Beiträge von Seerose

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    Ich glaub auch dass es nicht gut wäre wenn Du diesen Zweifel in ihr säst, natürlich bezweckst Du das Gegenteil. Ausserdem glaube ich dass da die aktuelle "Mode" bzw. die aktuelle Vorstellung von "in und out" für sie arbeitet. Wie ich es mitbekomme sind rote Haare derzeit eher der Knaller, und nicht mehr ein "Defizit".


    Ha, das hab ich auch gerade gedacht.


    Vorallem, früher gab es keine Farben in Bezug auf Haare, da war dann vielleicht tatsächlich Rot eher außergewöhnlich.


    Heute haben sich alle daran gewöhnt, daß Haare alle Farben haben können, Grün, Lila, Neonpink etc.


    Und vieles was früher eher out war, ist heute in. Das Schimpfwort Brillenschlange war zu meiner Zeit (70er) überall gegenwärtig. Heute ist es so, daß sich viele Kinder eine coole Brille wünschen und meine Tochter jedes Mal beim Augenarzt hofft, daß ihre Augen schlechter geworden sind und sie nun endlich eine Brille bekommt... 8I

    Oh, die Lieblingsessenfrage hab ich vollkommen übersehen. Dabei tu ich mir da viel leichter als mit Farben. :D


    Ich könnte morgens, mittags, abends von Sushi leben, mit tonnenweise Sojasauce und Ingwer.
    Als Vorspeise hin und wieder frische Austern mit Buttervollkornbrot und als Nachtisch frische Mango mit Klebreis.


    Ansonsten biete ich noch passend zu meiner Farbwahl (olive und lila/dunkelrot) grüne Oliven und rote Beete. :D
    Gegrillte, zermatschte Auberginen mit Knoblauch und tonnenweise Petersilie wär auch noch ein Highlight.

    Hmmm, die Frage nach EINER Lieblingsfarbe find ich schwierig zu beantworten...


    Wenn es unbedingt sein muß, dann vielleicht so Richtung Aubergine/Beerenfarben.


    Ich mag lieber Farbkombinationen. Und von den Farbtönen dann auch nur bestimmte.


    Also ich könnte nie sagen Rot oder Grün oder Blau. Eher kann ich sagen war ich nicht so mag:


    Hellblau, Marine, ein kräftiges, mittleres Rot, Hellrot, Hellgelb, Tannengrün, Schweinchenrosa...



    Über alles liebe ich Olive kombiniert mit jeglichen Beerenfarben, merkt man auch an meinen Klamotten.
    Orangetöne und warme, dunkle Gelbtöne liebe ich.
    Frühlingshafte Grüntöne liebe ich.


    Mit Weiß und Schwarz kann ich nichts anfangen. Schöne warme Erdtöne mag ich dagegen.

    Ich hatte das erst falsch verstanden und bin davon ausgegangen, daß es sich um eine alte, nicht mehr gesprochene Sprache handelt (vielleicht durch Dein erwähntes Latinum und Graecum, keine Ahnung).


    Aber bei Amharisch würd ich einfach Kontakt zu Äthiopiern aufnehmen. Mich hat beim Sprachen lernen immer am meisten motiviert mit Muttersprachlern zu sprechen anstatt stundenlang vor Büchern zu sitzen. Aber jeder Mensch lernt anders..


    Beherrschen tu ich gar nichts, deshalb dürfte ich eigentlich hier gar nicht schreiben.


    Eine meiner Hauptsprachen war Arabisch, aber das ist ja nun als 5häufigste Sprache ganz und gar nicht exotisch. Und da wir gerade bei den am häufigsten gesprochenen Sprachen sind, Hindi hatte ich auch einmal. Aber ich war viel bei den Iranisten und hatte dort allerhand "exotische" Sprachen wie Kurmanci, Sorani, Lori und Alt- und Mittelpersisch und hab mich auch einige Stunden in Assyrisch und Aramäisch reibgehockt. Ich fand das toll bei denen und hätte dort Jahrzehnte studieren können. :D Und der Prof. war ein Sprachgenie, so was hatte mir mächtig imponiert.


    Fällt mir auch noch ein: für meine Yogalehrerausbildung mußte ich Sanskrit lernen.


    Dann gibt es noch andere nicht lateinisch geschriebene Sprachen, aber das ist so lange her, damit kann ich mich echt nicht brüsten... #schäm


    Das ist meine Generation. Da würd ich einfach mal behaupten davon kenn ich Dutzende. :D




    Die sind entweder einiges jünger als ich oder Kinder wie Anna, Leonie, Jonas, Lukas... Die letzten vier Namen kenne ich nicht bei Erwachsenen. Ach halt, doch, Anna kenn ich auch bei 20-30jährigen.

