Beiträge von malamud

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    Ein sehr interessanter Artikel zur Grippeimpfung mit Argumenten, die gut nachvollziehbar sind.

    Demnach sind offenbar jene Kinder, die jährlich gegen die saisonale Grippe geimpft werden, im Nachteil, wenn dann tatsächlich mal eine ernsthafte Mutation kommen sollte. Auch sonst gibt es noch eine Reihe von Argumenten, die für uns die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Impfung klar mit "NEIN" beantworten lassen.

    https://ehgartner.blogspot.com…-grippe-impfung-sinn.html

    Zu diesem Thema gibt es sehr unterschiedliche Ansichten - das beginnt schon bei der Frage, ob überhaupt erwiesen ist, dass Sonnenbrand zu Hautkrebs führt.


    Eindeutige Belege gibt es dafür nur für das Basalzellkarzinom. Das ist der häufigste Hautkrebs und er tritt tatsächlich nur an Stellen auf, die auch stark der Sonne ausgesetzt sind.
    Das beruhigende hierbei ist allerdings: Diese Tumoren sind normalerweise gar nicht aggressiv, wachsen nicht rasch, bilden keine Metastasen, etc. Das heißt, man kann sie entfernen wie Muttermale - und gut ists.


    In Dänemark ist dazu vor einigen Jahren eine große Studie gemacht worden: Dabei kam raus, dass der durchschnittliche Patient mit Basalzellkarzinom ("weißer Hautkrebs") älter wird als die dänische durchschnittliche Lebenserwartung beträgt. - Und das liegt natürlich nicht daran, dass Krebs gesund ist - sondern daran, dass die Krebspatienten besonders oft in der Sonne waren.


    Wir halten es bei unseren Kindern so, dass wir sie an den ersten starken Sonnentagen eincremen. Und dann überlassen wir es ihnen selbst.
    Sie haben kaum jemals einen Sonnenbrand.


    Übertriebener Sonnenschutz nützt meiner Meinung nach eher den Herstellern. Und es sind genug Lobbys in dieser Richtung aktiv. Auch die Hautärzte und ihre Verbände stehen hier durchaus unter Verdacht.
    Übrigens: Die höchste Rate beim aggressiven "schwarzen Hautkrebs" hat das Land mit dem mit Abstand höchsten Pro-Kopf Verbrauch von Sonnencreme: Australien

    Ich habe gerade eine Untersuchung gefunden, die zeigt, dass 90% der Frauen mit Zervix-Karzinom nie oder nur ganz selten zu einem Pap-Abstrich gegangen sind.
    Dies zeigt, welches enorme Potenzial ein organisiertes Einladungssystem hätte. In Deutschland gibt es jährlich 200 bis 300 Todesfälle bei Frauen unter 50. In Finnland liegt die Zahl nahe bei null.


    Am Portal der AOK gibt es seit kurzem eine wirklich toll gemachte Entscheidungshilfe zur HPV-Impfung:


    https://www.aok.de/portale/bundesweit/hpv/hpv-impfung.html

    80 Prozent aller Menschen sind zumindest zeitweilig mit HP-Viren besiedelt - ohne dass es deswegen Schäden oder Krankheiten gibt. Wir haben eine Unmenge solcher Viren im Organismus und ich denke, man kann die Auswahl, ob jetzt dagegen was unternommen werden muss, dem Immunsystem überlassen.


    Gebärmutterhalskrebs ist sehr selten und betrifft überproportional häufig sozial schwache Gruppen von Frauen. Weitere Risikofaktoren sind Rauchen, häufig wechselnde Partner, Drogenmissbrauch.


    Ich möchte das jetzt nicht klein reden, aber die allermeisten Mädchen und Frauen, die regelmäßig einen Abstrich machen und nun heftig von der Impflobby umworben werden, gehören nicht zu dieser Risikogruppe. Ihr Risiko ist - mit und ohne Impfung - minimal.


    Was sofort etwas bringen würde, wäre ein ordentlich organisiertes Früherkennungsprogramm, wo auch sozial schwache Gruppen, Migrantinnen, etc. mit einem persönlichen Einladungssystem zum PAP Screening geholt würden.
    In Finnland wird das z.B. mit großem Erfolg durchgeführt - da gibt es in den allermeisten Jahren keinen einzigen Todesfall in der Altersgruppe unter 50 Jahren.


    Bezüglich der Sicherheit der HPV-Impfungen gibt es eine Menge Fragezeichen. Ich habe auch die dänische Doku angesehen. Und auch Artikel gelesen über fragwürdige Tricks bei der Zulassung der Impfstoffe. So hat die Firma Merck, die Gardasil verkauft, bei den Zulassungsstudien eine Kontrollgruppe verwendet, wo die Mädchen mit Aluminiumwasser geimpft wurden. Eine sehr fragwürdige Praxis, weil ja die Alu-Zusätze im Verdacht stehen, dass sie schwere Störungen des Immunsystems, Autoimmunerkrankungen wie MS, etc. auslösen können.
    Hier gibt es dazu einen interessanten Artikel.

