Beiträge von Lisero

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    Eine Diskussion ist durchaus möglich, bzw auch der Austausch von Erfahrungsberichten. Aber wenn es halt gleich damit anfängt, dass jemand in die Runde pölkt das praktisch alle Mütter schlecht sind die ihr Kind in fremde Betruung geben, dann ist das kein guter Start. Und ich persönlich (und so wie ich das rauslese der Großteil hier), haben aus dem Posting auch nicht eben das Bedürfnis nach respektvollem Austausch rausgelesen.


    Extra Thread ist eine gute Idee, da dieser hier sonst zu sehr ins OT abdriftet.

    Die Rumpelwichtin muss grade mit Salbutamol inhalieren. Mein Schwager war mit ihr bei der Ärztin und bekam die Info: 3x am Tag.
    Nun verbraucht sie aber bei einem Mal inhalieren nicht die ganze Ampulle. Hängt immer von ihrer Laune ab. Ist mit 3x nun 3x gemeint oder 3 Ampullen? (Wahrscheinlich sitzen einige so #stirn da und denken sich "Na der Avatar stimmt aber")
    Überlege gerade ob ich ihr für die Nachtschicht Salbutamol oder die normale Kochsalzlösung in den Inhalator packen soll...
    Toll. Sowas fällt einem nur ein wenn die Praxis zu is #sauer

    Wenn sie weiter nicht dazu gesagt haben, dann haben sie aber vielleicht durchaus verstanden, dass man bei einem Geschwisterstreit nach Kompromissen sucht. Ich stell mir grade vor, das meine Tochter an so einem Projekt mit herumbaut und immer kalt, aufgedreht, gleichzeitig müde aber auch glücklich nach Hause kommt und erzählt. Und das dann auf einmal aber nur noch die beiden Jungs da bestimmen dürfen, weil deren Mama das so bestimmt hat. Würde ich erstmal vielleicht auch nicht verstehen und dann (ohne rumzupampen) nachfragen.
    Das Argument das man nach Kompromissen sucht um einen Geschwisterstreit zu vermeiden/schlichten, das würde bei mir aber durchaus ankommen. Was das für einen Streit ausgelöst hat und das du Stunden gebraucht hast um überhaupt mal zu entlocken um was es geht, das wissen ja die adneren Mütter nicht. Würde es mir aber so erklärt werden wie du es hier gemacht hast, dann würde ich das auch verstehen.
    Vom Grundstücksgrenzen mal abgesehen und das man nicht ständig streitende Kinder im Garten haben will.

    Durch den Dreck musste durch:D So sind Kinder halt, sie sind dreckig. Und mir ist es liebr wenn ich es auch sehen kann. Wenn die Quatschbabane meint sie müsste auf dem Fußboden durch die Halle robben, dann verbuche ich es unter motorische Erfahrung. Wäsche landet jeden Abend im Korb, wer weiß was sie so alles aus der Kita mitbringt.


    Bei uns gibt es nur Wasser. Es gibt aber tatsächlich viele Kinder die es nicht mögen. In zwei von vier Gruppen trinken die Kinder deutlich weniger, seit das Mineralwasser abgestellt wurde. (Kosten, Träger blabla) Einmal in der Woche gibt es ein Wunschfrühstück. Wenn die Kinder da auch mal Saftschorle bekommen, sind die Windeln so rappelvoll wie sonst an keinem Tag. Daher kann ich es verstehen, wenn die Kolleginnen nur Tee reichen, der is ja auch soooo gesund. Süßer Tee (ob gesüßt oder einfach in seinem Früchtearoma süß) sollte auch meiner Meinung nach ein Zusatzgetränk sein. Mal abgesehen davon das ich es paradox finde süßes zu verteufeln und dann bei jeder Mahlzeit nen süßen geschmack im Trinken zu reichen. Es bricht niemanden einen Arm, auch ne Karaffe mit Leitungswasser auf den Tisch zu stellen.


    Was süßen Nachtisch betrifft, so wurde bei uns mit der Großküche verhandelt. Es gibt Obst, oder Fruchtquark mit echten Früchten. Einmal alle drei Monate gibts dann mal einen Pudding, ich finde das durchaus vertretbar. An Geburtstagen gibt es auf jeden Fall was Süßes, das ist ja auch was ganz besonderes.


