Beiträge von Xenia

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    Ich kann mir auch nicht denken, dass es gesund ist, wenn man jeden Tag ne andere Dosis nimmt, 150 und dann 75 und dann wieder 150 etc. So soll ich es ja nehmen. Ich werde jetzt versuchen, die Tabletten zu vierteln und dann 3/4 jeden Tag zu nehmen.


    Die unterschiedliche Dosis an unterschiedlichen Tagen ist bei T4 eigentlich unkritisch - bis auf die Tatsache, dass man da mal was durcheinanderbringt, wenn man nicht aufpasst.


    Aber die Dosisreduzierung auf einen Schlag um ein Viertel ist vermutlich ein heftiges Problem. Überleg dir das nochmal, ob du nicht lieber darauf pokerst, dass du es schon schaffen wirst, innerhalb der nächsten 6 Wochen einen Arzt zu finden, der dir zuhört. Und ob du nicht bis dahin so weitermachen kannst, als wärst du diese Woche nicht beim Arzt gewesen.


    edit: Es sind DEINE Daten. Du musst da gar nicht bittten, du hast ein RECHT darauf. OHNE Begründung! Und das müsste selbst seine Arzthelferin wissen - du musst nur die Kopierkosten dafür tragen.

    Wenn ich mal eine Vermutung anstellen darf, LemonySnicket:


    Dein TSH-Wert ist sehr niedrig. Im "Urzustand", also ohne komplizierte Erkrankungen und insbesondere ohne Hormoneinnahme, zeigt ein niedriger TSH eine Schilddrüsenüberfunktion an. Sowas ähnliches steht wohl auf dem Zettel, den der Arzt vom Labor gekriegt hat.


    Aber wenn du dich wohl fühlst, und keine Symptome von Überfunktion hast, dann muss man auf jeden Fall fT3 und fT4 anschauen, bevor man ans Reduzieren der Dosis denken sollte.


    Du bräuchtest irgendeinen Arzt (=jemand, der Bluttests ordern darf und Rezepte ausstellen), mit dem man reden kann. Fachmann für Schilddrüse muss der nicht sein. Gesunder Menschenverstand reicht da erst mal aus. Gibt's sowas wirklich nicht in der Nähe?

    Steht die Verstopfung als mögliche Nebenwirkung in der Packungsbeilage? Könnte es für die Verstopfung auch einen anderen Grund geben?


    Ich habe von den Vitamin D Tabletten nie irgendwas gemerkt - außer dem Abflauen der Mangelerscheinungen natürlich :).


    Selbstverständlich kannst du auch von Anfang an nicht jeden Tag eine Dekristol nehmen. Hast du echt nur 10 davon verschrieben gekriegt? Ich bin auch insgesamt bei den Dekristol geblieben und habe nach den ersten 10 Tagen einfach jede Woche eine genommen.


    400IE als Erhaltungsdosis klingt mir mehr nach "netter Versuch" als nach "das nutzt was".

    Er sollte dir Dekristol 20.000 IE verschreiben und davon brauchst du allermindestens eins pro Woche. Ich habe damals die ersten 10 Tage 1 pro Tag genommen und dann erst auf eins pro Woche umgestellt.


    Hier gibts auch einen Vitamin D-Mangel-Austausch-Thread, kennst du den?

    Soll man eigentlich auch nicht, Calcium hemmt die Aufnahme von Eisen, von daher wirkt es eben nicht so gut.


    Deswegen habe ich das mit der Milch auch extra geschrieben. Es wird davon abgeraten, aber ich habe mit dieser Strategie trotzdem meinen Eisenmangel in den Griff gekriegt. Preiswert und nebenwirklungsfrei.


    Ich glaube das durchaus, dass Kuhmilch die Eisenaufnahme hemmt. Hat jemand schon mal irgendwo genau gelesen, um welchen Anteil? 50 mg Eisen sind nämlich immer noch sehr viel mehr als der Tagesbedarf, selbst wenn davon 50% von der Milch gehemmt werden, reicht das noch dicke.


    Die "14" in "ferroverde 14" steht übrigens für mg enthaltenes Eisen.


    Wie ich oben schon geschrieben habe: Die Nebenwirkungen von Eisen sind dosisabhängig. Dass dieses ferroverde 14 so gut verträglich ist, liegt nicht an den magischen Pflanzenextrakten, sondern an der niedrigen Eisendosierung.

    Nebenwirkungen bei Eisen sind sehr dosisabhängig, je weniger Eisen aufs Mal in den Bauch kommt, desto besser verträglich.


    Ich nehme immer mal wieder abends eine 50mg Taxo fit Eisen Tablette und spüle sie mit ein wenig Milch runter. Weitere Eisenkopfstände mache ich nicht. In normalen Portionen verschiedener "eisenhaltiger" Lebensmitteln sind nur so ein paar mg Eisen drin, das lohnt sich kaum.

    Ich habe den Thread ein paar Tage lang immer wieder gesehen aber jetzt erst gelesen. Deswegen habe ich auch eine etwas weiter zurückliegende Nachfrage.

    Georg: habe ich auch nie gesagt, unser Netzwerk hat sich im Laufe der letzten 17 Jahre entwickelt und am Mittwoch musste ich trotzdem jemanden bezahlen! 60€


    Wer macht sowas?


    Ich habe durchaus schon Babysitter bezahlt für meine Kinder, z.B. wenn ich einen Termin mit einem Kind hatte und die anderen nicht mitnehmen wollte. Aber meine Erfahrung bisher hat mich schließen lassen: Wenn du wirklich jemand BRAUCHST, dann muss es jemand sein, der es umsonst macht. Bezahlte Babysitter werden krank, haben plötzlich einen wichtigen anderen Termin oder sonstwas kommt dazwischen. Aber insbesondere springen sie SOFORT ab, wenn das zu betreuende Kind krank ist.

