Beiträge von Neschka

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    Wir haben einen ganz offenen KiGa. Meine Kleine hat eine Gruppe, mit Bezugserzieherin, kann sich aber sonst völlig frei bewegen. Es gibt zwei Gruppen, mit jeweils zwei Räumen. Gruppe 1: ist die Küche, da gibt es immer Frühstück (und auch Mittagessen), sonst sind da Spiele, Puzzle, Auffädelsachen, etc. und dann noch den Bastel-/Mal-/Kreativraum. Gruppe 2: der Turnraum und der Spieleraum, mit Puppen und Puppenküche, Kaufmannsladen, Verkleidesachen, Puppenhaus etc.
    Dann gibt es eine feste Gruppenzeit (10 bis 10.30Uhr) und danach eine halbe Stunde, wo die Kinder nach Altersgruppen wochenweise in einen Raum gehen und dort angeleitet was machen.
    Danach Rausgehen und dann Abholen bzw. Mittagessen.


    Ich finde das Konzept super. Die Kinder können völlig frei spielen, rumlaufen, in den Fluren, überall. Jeder kann nach Bedarf frühstücken und meiner Kleinen scheint es auch richtig gut zu gefallen. Und als ich bei der Eingewöhnung mal alles genauer anschauen konnte, kann ich mir ein festes Gruppenkonzept gar nicht mehr vorstellen.


    Der KiGa ist städtisch, mit Kindern ab zwei Jahren.

    Ich antworte auch meist ehrlich, weil ich glaube in Wirklichkeit ist das gar nicht so selten. Und damit das mal wirklich Realität wird und auch darüber gesprochen wird, spreche ich darüber.


    Vielleicht dann noch mit: Ja na klar, meine ist noch so klein und braucht das einfach, das kann ich ihr doch nicht verwehren! Und ich kenne ganz viele Mütter die das auch noch machen. Wie ist das denn bei euch?

    Das entspricht zwar nicht ganz Deinen Anforderungen, aber vielleicht ja doch: Im Bad mehrere kleine Schüsseln mit Wasser aufstellen, Becher, Siebe, Trichter,Messbecher dazu. Ich lege unter die Schüsseln (2 oder 3 reichen ja schon) immer waschreife Handtücher. Wird zwar trotzdem ne Sauerei, aber danach kann man mit einem Spritzer Reiniger das Wasser mit dem Mob wegwischen und hat den Boden geputzt.


    Vielleicht noch ein paar Spielsachen zum Waschen anbieten. Damit kann sich meine manchmal ne halbe Stunde beschäftigen.

    Mein Beileid... #knuddel


    Ich hab auch so eine schlecht-Schläferin, aber wir Stillen nicht mehr. Beim Einschlafen bin ich auch sehr froh, dass wir nicht mehr stillen, weil das eine Handlung weniger ist, die man statt Einschlafen machen kann.


    Bei uns dauert es ab Schlafanzug Anziehen bis Einschlafen meist eine Stunde, davonso eine halbe Stunde im Bett liegen. Ich liege daneben, gebe ihr noch einen Kuss, singe noch ein Lied und dann bin ich still! Ich versuche so wenig Reaktionen wie möglich zu zeigen, weil ich will ja schlafen und die Kleine soll schlafen.


    Worauf ich reagiere: -Sie will trinken,ok, neben dem Bett steht eine Trinkhalmflasche mit Wasser. Früher, als das zum Spiel wurde habe ich das auch mal begrenzt als der Durst gestillt war und gesagt: "Wasser ist alle". Jetzt trinkt sie nur mal wenn sie Durst hat und dann ist auch gut.
    -Sie will über mich drüberklettern oder aus dem Bett raus - da greife ich ein und lege sie wieder hin mit den Worten "Jetzt wird geschlafen". Hierbei hilft Dunkelheit, weil da trautsie sich nicht richtig aufzustehen und esgibt keine Anreize.


    Alles andere lasse ich an mir abprallen und mache meine Beckenbodenübungen, denke an den Essensplan dernächsten Tage, plane meine Arbeit etc. Als es mal ärger war, hab ich auch shcon mal die Geduld verloren undwar auch mal laut, aber das bringts überhaupt nicht. Die Kleine war dann so erschreckt, dass sie nur gelacht hat, wenn ich irgendeinen Quatsch wie "Wenn Du jetzt nicht... dann aber..." ja und was mach ich dann? Gar nix, richtig,also mach ich von anfang an gar nichts.


