Beiträge von Frau Mai

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Ja, nach jedem Waschen :)


    Schau mal hier *klick* so mach ich es seit zwei Jahren sehr erfolgreich. Fertige Fettkuren haben mich nicht überzeugt. Das Wollfett verkauft sie dort auch, das gibt es aber z. B. auch beim Finkhof. In der Apotheke kann man sowas wohl auch bekommen, muss aber aufpassen, dass sie einem das richtige geben - ich hab bisher immer im Netz bestellt.

    Sollte es zu einer Infektion kommen, habe ich einen ähnlichen Tenor wie Trüffel: Im Zweifelsfall bist du mit dem RTW oder selbst schneller in der Kinderklinik als von einem KH im nächsten, wenn du dort stationär bist. Bei uns hat es mehrere Stunden gedauert, bis die Kinderklinik zum Abholen kam.


    AB unter der Geburt würde ich nicht mehr akzeptieren in dem Fall. Da wäre von vorneherein eine engmaschige genaue Kontrolle besser gewesen.

    Das finde ich auch gut und sehr vernünftig *unterschreib*

    Au weia :(


    Ich mag trotzdem noch anhängen (bitte nicht falsch verstehen, SLöckchen - mit Deiner Geschichte würde ich das wohl auch anders sehen) dass man bei einem positiven Streptokokken-B-Abstrich noch nicht weiß, ob es einer der ganz gefährlichen Stämme ist.
    Und auch, dass es noch eine Reihe anderer Keime gibt, die eine schwere Sepsis hervorrufen können. Streptokokken sind einer davon (und ich kann es schon verstehen, wenn man diesen Risikofaktor zumindest minimieren möchte, sofern das halbwegs möglich ist).

    Ja, die Seite ist unübersichtlich. Aber es lohnt sich! Ich hab damals nur Heilerde getrunken und damit den Befall von "massiv" auf "vereinzelt" (oder so ähnlich) reduziert. Noch etwas länger und sie wären wohl weg gewesen, Kindlein war aber schneller ^^


    Bedenken würde mir die Situation mit Deinem Mann bereiten, dass quasi Du allein die Verantwortung trägst ... ich stelle es mir dann schwierig vor, sollte es zu Komplikationen (ganz egal welcher Art) kommen.


    Stichwort Hygiene: mir wurde von allen professionellen Seiten bestätigt, dass das nichts mit der Hygiene zu tun hat. Die Dinger können auch einfach wandern. Und überhaupt sind solche Vorwürfe echt daneben #flop


    SLöckchen, das klingt sehr fies :S wurde bei Dir der genaue Erregerstamm bestimmt (weil Du schreibst es seien die "monsterfiesen")? Und die Sepsis bei Deinem Sohn kam von den Streptokokken? Ach mensch ... das tut mir wirklich Leid.

    ...
    Das Krankenhaus gibt dir, meiner Meinung nach, keine große zusätzliche Sicherheit, auch das AB nicht wirklich.

    ...


    Edit: Achso, auch mit AB-Gabe sollte man die Kinder beobachten.

    Das mag ich beides unterschreiben, aber auch: der richtige Ort ist da, wo Du Dich sicher fühlst :)


    Schau Dir wirklich mal den Link von Telarana an. Man muss sich etwas einlesen, aber mich hat das sehr beruhigt. Dann würde ich Heilerde trinken (für Baby im Bauch unbedenklich) und mir diese Aromazäpfchen besorgen. Vielleicht sind die doofen Streptos ja bis zur Geburt auch weg? Dann müsstest Du Dir darüber keine Gedanken mehr machen.


    Aber wie gesagt ... Neugeborenensepsis geht auch ohne Streptokokken.


    Ich hatte auch Angst um mein Kind, aber weniger wegen der Streptos. Noch viel mehr Angst hatte ich, dass ich in der Klinik im Kopf blockiert bin und es dadurch zu Komplikationen kommt. Aber das ist wirklich total subjektiv. Ich bin sicher, Du wirst eine gute Entscheidung treffen :)

    Ich hab meine zweite Tochter auch außerklinisch bekommen, trotz Streptokokken. Hatte in der 37. Woche den positiven Befund und hab dann Heilerde getrunken, wenige Stunden vor Geburt wurde (im Rahmen der normalen Vorsorge) noch ein Abstrich gemacht, das Ergebnis kam erst nach der Geburt, es waren fast keine Streptokokken mehr da - mit mehr Vorlaufzeit wären sie wohl ganz weg gewesen.