    Bei Masern bin ich mir selbst noch nicht sicher,ich tendiere eher zu nicht impfen, da ich keine 3 Fachimpfung oder so, impfen will,

    Mir ging es auch so - war sehr skeptisch - hab aber die Kinder - mit ca. zehn Jahren - dann doch MMR impfen lassen.
    Sympathischer wäre mir aber, wenn es endlich solche "Bio-Impfungen" gäbe, wie sie Bert Ehgartner in diesem Artikel beschreibt:


    http://ehgartner.blogspot.co.a…02/masern-mal-anders.html

    Sehr interessant, dass auch Scharlach, Keuchhusten oder Lungenentzündung ohne Antibiotika behandelt werden können. Dass dies bei Scharlach sogar schon in den Leitlinien steht, hat sich bis zu unseren Ärzten allerdings noch nicht durch gesprochen. Wir hatten kürzlich einige Kinder mit Scharlach an der Schule, da wurde sofort weiträumig AB verordnet. Sogar bei Verdachtsfällen.


    Bei Lungenentzündung hab ich das selbst mal gehört von einem Arzt, dessen Abteilung im Krankenhaus hier sehr vorsichtig vorging und nicht bei allen Lungenentzündungen routinemäßig AB verwendete.
    Er erzählte, dass sie dann sogar eine Kontrolle hatten von der Krankenkasse, weil etwas mit den Indikationen nicht stimmen konnte, bei dem geringen AB-Verbrauch.
    In Bezug auf Komplikationen oder Dauer der Erkrankung waren sie allerdings vergleichbar mit anderen Abteilungen - wo bei Kindern mit Lungenentzündung sofort AB verordnet werden.


    Das ist ja einer der Verdienste dieses Filmes, finde ich, dass solche Themen mal überhaupt angesprochen wurden.


    Dass man von einer Doku nicht die Klärung aller Probleme erwarten kann, ist wohl klar. Ich fand es schön, dass hier mal die Verdächtigen unvoreingenommen präsentiert wurden.


    Ich bin der Meinung, dass ein wissenschaftsjournalistisch daherkommender Beitrag in den öffentlich-rechtlichen auch fundiert sein sollte. Die ganze Aufmachung, der ganze Stil, das alles wirkt erst einmal seriös. Die Interviewten sind Wissenschaftler und Betroffene. Das wirkt alles sehr fundiert und belegt. Was mich an diesen Dokus stört, ist, dass kaum die andere Seite zu Wort kommt.

    Ich verstehe nicht, was hier mit "anderer Seite" gemeint ist.
    Jene, die der Meinung sind, man solle Antibiotika dringend vorbeugend einsetzen, sobald ein kleiner Test aussagt, dass es sich um Bakterien und nicht um Viren handelt?


    Das hat doch der Kinderarzt sehr gut hin gekriegt. Das ist der Status Quo und der wurde doch sehr schön dargestellt: Der liebe Arzt, der allen was verschreibt, die ein Wehwehchen haben.
    Dass er damit wahrscheinlich Schuld ist, dass aus den banalen akuten Infekten später die unheilbaren chronischen Krankheiten werden, das ist eine Erkenntnis, die ich bisher nicht geschnallt habe.


    Was hat man denn bisher immer gehört von Antibiotika? Doch immer nur die Stehsätze, dass ein übermäßiger Einsatz Resistenzen macht. Und dass man ja die ganze Packung fertig nehmen soll, bis über die Heilung hinaus, damit keine Bakterien übrig bleiben, die dann ihre Resistenzgene weiter geben.
    Das hat man bis zum Abwinken verbreitet.


    Der Film hat bei mir dazu beigetragen, das nun anders zu sehen: Dass es den Ärzten weniger um die Gesundheit der Kinder geht als um die weitere Wirksamkeit ihres Lieblings-Medikaments. Und wenn ich ein Mittel weiter gebe, bis auch noch das letzte böse Bakterium zerstört ist, dann sehe ich das nun als Angriff auf das Mikrobiom der Kinder.


    Das war für mich ein wohltuender Unterschied zu Dokus, wo man die Meinung der Autoren reingeprügelt bekommt. Es gab keinen erhobenen Zeigefinger, sondern jede Menge Anregungen und Ideen.
    Speziell auch dort, wo normalerweise die absolute Tabu- und Kampfzone herrscht: beim Thema Impfen und bei den Antibiotika.

    murkel: eine Nymphe ist das zweite Entwicklungsstadium einer Zecke, eine Larve - und davon sprach ich - das erste.


    Larven sind winzig - Nymphen auch. Larven haben 6 Beine, Nymphen 8.