    Da ich das auch irgendwo gelesen hab: Ich glaub, man kann das nicht mit früher vergleichen, wir leben einfach in einer anderen Zeit. Wobei mir schon klar ist, daß die heutige Zeit nicht "gefährlicher" ist als die damalige Zeit.


    Wenn ich ganz ehrlich bin, ich würde meiner Tochter nicht die Freiheit geben, die ich in ihrem Alter gehabt habe. #schäm


    Als ich so alt war wie sie, hatte meine Mutter einen Säugling und ein Kleinkind zu versorgen und ich habe mit 8 tatsächlich machen können was ich wollte bzw. meine Mutter dachte halt, ich sei hinter'm Haus auf dem Spielplatz oder würde um den Block Fahrrad fahren. Wir haben alles gemacht, mitten in der Großstadt. Sind in Baustellen eingestiegen, haben dort heimlich Feuer gemacht und Kartoffeln gegrillt (total bescheuert), sind mit der neu gebauten U-Bahn bis zur Endstation gefahren, also haben einfach allerhand Mist gebaut und niemand wußte wo wir waren.


    Das ging noch weiter je älter ich wurde. Jetzt als Mutter mag ich gar nicht dran denken was alles hätte passieren können.

    Ich hab nur die erste Seite gelesen und die vierte kurz überflogen.


    Aber dies ist einfach der Trend der Zeit. Das kann man gut oder schlecht finden, letztendlich soll es jeder so machen wie er will.


    Meine Tochter ist jetzt das dritte Jahr in der Schule und nach wie vor gibt es hier niemanden in der Nähe der morgens mit ihr zusammen zur Schule läuft. (Es sind nicht einmal 2km) Die Kinder werden im allg. mit dem Auto vor die Schule gefahren. Ich bedauere das sehr, letztendlich ist sie immer alleine unterwegs.


    Alleine auf den Spielplatz geht hier auch kaum jemand. Wenn es denn der Fall ist, müssen die Kinder sich jede 10 Minuten zu Hause melden. Ich weiß das nur, weil meine Tochter dies nun auch tut, angeregt durch ihre Spielkameraden.


    Andererseits kenne ich Mütter, die mir erzählen, daß sie wissen daß ihre Kinder nicht in der Lage sind sich alleine draußen zu bewegen, zumindest können sie es nicht verantworten. Das ist für mich o. K., denn letztendlich sind es die Eltern die ihre Kinder am besten kennen.


    Ich weiß bei meiner Tochter daß ich mich schon seit Jahren 100% auf sie verlassen kann. Sie war schon immer sehr selbständig und ist auch entsprechend vorsichtig im Straßenverkehr und auch sonst. Sie war 4 und wir wohnten mitten in der Großstadt als sie das erste Mal alleine Milch kaufen gegangen ist (zwei Hinterhöfe durchqueren und 100m auf dem Gehweg entlang laufen:)


    Ich schreibe das, weil ich das Thema in Bezug auf andere Kinder in den letzten Postings gesehen hab. Da würde ich nichts erlauben ohne Absprache mit den Eltern. Einfach weil ich das andere Kind nicht kenne und von daher auch keine Verantwortung übernehmen kann. Gerade weil eben viele Kinder so überbehütet sind, ob mit oder ohne Grund - egal.

    Ich bin auch betroffen, seit Herbst letzten Jahres. Weiß aber erst seit einigen Tagen von einem Orthopäden, daß es ein Tennisarm ist. Der erste Orthopäde hat nichts erkannt. #confused


    Die hier erwähnten Übungen in dem Link sollen Wunder wirken. Ich hab mal angefangen damit.


    Ansonsten soll ich mir laut Orthopäden noch ein Theraband Flexbar besorgen, um damit weitere Übungen zu machen. (Amazon, ca. 16 Euro)


    Gute Besserung!

    Ich kenne den Thread nicht, da ich im August im Urlaub war, aber meine Sicht ist auch anders als die der meisten hier:


    Ich finde statt daß die Frauen einfordern sollten, daß sie doch rutschen dürfen, sollten die Männer lieber eher sich beklagen, daß nämlich sie nicht geschützt werden... :D


    Ansonsten kenne ich die Erdinger Therme gut aus meiner kinderlosen Zeit und da gab es nämlich keine Rutschen. Das Saunieren dort war auf jeden Fall toll.


    Und ich denke auch nicht daß man sportlich sein muß um rutschen zu können, das klang zumindest hier so an. Die wenigen Male die ich seit es die Rutschen gibt dort war, sah ich überwiegend augenscheinlich unsportliche Leute auf den Rutschen. Mein Eindruck war vor allem, daß jemand der nicht rutscht wesentlich "sportlicher" die Zeit mit schwimmen verbringen kann anstatt 5-10x in der Badezeit zu rutschen, da man ja den Rest der Zeit ansteht in langen Schlangen. ;)

    Für die Zukunft wichtig: alles, ALLES, absolut A.L.L.E.S. schriftlich bestätigen lassen- ganz egal, um was es geht.