    Wir hatten uns diese Warnzeichenliste vom Dresdener Gynäkologen ausgedruckt und darauf geachtet - ich würde behaupten, dass man das ohnehin tut. Es gibt ja auch noch eine Menge anderer Keime, die ähnliche Auswirkungen haben können und vorher nicht getestet werden. Und Du weißt ja auch nicht, ob Du einen von den (wenigen) ganz fiesen Strepto-Stämmen hast oder eben einen anderen.
    Und auch wenn Du den fiesen hättest ... nicht jedes Kind wird angesteckt.


    Ich hatte damals übrigens auch noch die Möglichkeit, während der Geburt oral Antibiotikum zu schlucken. Meine Hebamme meint aber, dass man da enorme Mengen zu sich nehmen muss, damit beim Kind was ankommt ...


    Diesmal werde ich in der 35. Woche unabhängig von irgendeinem Abstrich mit Heilerde anfangen und ggf. später noch mit Aromazäpfchen aufstocken. Ich mag nämlich auch nicht prophylaktisch Antibiotikum bekommen.


    Aber hast Du einen Blasensprung? Oder war es nur der Verdacht? Denn wenn Du einen hast, sieht es glaub ich nochmal anders aus mit einer Infektion.

    Das Probklem ist, dass man selbst Fachkraft sein muss, um entscheiden zu können, ob man gut beraten wird oder einfach nur geschickt was angedreht bekommt. Und das ist gerade in den kleinen Fachgeschäften erschreckend oft der Fall. Leider merkt es kaum jemand wirklich - auch nachträglich nicht; wie denn auch?
    Ich bin nach etlichen Versuchen inzwischen der Meinung: Lieber keine Beratung und selber schlau machen als schlechte Beratung, die man als solche nicht erkennt.

    #top




    Pony Hütchen, danke für Deine Erfahrung (Schuh-autistisch find ich gut!). Sie will grad alle Wege selbst laufen, aber natürlich sind wir im Winter nicht ganze Tage draußen (dazu bin ich wohl zu phlegmatisch #schäm ). Sie sind auch keinen Fall zu eng und zur Not passen auch noch dicke Socken mit rein (ich weiß, es soll nicht zu vollgestopft sein im Schuh weil es dann kalt wird).


    Hab die Schuhe gerade eben bezahlt. Und bin sehr froh, dass es mir nicht allein so geht und dass Ihr das auch so macht wie ich.
    #danke

    Danke für Eure Antworten #top


    Ich denke, wir werden die Schuhe behalten. Man kann die Sohle herausnehmen und sie stellt sich da drauf, es ist vorn genügend Platz und auch der Rest sieht gut aus. So ein Messgerät wär vielleicht etwas für die Zukunft, danke für den Hinweis!
    Den Spielzeugtrick haben wir dort im Laden tatsächlich versucht, das lässt sie völlig kalt bzw. sie merkt, worum es geht. Ebenso wenn man sagt wie schick die Schuhe seien #augen (sie isst auch nichts wovon man sagt dass es ja sooo lecker sei ... nach dem Motto ... was viel beworben wird kann nicht gut sein)


    Zur "Graupädagogik" ... der Kekstrick ist ja auch nicht besser #angst



    Die tolle Verkäuferin darf mir auch gern mal über den Weg laufen ;)

    Genau so wollte ich es ja machen. Wir waren in einem guten, kleinen Schuhladen mit kompetenter Beratung. Hilft nur alles nichts, wenn das Kind panisch schreit und sich eben nicht ablenken lässt.


    Ich weiß auch, dass es mehr ist als Länge und Breite. Ich schrieb ja oben bereits, dass meine Tochter sehr flache Füße, also einen niedrigen Spann hat. Dazu sind die normal breit. Das weiß ich aus der Schuhladenberatung.
    Nur leider probiert sie dort die Schuhe eben nichtmal an ... mein Kind findet das nicht besonders spannend, zumindest ab dem Moment, wo es fremde Schuhe anhat, nicht mehr. Und wer anders darf sehr sicher nicht eher an den Fuß als wir (das hatten wir ja schon, siehe oben).

    Danke, timea, für Deine Antwort :)


    Vermutlich werd ich es so machen, ja. Dass die alten Schuhe dann einfach "weg" sind - wenn es dann sein muss, geht es vielleicht (zumindest ist das bei vielen anderen Sachen so).


    Alternativ könnt ich noch die Oma fragen, ob sie ihr mal die Schuhe anprobiert, wenn ich dabei bin ... bei Oma klappt (fast) alles #schäm

    #haare #haare


    Liebe Raben,



    ich komm nicht mehr weiter. Mein Mädchen braucht warme Schuhe für den Winter. Letzte Woche waren wir in einem Schuhladen, das war eine Katastrophe. Allein schon das Anziehen der Schuhe hat sie völlig aus der Fassung gebracht, sie war mit nichts mehr zu beruhigen, wir sind dann gegangen.
    Also hab ich mich informiert, was zu ihrem Fuß passen könnte und habe im Internet bestellt. Die Schuhe sind jetzt da und ich muss entscheiden, ob ich sie behalte (sprich auch bezahle) oder zurückschicke.


