an die neuen Abläufe gewöhnt haben.
Ich kann dir nur sagen, wie wir es organisiert haben, vielleicht als Anregung...
Sowohl mein Mann als auch ich übernehmen gleiche Teile der Hausarbeit, jedoch zu unterschiedlichen Zeiten. Morgens gehe ich früher als mein Mann aus dem Haus, daher bleibt es an ihm hängen die Küche aufzuräumen, die Kinder fertig zu machen und den Saugroboter einzuschalten (zuvor noch Stühle hochstellen).
Mittags hole ich dann den Kleinen aus dem Kindergarten und wir müssen oft noch schnell etwas einkaufen, dann Essen kochen und Hausaufgaben überwachen.
Wirkliche Hausarbeit im Sinne von Badputzen oder Wischen gibt es bei uns während der Woche nicht, das machen wir alles am Wochenende.
Die Wäsche werfe ich oft Mittags in die Maschine und hänge sie dann schnell noch vor dem Schlafengehen auf. Am nächsten Tag lege ich sie in den Wäschkorb zusammen und mein Mann verräumt ihn dann morgens, wenn er Zeit hat.
Letztes Jahr hatten wir noch eine Putzfrau, aber das hat nicht besonders gut geklappt. Die Zeit eine andere Putzhilfe zu suchen habe ich im Moment nicht, daher gibt es die gerade nicht...Am Nachmittag kann ich dir nur raten, das Animationsprogramm herunterzufahren und auch mal einen faulen Fernsehnachmittag zu erlauben - man kann herrlich schlafen, bei den Schlümpfen oder Pumuckl
Wie alt sind deine Kinder denn? Ich finde nämlich wirklich, je älter sie werden, desto einfacher wird es. Heute hatte der Kleine Besuch und war den ganzen Nachmittag draußen unterwegs und die Große ist selbstständig zum Ballet gefahren und wieder zurückgekommen. -
Neue Matratzen gekauft, Fenster geputzt im gesamten 1. Stock, Schrott zum Wertstoffhof gebracht, jede Menge korrigiert, Überweisungen gemacht und im Schlafzimmer abgestaubt und aufgeräumt.
Fühlt sich immer richtig gut an, wenn man es denn endlich mal anpackt... -
Gemeinsam mit dem Mann die schriftlichen Unterlagen sortiert, die seit 2013 auf einen riesigen Stapel angewachsen waren.
Dann diverse Vereinskündigungen meiner Kinder geschrieben und gleich in Kuverts verpackt.Meine Kinder machen immer alles so lange gerne, bis ich die Beitrittserklärung zum jew. Verein ausgefüllt und unterschrieben habe...
Dann war auch gleich noch der Handyvertrag an der Reihe. Gekündigt und brauche mir jetzt keine Sorgen mehr machen, dass ich die Frist verpasse.
Außerdem habe ich endlich divers Flickarbeiten gemacht, die schiebe ich auch schon eine Weile vor mir her...Als nächstes steht nun noch die Steuereklärung auf dem Programm
Edit: habe noch die alten Treppenschutzgitter aus dem Keller geholt und bringe sie morgen zum Wertstoffhof. Nehmen so viel Platz weg und in der Verwandtschaft kann sie keiner gebrauchen.
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Ich glaube ich habe es hier noch nicht geschrieben
Als ich meine Große von ihrer ersten Springstunde (Reiten) abhole strahlt sie.
Ich: "hat es Spaß gemacht?"
Sie mit ernster Miene : "ja, total aber Mama - ich bin voll erschüttert"
Sie meinte wohl eher durchgeschüttelt... -
Ich würde sagen ja, ab ins Schwimmbad.
Wenn sie merkt, dass es arg brennt oder so, dann kannst du ihr ja zur Sicherheit einen kleinen Zettel für den Lehrer/ die Lehrerin schreiben. -
Echt? Ich wohne auch in Bayern und hab das Wort noch nie gehört... Vielleicht eher etwas Regionales? Welche Bedeutung hat das Wort in dem Spiel?
Meine Kinder benutzten für "sicher" oder "nicht gefangen werden dürfen" das Wort
"Kobi". Das habe ich auch noch nie zuvor gehört - unter den Kindern hier in der Gegend ist das aber absolut gebräuchlich.
Vor knapp 30 Jahren hat das in der Gegend noch niemand benutzt, da bin ich mir sicher