    Nymphen haben bisher einmal in ihrem Leben eine Blutmahlzeit gehabt. Meist bei Mäusen. Wenn diese Maus mit Borrelien infiziert war, kann es sein, dass die Nymphe das aufgesaugt hat.


    @ Abalonia: Der Ratschlag des Arztes ist gut. Keine vorbeugenden Antibiotika!
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Borrelien übertragen wurden, ist sehr gering.
    Dass das Tier schon tagelang gesaugt hat, ist nicht wahrscheinlich. Nymphen saugen gar nicht so lang.

    Nach meinen Informationen ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zecke Borrelien überträgt, sogar noch geringer als die.lumme schreibt: Wenn die Zecke binnen 24 Stunden entfernt wird, ohne sie zu quetschen, so kommen keine Borrelien in den Saugkanal. Das liegt daran, dass die Borrelien sich im Darm der Zecke aufhalten und es ziemlich lange dauert, bis die Zecke anfängt, das Blut, das sie gesaugt hat, einzudicken (sie pumpt dazu die Wasseranteile im Blut zurück).


    Du schreibst, die Zecke war sehr klein. Hast du eventuell nachgesehen, wie viele Beine sie hatte?
    Wenn sie nur 6 Beine hatte, so war es eine Larve - und da brauchst Du Dir gar keine Sorgen machen. Denn die sind nicht infiziert (weil grad frisch aus dem Ei geschlüpft).

    Ich denke, man soll sich auch nicht kirre machen lassen. Bei plastic-planet hatte ich selbst oft ein seltsames Gefühl, was jetzt die wirkliche Bedrohung ist. Ich weiß von den PVC Schläuchen, dass daraus unangenehme Chemikalien raus gelöst werden, wenn man fettreiche Lösungen durchfließen lässt. Das hatte für Frühchen, die künstlich ernährt wurden, unangenehme Folgen.


    Das ist meines Wissens nun geklärt. Solche Materialien werden nicht mehr verwendet.


    Dass sich aus sonstigen Plastik-Behältern etwas raus löst, davon hab ich noch keine wirklichen Beweise gesehen.
    Für mich ist Plastik ein Müllproblem - und sonst nichts.


    Bei Eisen- und Edelstahl-Geschirr sehe ich auch keine Probleme. Eisen wird im Körper hundertfach verwendet und ist für einige lebensnotwendige Funktionen zuständig (z.B. roter Blutfarbstoff/Sauerstofftransport).


    Am unangenehmsten ist tatsächlich Aluminium. Es hat im Körper keine einzige sinnvolle Funktion, löst aber dafür Unmengen von Störungen aus. Weil es so reaktionsfreudig ist.


    Alu-Geschirr zu entsorgen, das haben wir auch hinter uns. Bei Teflon und den ganzen Beschichtungen der Pfannen bin ich mir noch nicht sicher, ob das jetzt problematisch ist.
    Angeblich ist das zum Großteil auch aus Aluminium. Doch ob sich das löst - weiß ich nicht.

    Das klingt sehr interessant: Der ARTE Themenabend am nächsten Dienstag (12. März) behandelt das Thema Aluminium, von dem es immer mehr beunruhigende Nachrichten gibt.
    Hier der Pressetext aus dem ARTE-Programm :
    Es zählt zu den wichtigsten Werkstoffen überhaupt und findet Anwendung auch in der Kosmetik, der Lebensmittelindustrie und bei der Herstellung von Medikamenten: Aluminium ist aus dem modernen Leben kaum mehr wegzudenken. Doch es fällt auch ein Schatten auf den Alleskönner. Die Aluminiumgewinnung ist mit enormen Umweltschäden verbunden, zudem häufen sich die Belege, dass der Werkstoff Gesundheitsschäden hervorrufen kann. Der Themenabend dokumentiert und diskutiert die Vor- und Nachteile des Supermaterials Aluminium.