    Erst stehen die Schuhe 1-2 Tage gut sichtbar herum und ich erwähne sie immer mal.


    Dann frag ich sie, ob sie die mal anziehen mag - ja. Angezogen, nicht zugebunden. Fand sie gut. Also wieder aus, wieder an, eine Weile hin und her, alles schick.


    Nächster Tag: genauso, nur dass ich die Schuhe - nach Nachfrage! - mal zubinde (immerhin weiß ich jetzt schon, dass sie sich dabei schön an den Fuß schmiegen, was bei den flachen Füßen und dem dünnen Knöchel nicht selbstverständlich ist). Danach schnell wieder ausziehen, wieder anziehen, nochmal zubinden. Fand sie nicht mehr ganz soo gut, war aber auch ok.


    Ich erkläre ihr, dass wir nun mal schauen müssen, ob sie in den Schuhen laufen kann, denn im Winter braucht sie ja warme Schuhe, sonst friert sie.


    Also zwei Tage später: mit Zustimmung Schuhe angezogen und zugebunden. Alles gut. Magst Du mal versuchen zu laufen? Panisches Geschrei, keine Chance mehr auf irgendwas. Keine Ablenkung, kein Bestechen mit Keksen möglich. Schuhe aus.


    Nächster Tag: Genauso, ich hab nur vorher gesagt, dass sie nun wirklich mal laufen muss, nur ein kleines Stück, ... hab sie mit Schuhen hingestellt, panisches Geschrei. Ende der Schuhaktion ... Kind heult, ich total genervt.


    #yoga



    Was mach ich nun? Ich will die Schuhe nicht einfach so kaufen, ohne zu sehen, wie sie damit läuft.
    Klar ist: sie sind wirklich weder zu eng noch zu kurz. Sie sind auch nicht sonderlich hart (sicher aber härter und fester als ihre Halbschuhe, die seehr weich sind).
    Klar ist aber auch: sie ist an den Füßen sehr empfindlich. Ohne Socken geht gar nichts (weder stehen geschweige denn laufen). Übrigens hat sie genauso reagiert, als ich ihr mal Krabbelschuhe aus Leder angezogen hab.


    #kreischen



    Habt Ihr schlaue Tipps? Langsam wird es auch mit der Bezahlfrist etwas eng ...

    Ich habe 20 Jahre meines Lebens in Halle verbrach, das reicht. :D
    Es ging nicht um zu wenig Arbeitsplätze - sondern um das Arbeitsklima bei den vorhandenen.
    Ich hab nen Kulturschock bekommen, als ich nach der Ausbildung nach Hannover gezogen bin. Im positiven Sinne #pfeif . Meiner gesamten weggezogenen Sippe ( gibt aber auch noch Familie vor Ort) geht's genauso.


    Klar gibt's auch nette Ecken, keine Frage. Aber insgesamt gesehen - nur zu Besuch.


    Ich schließe mich allerdings bei den Dresden- und Leipzigfans an. #super

    Hannover 8o 8o aus der Ecke komme ich und gerade dort bekämen mich keine zehn Pferde mehr hin. Ich find gerade Hannover ziemlich ... ja, weiß nicht. Kommt halt auch immer drauf an was man so mag.

    Den Tipp mit Städten in Sachsen- Anhalt z.B. Halle kann ich auch nicht unterschreiben. *grusel*
    Bin gebürtige Hallenserin und ich würde niemals nie mehr im Traum dahin ziehen wollen.
    Wenn ich schon an das Arbeitsklima ( und das viele meiner Freunde und Verwandtschaft) denke - das ist wirklich oft sehr gewöhnungsbedürftig. Ich kenne viele, die nie mehr zurückziehen würden.
    Aber gut, jeder empfindet Städte eben anders.

    Ja, das ist gut, dass die meisten so denken - dann bleibt es hier schön überschaubar #super


    Im Ernst, ich finde es sehr schade, dass Halle so einen unglaublich schlechten Ruf hat. Zum Arbeitsklima kann ich nichts sagen, ich studiere. Ich weiß, dass es zu wenig Arbeitsplätze gibt ... aber darum ging es hier ja nicht ;)


    Es gibt hier so viele wunderschöne Ecken mit tollen, netten, alternativen Leuten ... aber über Geschmack lässt sich nicht streiten.

    Später führt bei uns dazu, dass sie bis zu zwei Stunden völlig verzweifelt schreit, sich hin und herschmeißt und keinesfalls schläft ... ich denke nicht, dass es das ist.
    Beim Abendessen war sie gestern schon soo müde, da hätten wir einfach gehen sollen, als sie satt war.