    Also stehe ich regelmäßig im supermarkt vor dem gesunden gemüse/obst was hübsch in der belasteten plastikscheiße liegt und eben dem von haus aus mehr belasteten produkt ohne das ekelplastik.


    #weissnicht Ja, es gibt Plastikarten, die Weichmacher enthalten oder aus sonstigen Gründen unappetittlich sind. Aber es gibt gute, günstige und extrem häufig verwendete Plastiksorten, für die das nicht gilt. Polyethylen z.B. ist gesundheitlich unbedenklich.


    Ich habe in halbwegs seriösen Quellen, die zumindest so differenziert sind, dass sie zwischen PVC und PP unterscheiden können (z.B. die Greenpeace-Plastikbroschüre und Ökotest), noch nie gelesen, dass es ein Problem bei Gemüseverpackungen geben würde.


    Ich kaufe Bio wenn immer es geht. Gerne auch in Plastik verpackt.

    Ich hab hier drei Mädchen, von denen sich keines sonderlich für Puppen interessiert.


    Ich sehe das schon auch, dass es - wodurch auch immer - eine gewisse geschlechtsspezifische Häufung der Interessen gibt. Aber das ist kein Paket nach dem Motto "Mädchen, also rosa, Puppen, basteln,..." "Junge, also Autos, Bausteine, Prügeln,..."


    Ich finde, auch wenn sich das Mädchen für Puppen interessiert, sollte man ihm trotzdem weiterhin auch Autos und Bausteine und körperliche Aktivitäten anbieten. Und dann ist es ja letztendlich auch egal, wodurch jetzt das Interesse für Puppen ausgelöst wurde.

    salido, kann da ein Übertragungsfehler passiert sein? Ich finde nämlich, dass es recht sinnvoll klingt, wenn du alle zwei Tage eine 10000er Tablette nimmst. Eine Null mehr.


    2000 pro Tag darf man (zumindest in Nordamerika ;) ) auch ohne nachgewiesenen Mangel nehmen.

    NSG, zum Thema alte Dosierung aufbrauchen. Ja, klar. Aber nicht einfach schlagartig verdoppeln. Ich würde nicht auf einen Schlag von 25 auf 50 mg erhöhen, sondern mir dafür mindestens zwei Wochen Zeit lassen. Erst mal jeden 3. Tag die 50mg und dann jeden zweiten und dann immer 2 Tage 50 und einen 25 und erst zum Schluss durchgehend 50.


    Wenn man in Hashiforen liest, wird Selen durchgenommen, allerdings sollte man die 200µg nicht übersteigen.
    Ich fand den Beitrag ganz erhellend: http://www.libase.de/wbb/index.php?page=Thread&threadID=17676


    Danke! Alle 5 Seiten oder nur der erste Beitrag?


    Beim ersten Beitrag hätte ich auszusetzen, dass meines Wissens Selenmethionin absolut kein Ersatz für Natriumselenit ist, und nur deshalb möglicherweise "besser verträglich" ist, weil es nicht richtig wirkt - das in Selenmethionin enthaltene Selen ist schlechter verfügbar, weil das ganze als Aminosäure verstoffwechselt wird.


    Ich weiß aber nicht mehr, wo ich dieses Wissen her habe. #schäm

    Dass es Leute gibt, die mit einem TSH von 200 noch lebensfähig sind, und andere, die sich mit einem Wert von 3 schon fühlen, als würden sie gleich ins Gras beißen, liegt möglicherweise daran, dass man den TSH ja gar nicht direkt spürt. Man spürt das T3, und wie schlecht man sich fühlt, hängt davon ab, wie sehr das T3 abgesackt ist. Der mit dem TSH von 200 hatte möglicherweise mehr T3 als die mit dem TSH von 3.


    Weiß eigentlich jemand was darüber, wie regelmäßig man Selen einnehmen kann/soll? Ich nehme Natriumselenit (200 mikrogramm) jetzt schon seit etwas über 2 Jahren durchgängig und es geht mir gut damit. Aber meine Hausärztin meinte neulich, man soll das einmal pro Jahr einen Monat lang nehmen. Das ist jetzt ja schon ein Unterschied.

    Öhms, ich muss mich korrigieren. Ich hab im Gesetz nachgeschaut. Für Tagespflege gilt die 30 Stunden-Grenze nicht.


    http://www.gesetze-im-internet.de/beeg/__15.html


    Edit: Der entscheidende Satz daraus:

    Zitat

    Eine im Sinne des § 23 des Achten Buches Sozialgesetzbuch geeignete Tagespflegeperson kann bis zu fünf Kinder in Tagespflege betreuen, auch wenn die wöchentliche Betreuungszeit 30 Stunden übersteigt.


    edit2: Meine Glaskugel hat übrigens auch ihre Meinung geändert. "Dringende Betriebliche Gründe" kann dein Arbeitgeber eigentlich keine vorbringen.

    buntgrün, ich glaube, da gibt es zwei verschiedene Themen: Elterngeld und Elternzeit. Beim Elterngeld gibt es irgendwelche Regelungen, die im ersten Jahr anders sind als später. Aber Elternzeit hat meines Wissens über die gesamten drei-Jahre-pro-Kind eine Grenze von 30Stunden Wochenarbeitszeit.


    Broschüre Eltenzeit und Elterngeld 2013, Seite 73:

    Zitat

    Während der Elternzeit ist eine Erwerbstätigkeit bis zu 30 Stunden wöchentlich zulässig. Für die Dauer des Bezugs von Elterngeld ist zu beachten, dass die wöchentliche Arbeitszeit von 30 Wochenstunden im Durchschnitt des Lebensmonats des Kindes nicht überschritten wird.