Beiträge von Hera

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    Ein Diaphragma ist viel sicherer als ein Lea. Die einzige Studie zur Sicherheit kam wohl vom Hersteller selbst. :S Man hört immer wieder von Frauen, die davon schwanger werden.


    Warum willst du denn kein Diaphragma?

    MaNe, du meinst ohne weitere symptomale Beobachtung, also weder Zervixschleim noch Muttermund beobachten?
    Also, in Anbetracht der Tatsache, dass du Kondome nur zur zusätzlichen Verhütung nehmen willst, würde ich das alles nicht so eng sehen. Aber wirklich nur Temperaturmessen reicht nicht, um zu wissen, wo du im Zyklus stehst, du weißt dann ja nur, wann die fruchtbare Phase ungefähr vorbei ist, aber nicht, wann sie anfängt. Wie lang sind denn deine Zyklen normalerweise?


    Schwankende Aufstehzeiten sind bei den meisten Frauen temperaturmesstechnisch kein Problem.

    Die Grundlektüre ist Natürlich & Sicher vom Trias-Verlag. :) Heißt jetzt aber anders, sensiplan, die Regeln sind aber die gleichen. Da steht alles drin, was du brauchst. :) (Edit, ich hab gerade nachgeschaut, nennt sich immer noch N&S, aber mit dem Zusatz sensiplan als Name für die Methode.)
    Oder hast du das schon?
    Was sich für mich geändert hat: Ich kann meine ganzen zyklusbedingten Stimmungsschwankungen viel besser deuten und finde das ganze einfach wahnsinnig interessant. Einen konstante Partnerschaft gibt es in meinem Leben gerade nicht, aber zukünftige Kandidat(*inn)en müssen damit rechnen, sich den ein oder anderen Monolog über weibliche Körperfunktionen anhören zu müssen. ;)

    und sie muss es ja lernen...


    Nö. Ich hab meine zuhause an den gesicherten Steckdosen grabbeln lassen, während ich direkt dabei war, so waren fremde uninteressant. Das die anderswo gefährlich sind, hab ich ihr auch erklärt.


    Auch bei anderen Sachen bezweifel ich, das hier jemals irgendwelche "Erziehungsversuche" gefruchtet haben, irgendwann ließ das Interesse einfach nach. Ich hab meistens versucht, das Interesse auf etwas äquivalentes umzulenken. Also nicht die Medikamentenschublade, sondern die Tupperdosenschublade angeboten.

    Ging mir auch so, als meine Kleine noch ein Baby war. Mit der Zeit wurde es immer weniger und jetzt denke ich nur "Aha, ein Baby", wenn ich eins sehe, das ruhig ist. Wenn es anfängt zu nörgeln, ist es eher "Oh Gott sei Dank ist es nicht meins!" ;).
    Das waren wohl die Hormone der Anfangszeit. #weissnicht Abwarten. :)

    Ich kann mit dem Begriff auch nichts anfangen. Die geschilderten Beispiele hier bewegen sich so weit weg von meiner Lebensrealität, dass ich sie einfach nur anachronistisch finde.

    Aber in der weiblichen Form ist im Deutschen doch meist die männliche Form schon enthalten ( Teilnehmer innen ). Umgekehrt ist das nicht der Fall.
    Warum also ein Problem dabei, sich mitgemeint zu fühlen??

    So denkt man sich das, ja. Einmal hier (http://www.scilogs.de/wblogs/b…en-natuerlich-ausgenommen) entlang. Entschuldigt, ich mach mich gleich mal auf die Suche, wie das mit dem Verlinken geht.


    Edit:
    Ich seh gerade, in meinem Link wird noch nicht mal die Studie erwähnt, die zeigt, dass bei Aufforderung einer Auflistung von Namen einer Berufsgruppe im generischen Maskulinum weniger Frauen aufgezählt werden, als bei der Verwendung von beiden Formen (Schauspieler und Schauspielerinnen). Das klingt an sich zwar schon unschön, aber man muss erst recht im Kopf behalten, welche praktischen Implikationen das hat, wenn beispielsweise gefragt wird, wer denn jetzt nun der Nachfolger von der beruflichen Positon XY sein könnte.

    UserInnen, User_innen oder User*innen. :) Ich benutze den Genderstar, der schließt alle Menschen mit ein (und nicht nur Menschen, die sich in die übliche Geschlechterbinarität einordnen können, die das Binnen-I voraussetzt) und ist besser lesbar als die Gendergap.


    Ich freu mich immer sehr, wenn ich User*innen hier lese, die gendern. :)


    Männer sind mitgemeint hat übrigens Shakes in der Signatur stehen.