    Mal sehen, wie es heute wird. Immerhin hatten wir letzte Nacht keine Schreiattacke #schäm #super

    Ähm. Ok. #yoga Dankeschön!


    Sehr sensibel passt hier auch ... wir haben gerade überlegt, es ab morgen mal mit früher-ins-Bett-gehen zu versuchen. Vielleicht gehts dann besser.


    Ich drück Dich mal, wenn Du magst #knuddel ich finde, es klingt immerhin schon ein wenig besser.


    Ansich schläft mein Mädchen schön "durch", heißt sie wird einmal zwischen vier und fünf wach, isst eine Banane und schläft dann weiter (meistens ... manchmal schreit sie sich nach der Banane weg ...). Und sie ging auch gern ins Bett. Seit einer Woche etwas ist es so schwierig, sie weiß glaub ich auch nicht was sie will, ist überfordert und frustriert, weil wir sie nicht verstehen. Da ist das Nicht-Sprechen in der Tat ganz schön problematisch #haare

    Mrs. Murphy, wie ist es inzwischen bei Euch?


    Ich mag mich hier mal dranklemmen weil es bei uns gerade nahezu genauso läuft :( Kindlein ist auch fast zwei. Ich könnte vieles genauso schreiben, inklusive extrem schüchternem, in fremder Umgebung an mir klebendem Kind.
    Allerdings stillen wir seit zwei Monaten gar nicht mehr und wir haben auch einen festen Rhythmus. Trotzdem schreit sie. Zeigt zur Tür ... wenn wir rausgehen mit ihr, will sie wieder rein ins Bett, ist sie im Bett will sie wieder raus, ... das ist grad auch tags bei anderen Sachen aktuell und ich mach es nicht mehr mit.


    Sie war vorletzte Woche krank (Hand-Fuß-Mund), darauf folgte ein Entwicklungsschub, in dem sie offensichtlich noch drinsteckt. Jedenfalls sagt sie nun ständig "nein" (sonst sagt sie eigentlich gar nichts). Und hat eine Menge Wut.


    Vielleicht magst Du schreiben, dass es bei Euch ganz schnell von allein vorbeiging? #angst #yoga

    Wir waren in der Clara-Zetkin-Straße. War ok ...


    Sagt mal, ging HFM bei Euch bzw. Euren Kindern mit Bauchweh / Übelkeit / Erbrechen / Durchfall einher?


    Seit mein Mädchen Globuli bekommt geht es ihr schlagartig besser, die Bläschen heilen ab und die braucht keine Schmerzmittel mehr. Aber gestern Nachmittag / Abend war ihr sehr schlecht und sie hat alles wieder ausgebrochen, auch Wasser. In der Nacht war nichts mehr (sie war auch komplett leer), irgendwann hatte sie starken Durst und hat sehr viel Tee getrunken (Fenchel-Anis-Kümmel). Der blieb drin. Das Frühstück auch (Grießbrei mit Wasser statt Milch).
    Jetzt hat sie Durchfall.

    Dankedanke :)


    Wir haben beides, d. h. Ibu erst seit heute. Davon hat sie um fünf eine bekommen, die nächste wäre dann um elf möglich. Vor einer halben Stunde hat sie sich aber wieder vor Schmerzen schreiend und weinend im Bett herumgeworfen und auch durch herumtragen kein bisschen beruhigen können, so dass wir mit Paracetamol nachgelegt haben - das ist dann eben der Vorteil, dass man beides im Wechsel geben kann. Und nicht sechs Stunden aushalten muss.


    Heute morgen hatten wir ihr Ibusaft gegeben (hat sie vor einem Jahr mal verschrieben bekommen und wurde seitdem unangebrochen gelagert), weil wir nichts anderes mehr dahatten. Der hat mMn total schnell gewirkt und dann auch richtig gut und lange, besser als die Zäpfchen vorher. Allerdings musste sie fast spucken dabei (das kann ich gut verstehen, ist ja auch eklig). Bei dem Ibu-Zäpfchen bin ich doch verwundert, dass nach 4,5 Stunden die Schmerzen wieder durchkommen.


    Anstecken: Herr Mai meinte, er hätte vor ein paar Tagen "so Bläschen am Rachen" gehabt. Die sind aber schon wieder weg (hätt er das aber mal eher gesagt #haare Prüfungsstress). Ich merke bisher nichts, offenbar hat sie es schon seit Freitag/Samstag bzw. sich eben Dienstag den Erreger eingefangen. Und in der Zeit wurde ich mehrfach äußerst schlabberig abgeknutscht ... das ist grad irgendwie meine geringste Sorge.


    So, ab ins Bett #n8 und danke für Euren Zuspruch und den Austausch hier!