    Was das Zähneputzen betrifft, so gehe ich eigentlich davon aus, das die Eltern Abends auch nochmal mit dem Kind Zähne putzen und das vor allem auch gründlich tun. Es ist neben wickeln, schlafenlegen, Umziehen, Tische abräumen nämlich tatsächlich nicht machbar, bei allen 18 Kindern die Zähne selbst zu putzen.


    Edit: Meine Tochter hat auch gut am Lätzchen vorbeigekleckert. Schließlich haben sie auf das Lätzchen verzichtet. Der Unterschied ist mimimal. Seit sie kein Lätzchen mehr hat (hab ich auch zu Hause schon lange aufgegeben), ist sie viel sorgfältiger beim Essen. Fällt etwas auf ihren Pulli bemerkt sie es sofort und versucht es wegzukratzen, isst dann weiter, pult wieder Essen vom Pulli, wischt mit einem lappen drüber...ich finde das ausgesprochen positiv. Und sie wischt nicht mehr halb so oft ihre Hände an ihrem Oberteil ab, wie noch mit dem Lätzchen.

    Wenn es hier still ist, dann kann ich mir sicher sein, das sie gleich vollkommen nackich durch die Wohnung rennt. Irgendwann wird mir dann auf den Teppich gepinkelt und danach darf wieder eine Windel angezogen werden. Klo ist ganz spaßig, aber noch etwas suspekt. Nur die Windel nass machen? Bäh!
    Du siehst: Ein nasses Bett ist kein Weltuntergang und sehr viel schneller zu bereinigen als ein Teppich :D

    Sollte es wirklich der Bauch sein, eine Bekannte hat sich von einer Fußreflexzonenmasseusin den Punkt zeigen lassen, der zum Bauch gehört. Immer, wenn die Kinder Probleme hatten, hat sie den massiert und es hat wohl wirklich geholfen.


    Sie hat entbunden,wo ich auch entbunden habe, da wird einema das gezeigt. Ebensowie die Bauchmassage und man bekommt das auch auf Papier mit. Soweit ich weiß machen sie das auch.



    Er bekommt diese Vigantoletten. Was das war weiß ich nicht mehr genau #schäm

    Meine Frdeundin bedankt sich ganz lieb.
    Sie haben gestern noch einen langen Spaziergang gemacht, dabei ist er eigeschlafen und ließ sich hinterher auch sonst ganz gut wieder beruigen. Sie behält es aber im Auge und wenn es sich nicht ändert geht sie zum Ostheopaten. Es gibt bei ihr einen in Fußläufiger Nähe, der auch Heilpraktiker ist.

    Vielen vielen Dank für eure Antworten, ich hab das alles mal zusammengefasst in einer Mail an sie geschickt. Schon allein das Wissen, dass sie nicht allein damit ist und die vielen Zitate die besagen das es vorbei geht, ist schon hilfreich.
    Und ich selbst kommt mir auch nicht mehr so hilflos vor. Ich hab ja gemerkt wie sehr sie das beschäftigt und ich find es auch schon toll das sie mich angerufen hat "Jetzt ist es soweit, ich muss mich auskotzen und ich brauch einen mütterlichen Rat", aber gerade diese Situation kannte ich nun so garnicht.

    Hm, ich hab mal 2 Fragen dazu. 1. Wie hat sich die Mama während der Schwangerschaft verhalten zu dieser Uhrzeit? Ist sie eine Nachteule? Dann könnte das Kind tätsächlich da seine fitte Phase haben und es könnte ihm zu ruhig sein.

    Ich hab mal mit ihr in einer WG gewohnt und so wirklich Nachteule ist sie nicht. Abends eher mal entspannen und tagsüber arbeiten. Sie war zu WG Zeiten morgens jedenfalls immer deutlich fitter als ich. Aber wie das genau in der Schwangerschaft war weiß ich nicht, ich werd mal nachfragen.

    Zitat

    2. Zu welcher Zeit ist das Kind zur Welt gekommen und wie war die Geburt? Lg

    Es wehte sich ein und sie konnte nicht schlafen. Gegen drei Uhr morgens sind sie in die Klinik gefahren. Sie haben ihr Tabletten zum schlafen gegeben, weil es noch dauern sollte und sie sind wieder nach Hause gefahren. Die Tabletten haben nichts gebracht.
    Sie ist dann vollkommen übermüdet wieder in Krankenhaus und konnte nicht mehr entpannen, weil der Körper es nicht mitgemacht hat. PDA konnte ihr noch nicht gegeben werden, weil Muttermund nicht genug geöffnet. Als sie dann endlich eine bekam war die für den hohlen Zahn. Ein anderer Anästhisist gab ihr dann eine PDA die wirkte. Das Kind kam ca 6 Stunden später, um 21.03 Uhr.
    Als der Kopf draussen war, war da grünes Fruchtwasser. Der Arzt sagt aber, das sei während der Geburt passiert und nicht vorher. Irgendwann war da auch kurz was mit dem CTG, aber das hat sie nicht genau mitbekommen.
    Es war aber eine natürliche Geburt, einziges "Hilfsmittel" war ein Minikleiner Dammschnitt.