    Es gab auch Zeiten da hat sie viel gehampelt, bin den Beinen, Schnulli hier und da, aber mittlerweile bemüht sie sich echt,liegt sehr ruhig, atmet ruhig,macht keinen Quatsch, braucht nur lange zum Einschlafen. Sie wechselt schon recht häufig ihre Schlafpositionen, auf mir drauf, neben mir, auf meinem Bauch, rechtsrum linksrum. Aber da lass ich sie auch und bewege mich einfach mit, leg meinen Arm so, dass sie darauf liegen kann oder so. Fühlt sich oft an wie Ringen und nicht wie Einschlafen.


    Mein Motto also: Einschlafen durch Vormachen!


    Viel Erfolg!

    Ich sag auch ganz oft was, eigentlich fast immer. Einfach weil ich schon so oft erlebt habe, dass sobald ich was sage, alle anderen Menschen sich auch endlich trauen was zu sagen.


    Beim Arzt war einmal das Wartezimmer total voll, unübersichtlich, es war nicht möglich eine gerade Schlange zu bilden. Da sagte eine Frau zart und leise zu dem Mann vor ihr, dass er sich vorgedrängelt hat, mehrmals, der hat aber nicht reagiert. Da hab ich unterstützend eingegriffen und es nochmal lauter gesagt, ihn angestubst usw. Danach fing eine sitzende Dame (die hatte wohl einen Termin) damit an, wer nach wem reingekommen ist und hat einen Rollator-Opa auch wieder an seine richtige Position navigiert. Die leise Frau hat mir dann noch gedankt.


    Ich bemühe mich auch immer um Freundlichkeit, gelingt mir nicht immer. Aber die Leute die sich vordrängeln sind doch auch schon total unfreundlich... Da kann ich einfach nicht immer freundlich und gelassen bleiben, manche Leute sind so unverschämt... #sauer
    Ich versuche meine Energien dann eher in etwas lustiges zu lenken, dann wird die Situation entspannt. Aber ich kann damit echt schlecht umgehen.


    Aber das mit dem Kindergarten finde ich gut, dass muss ich mir als Spruch zurecht legen, ala "komisch, meine Tochter lernt gerade im Kindergarten, dass man sich hinten anstellen muss, haben sie das nicht gelernt?"


    Meine Freundin hat mal den Schreck ihres Lebens gehabt als sie abends alleine war, ein Mann klingelte und fragte ob sie XY sei. Der hatte aber auch ihren Geldbeutel gefunden ( kein Geld drin, also auch nix parat für Finderlohn, aber eben alles an Karten, Ausweis etc.). Sie hatte das noch nicht mal bemerkt, er wollte nichts haben und hat ihr dann geraten die Tür nicht einfach so auf zu machen...

    #lol #lol


    Das ist ja mal lässig!


    Und: ich freu mich auch für Dicht, hoffentlich darf der Busfahrer was annehmen!

    Mal gucken wie das hier ankommt, nach den ganzen Vorschlägen für die guten Markenschuhe:


    Bei A*di-Nord gabs ab heute schöne gefütterte Gummistiefel. Die sind wirklich sehr weich, stinken kein bisschen, sehen sehr warm aus, und man kann das gefütterte sogar rausnehmen. Größen waren von 20 bis glaub ich 27.


    Meine Tochter liebt ihre neuen gugutiiie!

    Ich bin da wohl auch sehr pragmatisch... Geld, fände ich super!


    Die Keks-Idee find ich auch gut, kann man ne weile aufheben und dann aufessen! Aber das mit den Teetassen... ach nööö... Das finde ich so doofen Kleinkram, von dem sich immer so viel ansammelt, dann gefallen die Tassen vielleicht auch nicht, oder passen nicht zu anderem Geschirr und stehen nur doof rum. Auch so Büchlein mit Bildern und kitschigen Sprüchen finde ich nicht gut, da guckt man eh nur einmal rein und dann stehen sie im Bücherregal und verstauben...


    Aber ich bin da auch sehr unromantisch und würde mich über Geld mehr freuen, weil davon kann ich mir dann was kaufen, was ich wirklich brauche.

    Meinen Kindern lege ich aber auch nahe, dass wir gefundene Dinge nicht abgeben, um selber einen Vorteil davon zu haben, sondern weil es uns nicht gehört, der Verlierer sonst sicherlich traurig ist und wir doch auch wollen würden, dass wir unsere verlorenen Dinge zurückbekommen. Ganz ohne Hintergedanken.
    Wenn dann noch etwas kommt, zusätzlich zum Danke, ist das natürlich nett - finde ich aber nicht so wichtig.

