Wir haben einen ganz offenen KiGa. Meine Kleine hat eine Gruppe, mit Bezugserzieherin, kann sich aber sonst völlig frei bewegen. Es gibt zwei Gruppen, mit jeweils zwei Räumen. Gruppe 1: ist die Küche, da gibt es immer Frühstück (und auch Mittagessen), sonst sind da Spiele, Puzzle, Auffädelsachen, etc. und dann noch den Bastel-/Mal-/Kreativraum. Gruppe 2: der Turnraum und der Spieleraum, mit Puppen und Puppenküche, Kaufmannsladen, Verkleidesachen, Puppenhaus etc.
Dann gibt es eine feste Gruppenzeit (10 bis 10.30Uhr) und danach eine halbe Stunde, wo die Kinder nach Altersgruppen wochenweise in einen Raum gehen und dort angeleitet was machen.
Danach Rausgehen und dann Abholen bzw. Mittagessen.
Ich finde das Konzept super. Die Kinder können völlig frei spielen, rumlaufen, in den Fluren, überall. Jeder kann nach Bedarf frühstücken und meiner Kleinen scheint es auch richtig gut zu gefallen. Und als ich bei der Eingewöhnung mal alles genauer anschauen konnte, kann ich mir ein festes Gruppenkonzept gar nicht mehr vorstellen.
Der KiGa ist städtisch, mit Kindern ab zwei Jahren.