    Sie musste länger im Krankenhaus bleiben, weil sie zu viel Blut verloren hatte, allerdings erst nach der Geburt. Da hatte sich wohl was gestaut. Ihr selbst gings aber ganz gut, abgesehen von leichtem Schwindel.
    Ansonsten ist sie eigentlich eine entspannte Mutti. Stillen klappt auch toll.
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    Das Urhezitgebundenes Schreien für schreikinder typisch ist, wusste ich auch noch nicht. Siehste mal, (Forum) lesen bildet ;)

    Ich schreib für meine Freundin, die am 02.01 frische Mutter geworden ist und mich ´hilfesuchend angerufen hat.
    Wie schon in der Überschrift steht, fängt ihr Sohn regelmäßig um 20 Uhr an zu schreien. Das geht dann bis 24 Uhr durch.
    Er hatte wohl tagsüber auch schon Probleme mit dem Drücken. Bzw pupsen. Inzwischen bläht er tagsüber froh vor sich hin. Sie vermutet das er es Abends nicht richtig kann. Er muss breiter gewickelt werden, anfangs hatte er da kaum Bewegungsmöglichkeit. Inzwischen kann sie schon jees zweite Mal weglassen, dadurch ist es schon tagsüber besser geworden. Abführen tut er tagsüber aber gut "Also kacken, das kann er", so dass Abends der Bauch auch nicht hart ist.


    Ich hab jetzt erstmal vermutet, dass es vielleicht seine Wachphase ist und es ihm nicht so sehr passt, wenn alles um ihn herum ruhig ist, bzw zu wenig Bewegung da ist. Und das er vielleicht beim ruhigen auf dem Sofa liegen und breit gewickelt sein, nicht gut genug pupsen kann. Es klang von ihr aus so. Stillen klappt nicht, im Tuch durch den Flur tragen will sie jetzt mal versuchen, auch ein Körnerkissen.


    Bei Tuch und Körnerkissen hörts dann aber bei mir auf mit mütterlichen Ratschlägen #schäm So wie sie das beschreibt, gerade mit diesen bestimmten Uhrzeiten kenn ich nicht.
    Aber ich kenn ein Forum und kann da mal in ihrem Namen und Auftrag fragen :)
    Hat da vielleicht noch jemand einen Tip?

    Sobald der Ultraschall nicht mehr vaginal gemacht wurde, hätte ich am liebsten jede Woche einen machen lassen.
    Ich war immer wahnsinnig gespannt darauf, wie sich das Zappelteil da drin denn entwickelt hat, ob es noch wie ein Alien aussieht, oder schon wie ein richtiges Kind, wie viel Platz da drin eigentlich noch ist und so.
    Der CTG hingegen war eher langweilig und auf die Blutabnahme hätte ich vollkommen verzichten können :S.
    In der irgendwas mit 30sten Woche hieß es dann "zu wenig Fruchtwasser", danach musste eh regelmäßig mal geschaut werden.
    Ob die Krake das gemocht oder nicht, kann ich nicht sagen. Beim CTG ist sie weggeflutscht und hat immer gegen die Stöpsel getreten, beim Ultraschall fand ich sie immer ziemlich unbeeindruckt. Bewegt hat sie sich aber eh so viel, das ich jedesmal gezählt hat wie viele Arme und Beine sie hat, sie fühlte sich eher nach der Men in Black Krake an.

    18 Uhr ist der Beginn des Prozedere.
    Das heisst erstmal Wickeln, dann Flasche suchen, dann Pinguine suchen, dann Kind einfangen, dann Musik anmachen, wieder Kind einfangen und auf dem Rücken ins Zimmer tragen, Lied vorsingen, ins Bett verfrachen, fluchen weil genau jetzt der Mann nach Hause kommt....der dann alles nochmal macht :D