    Ich kann das nur 100x unterschreiben, aus eigener Erfahrung. Und das betrifft sämliche Ämter die es so gibt.


    Mein Finanzamt hat meine Steuerunterlagen von vor 5 Jahren "verloren" (bin umgezogen vor 2 Jahren) und ich mußte tatsächlich nochmal Steuern zahlen und bin jetzt nur noch am kämpfen, damit ich nicht noch einmal etwas zahlen muß. Für nen Anwalt hab ich kein Geld.

    Hmmm... Ich finde das gar nicht so schlimm, muss ich gestehen. Im Winter finde ich es gerade toll, mich auf einen vorgewärmten Sitz zu setzten.


    Ist glaube ich auch alles Kopfsache, außerdem habe ich ja Klamotten an. Nackig würde ich mich da auch nicht hinsetzten. ;)



    Das hätt ich jetzt geschrieben, wenn's nicht schon dastünde... :D


    Und ich liebe Sitzheizungen im Auto (fahr ja selbst kein Auto), gerade wenn wir im Winter aus'm Schwimmbad kommen, meine Tochter vom Training und dann werden wir netterweise mit dem Auto abgeholt und die 30km nach Hause gefahren. Und ich halte durch bis zu Hause auf voller Stufe..... :D Man könnte es auch A... grillen nennen...

    seerose: ich finde es mutig. denn z.b. ich bin schon zu feige, überhaupt den gentest machen zu lassen. ich verfolge momentan mehr die augen-zu-und-durch-methode. DAS ist feige.


    O. K., DIE Begründung kann ich verstehen und stimme Dir sogar zu. ;)


    Zitat

    mutig finde ich vor allem, diese entscheidung auch noch öffentlich zu machen. gerade wenn man als sexsymbol gehandelt wird und damit sein geld verdient.
    ich hätte das wohl nicht getan. diese unglaublich primitiven sprüche, die daraufhin überall herumgeisterten, würde ich persönlich extrem verletzend finden. da muss man schon sehr stark und mutig sein.


    Kann ich nachvollziehen, nur bei Leuten die ich überhaupt nicht kenne und vor allem bei Leuten die in den Medien täglich (?) sind, halte ich mich immer extrem zurück bei Mutmaßungen warum wer was macht. Ich kenne A. J. so gut wie gar nicht und hätte sie auch nicht auf nem Photo erkannt. Von daher hab ich da auch keine Emotionen zu ihr, zur Sache ganz viel, da auch in meiner Familie Krebs auftrat.

    Zitat


    edit: bin übrigens ein großer schwarzer-fan.


    Die "kenne" ich schon eher und stimme ihr meist zu und schätze sie.

    Der Angst vor der Diagnose steht aber noch die Angst vor OP gegenüber, Angst vor Schmerzen usw. und dazu muss man sich erst mal überwinden, insofern sehr mutig, dass sie diesen Schritt gegangen ist.


    Ich glaube, das sieht jeder anders und das ist ja auch o. K. Meine Angst wäre größer vor dem Krebs und den Konsequenzen (Chemo, Rezidiv etc.), so daß ich das Durchringen zur OP nicht als Mut bezeichnen würde.

    Zitat


    Ich möchte ja nicht von ihr auf andere Frauen schliessen, deswegen auch keine Umkehrschlüsse ziehen und mich weiterhin konkret auf sie beziehen und vielleicht hat sie aus Verantwortungsgefühl heraus gehandelt und nicht aus Angst heraus (und aus Panik, wie Frau Schwarzer schreibt), wie gesagt, das wissen wir ja nicht.


    Ja, stimmt, letztendlich ist mir nicht nur Frau Schwarzer wurscht sondern auch A. J. :D Aber so gesehen bin ich ihr dankbar daß sie indirekt die Diskussion angestoßen hat, die ich durchaus für sinnvoll und zielführend halte. Alles was ich schreibe bezieht sich auf die Vorstellung es würde mich treffen, also sagen wir ich hätte diese Disposition.Letztendlich kann jeder eh nur für sich selbst sprechen, nicht für andere.

    Zitat


    Doch, Seerose, das mit der Angst/Panik hat ihr Frau Schwarzer abgesprochen, in dem sie von überstürzter.... panischer Handlung geschrieben hat, es mag dir wurscht sein, was Frau Schwarzer schreibt, aber sie hat es eben doch geschrieben und deswegen möchte ich auch was dazu schreiben können.