    Ja, genau so sehe ich das auch.
    Aber ich finde es geht noch weiter. Wenn ich/Kind/wir etwas verlieren und es dann einen ehrlichen Finder gibt, würde ich aber mit meinem Kind zusammen überlegen wie man sich denn bedanken könnte. Ein Bild malen, Blumen Pflücken, einen kleinen Kuchen backen oder eben eine Kleinigkeit kaufen oder so, einfach nur um zu zeigen wie dankbar man ist und wie sehr man sich freut. Das soll natürlich kein Zwang sein, aber so würde ich das meinem Kind vermitteln und irgendwie erwarte ich das auch, wenn ich etwas finde und zurück gebe. (Wobei das gar nichts materielles sein müsste, wenn man einfach merkt, dass sich derjenige total freut und dankbar ist, würde mir das auch reichen, es sollte einfach Anerkennung finden.)

    Bestimmt gibt es was! Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass man da nichts schenken möchte, aber ich fürchte da bin ich auch sehr naiv!


    Ich hab mal mein Handy verloren und eine Mama mit Kind (ich hatte sie noch gesehen, aber erst viel später bemerkt, dass ich da mein Handy verloren haben muss) hats gefunden, mein Freund hats abgeholt und ich hab an die Adresse dann eine Schoki, Gummibärchen und ein Pixi-Buch geschickt. Ich finde da gehts auch nur um die Geste, aber ganz ohne ne, das kann ich mir nicht vorstellen!


    Ich drücke mal die Daumen!

    Ich glaub, ich verpasse halt oft den richtigen Moment und dann ist sie drueber und es wird immer schlimmer. Moechte jetzt mal versuchen, sie tagsueber weniger schlafen zu lassen. Sie ueberdreht auch nur abends. Am Tag schlaeft sie sofort ein. Sie tut mir abends so leid, denn sie gaehnt und ist muede, aber kommt nicht zur Ruhe. Vielleicht probier ich es mal mit Chamomilla.

    Vielleicht ist das wirklich der Knackpunkt. Ich hab in so einem guten Schlafbuch (wie hieß es noch #confused ) gelesen, dass die meisten Eltern ihre kleinen Kinder viel zu spät ins Bett bringen, so 20/21 Uhr, das sei zu spät. Man sollte es mal ein paar Tage so mit 18/19Uhr probieren. Klingt komisch, war bei uns nämlich auch immer später, aber es soll bei vielen Kindern klappen. Man muss nur wirklich auch einige Tage dran bleiben, sonst stellen sich die Kinder nicht um.

    Das passt ja, die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Und ich habe mir vor ein paar Monaten auch schon einen Ring-Sling selber genäht (eben aus einem günstigen Flohmarkttuch).


    ABER ich komme irgendwie nicht so gut damit zurecht... Irgendwie rutscht alles, die Ringe hängen dann irgendwo, nur nicht da wo ich sie haben will und wirklich bequem ist es nicht.


    Aber es wäre so viel praktischer, als die Manduca immer mitzuschleppen, die ist nämlich so sperrig...


    Also ich bin auch für Ring-Sling! Nähen war sehr einfach und die Ringe hab ich bei Did*ymos bestellt, aber es braucht wirklich Übung. Hat wer noch Tipps?

    Meine Kleine wird auch bald zwei und sie bekommt eine Küche.


    Zur Zeit spielt sie mit ihren Töpfen etc. auf einer improvisierten Küche aus Kisten, und Opa und ich bauen ihr jetzt eine Küche aus einem alten kleinen Schrank (gefunden in der Garage von Uroma, vielleicht begegnet Dir ja auch etwas.)

    Bei den Papiertaschentüchern:


    VORSICHT!!


    Ich habe jetzt schon mehrmals gelesen das Babies fast an den Plastiklaschen erstickt sind wenn die sich gelöst haben!

    Ja, das hab ich auch schon gehört, hab ich vergessen #schäm


    Ich habe die Plastiklaschen auch immer SOFORT abgemacht, aber dann ist es ein echt gutes Spielzeug.


    Ist übrigens immer noch beliebt bei meiner fast 2jährigen, mittlerweile putzt sie sich dann die Nase und die Ohren und verteilt jeder anwesenden Person auch ein Taschentuch.

    Hier war in der Zeit der Rührbesen der Hit. Da kann man auch noch einen Tischtennisball rein tun, oder ein kleines Tuch, oder ne große Walnuss oder so.


    Und Allzeit beliebt: Papiertaschentücherpackete!

    @ krebbel: was denn für Verdampfer? Hab ich noch nie gehört...


    Wahrscheinlich meint sie so Stecker für die Steckdosen. Da ist dann irgendwas drin und durch die Wärme verteilt sich das im Raum und die Mücken bleiben fern.


    Ich erinnere mich auch noch an Urlaube als Kind, wo nichts anderes half. Nach einer Nacht und über 30 Mückenstichen haben wir uns sofort sowas besorgt und dann wars besser.


    Aber gesund ist das wohl nicht.