    Während das Eisen die Menschen schon seit Beginn der Zivilisation begleitet, beginnt die industrielle Gewinnung von Aluminium erst im 20. Jahrhundert. Aktuell ist das Leichtmetall im Begriff, dem Eisen in seiner wirtschaftlichen Bedeutung den Rang abzulaufen. Alu ist längst nicht mehr nur der Werkstoff, aus dem Dosen, Felgen oder Folien gemacht werden. Aufgrund seiner besonderen chemischen Eigenschaften wird es als Raketentreibstoff, zur Reinigung von Trinkwasser, in Deodorants, in Sonnencremes, als Lebensmittelzusatz oder als Wirkverstärker in Medikamenten und Impfstoffen eingesetzt.
    Doch es gibt auch Schattenseiten: Aluminium verursacht in nahezu jedem Prozess seiner Herstellung gravierende Umweltprobleme. Beim Abbau von Bauxit, dem Rohstoff, aus dem es gewonnen wird, werden riesige Gebiete verwüstet. Denn um Bauxit aufzubereiten, muss es mit aggressiver Natronlauge versetzt werden. Zurück bleiben Millionen Tonnen giftigen Rotschlamms, die in gigantischen Auffangbecken deponiert werden und von dort versickern. Außerdem werden für die Aluschmelze enorme Energiemengen benötigt. Auch häufen sich die wissenschaftlichen Belege, dass Aluminium eine Rolle bei der Entstehung der Alzheimer-Krankheit spielen könnte. Und es erhärtet sich der Verdacht, dass Aluminium für chronische Störungen des Immunsystems verantwortlich sein könnte. Auf Nervengewebe wirkt es toxisch, das Immunsystem gerät in einen Alarmzustand, einzige Abwehrmaßnahme ist die sofortige Ausleitung des Fremdkörpers. Doch diese gelingt nicht immer, weil Aluminium auch mit lebenden Zellen sofort Bindungen eingeht und diese in ihrer Funktion schädigen kann.
    Der Themenabend beleuchtet mit einer investigativen Dokumentation und einem Gespräch mit dem Aluminium-Forscher Christopher Exley, Professor für bioanorganische Chemie die verborgenen Seiten des unverzichtbaren Leichtmetalls.

    ok, wenn selbst die Ärztezeitung das sagt, dann sind meine Informationen nicht so ganz aktuell.
    Aber, wenn ich meinen Vit.D Bedarf-und den der Kinder- in den Griff bekommen wollte mit Solarium, dann wären wir bald Familie Lederstrumpf.
    Da sind die Schäden (für mich) schlimmer, als der Nutzen.
    Ich sehe sie vor mir, die Frauen die im Winter so "schön" braun sind und eine Haut haben wie weichgekautes Leder. Die Schäden in den tieferen Schichten sieht mal nicht mal.

    Wenn man die Solarien so nützt, dass die Vitamin D Produktion optimiert wird, wird man gar nicht braun. Der beste Effekt ist angeblich nach wenigen Minuten (höchstens 5). Wenn man länger liegen bleibt, werden die Vitamin D Vorstufen selbst wieder gegrillt ;)
    Für die kids ist das aber sicher nichts.

    Masern-Mumps-Röteln ist eine Impfung, die auf das Immunsystem vor allem positive Auswirkungen hat.
    Nebenwirkungen sind selten.
    Es gibt auch keine problematischen Inhaltsstoffe wie Formaldehyd oder Aluminium.


    Ich wäre viel skeptischer bei anderen Impfungen wie eben Diphtherie, Tetanus etc.


    Da sind leider ungute Zusatzstoffe drin. Außerdem ist das Risiko einer Erkrankung bei den Sechsfach-Impfungen wirklich extrem niedrig.
    Gerade mal Keuchhusten stellt ein nennenswertes Risiko dar. Alles andere ist bei Kindern so exotisch wie dass sie von einer Kokosnuss getroffen werden.


    Und leider ist gerade bei den Keuchhusten die Impfung am wenigsten wirksam.


    Also wenn ich unter diesen beiden Impfungen wählen müsste, dann jedenfalls die MMR mit Lebendviren, und nicht die Sechsfach - oder eine sonstige Totimpfung.

    In Frankreich gab es kürzlich sehr kritische Berichte zu Aluminium speziell in Baby-Impfstoffen.
    Eine staatliche Kommission von Impfexperten hat gefordert, dass möglichst rasch Alternativen ohne Aluminium auf den Markt kommen sollen - und dass die Gesundheitsbehörden der EU hier Druck ausüben.
    Bislang gibt es dazu jedoch keinerlei Initiative.


    In Österreich kam vergangene Woche ein Film zum Thema Aluminium, der das große Schadenspotenzial aufzeigte. Hier kann man ihn auf YouTube ansehen:
    http://www.youtube.com/watch?v=mpHbIkhFVzg



    Am vorsichtigsten bei den Behörden sind noch die Lebensmittel-Behörden: Die EFSA, die Europäische Agentur für Ernährungssicherheit hat kürzlich die tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge bei Aluminium von 7 mg/kg Aluminium auf 1 mg/kg Körpergewicht gesenkt. Mit dem Argument, dassStudien gezeigt haben, "dass die toxischen Wirkungen von Aluminium - speziell auf ein heranwachsendes Nervensystem - schon bei deutlich niedrigeren Dosierungen gegeben ist, als bisher angenommen."


    Und wo wäre ein heranwachsendes Nervensystem stärker betroffen, als bei Impfungen.


    Hier gibt es nun eine diesbezügliche Bürgerpetition. Wäre schön, wenn viele unterschreiben:


    http://www.avaaz.org/de/petiti…_in_allen_Lebensbereichen