    Sorry, ich hatte den Text nicht mehr genau im Kopf. Und ja, ich geb Dir Recht, Panik klingt m. E. eher wertend, es klingt so ein bißchen unüberlegt und unbedacht. Angst find ich nicht wertend, abwertend, sondern hmmm sogar neutral. Hört sich zwar jetzt komisch an, aber man nenne mir mal jemanden der keine Angst vor diesem Sch... Krebs hat.

    vermutlich ist es viel schwieriger zu sagen, sie hat aus verantwortungsgefühl gehandelt. ich finde es auch tatsächlich schwierig, so zu argumentieren, denn im umkehrschluss würde das bedeuten, dass frauen mit dieser diagnose, die sich das Brustgewebe nicht entfernen lassen, ihren kindern gegenüber verantwortungslos handeln.


    Richtig.


    Zitat

    so ist es ja aber nciht. jede frau hat das recht, selbst abzuwägen und das ergebnis kann nun mal individuell ganz verschieden ausfallen. aber für manche kommentatorInnen (alice schwarzer z.B.), scheint es einfacher zu sein, ihr eine angsthandlung zu unterstellen und ihre entscheidung abzuwerten, weil nicht mutig / tapfer / whatever genug.


    Alice Schwarzer ist mir wurscht, aber wie kommt man drauf daß ihre Handlung mutig war? Bei DER Prognose ist's doch fast mutiger (ich wiederhol mich, denn ich schrieb ja auch mutig und gewissermaßen naiv, manche würden dumm sagen) sich nicht zu operieren lassen?


    Für mich ist es selbstverständlich daß dieses Agieren mit Angst zu tun hat. Also bei MIR wär es ein Agieren aus Angst, wenn ich diese Prognose hätte. Ich sehe nach wie vor den Mut nicht, den man ihr hier so oft zuschreibt.


    Zitat


    aber auch eine entscheidung aus angst (egal ob Angst vor Krebs oder Angst vor dem schweren Eingriff) wäre absolut gerechtfertigt.



    Ja, aber dies spricht ihr ja keiner ab, jedenfalls hab ich das noch nicht gehört.

    Darf ich mich dranhängen?


    Ich versuch mich auch sehr zurück zu halten, ist nur rein zufällig gerade mein Thema. (Jahrelange Eisenmangelanämie, Ferritin 3, HB 5-9 mit den üblichen Auswirkungen)
    Momentan sucht man gerade nach dem Blutverlust und ich hab gerade ne Magen- und eine Darmspiegelung hinter mir und ein US beim Gyn.


    Ich hab heute gerade einen Anruf bekommen, daß meine Leukos zu niedrig sind und ich nun wieder ein großes BB machen lassen soll. Wird dann morgen passieren.


    Und falls du auch hin und wieder Gelenkschmerzen hast, wären auch Rheumafaktoren wichtig, der Test ist aber schweineteuer und deshalb muss der Verdacht auf Rheuma und die Notwendigkeit der entsprechenden Laboruntersuchung vom Arzt gut begründet werden, bzw. Arzt mit hohem Budget sein, damit die Kasse das bezahlt.


    Darf ich dazu etwas fragen? Kennst Du Dich aus? Ich habe seit Monaten Schmerzen im rechten Fuß, und zwar oben auf dem Spann. Niemand kann mir das erklären, beim Röntgen kam nichts raus. Könnte das Rheuma sein? Wär das zumindest ein Grund für die Kasse die Bestimmung der Rheumafaktoren zu zahlen?


    Die Grenze sehe ich da, wo Menschen zu etwas gedrängt werden, das sie nicht wollen. Wo eine Maßnahme keine abgewogene Entscheidung mehr ist, sondern ein Übergriff (sei es der Gesellschaft oder einzelner Personen) auf den Körper eines (anderen) Menschen.


    Aber es geht um Ängste und die haben wir alle.


    So gesehen ist es gewissermaßen verlockend Bescheid zu wissen über seine Risiken an etwas zu erkranken. Womöglich werden die Tests billiger mit der Zeit, die Kassen "spendabler" weil es sich vielleicht auch irgendwie "rentiert". Am Schluß wird's vielleicht Routine für die Masse, nur einzelne entscheiden sich dagegen.


    Leben wollen wir alle, und möglichst gesund natürlich. Die Frage ist, ob es wirklich DER Weg in ein gesundes Leben ist, wenn wir in Zukunft alle möglichen Tests über unsere Disposition machen können.


    (Das ist jetzt rumgesponnen und bezieht sich wohlgemerkt nicht auf die Brustkrebsdiskussion. Aber Utopie ist es schon lange nicht mehr. Und das Thema Pränataldiagnostik wurde ja schon angesprochen. M. E. ist es ein ganz, ganz großes Thema was überhaupt nicht locker flocker diskutiert werden kann und wo man sich sehr genau informieren muß, ich eingeschlossen, da mir vieles nicht bekannt ist)