Beiträge von janana

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    danke für eure guten ratschläge, es ist jetzt eine weile so, dass ich sie nur noch abends zum einschlafen stille und dann abdocke und dann nicht mehr stille. Streicheln, reden, singen, geschichten oder ähnliches sind streng verboten ihrerseits und auch das mantra "erst eine seite,wenn die leer ist, die andere , dann ist schluss" darf ich nicht mehr sagen #herzen . aber nun fummelt sie #stumm Naja, das geht einigermaßen, wenn sie aufwacht, möchte sie einen Schluck Wasser und dann "Hand rein"... mal sehen, wann das dann aufhört :)


    euch ebenfalls gutes Durchhaltevermögen, Mondkalb und MissT,
    janana

    hallo zusammen,
    nach längerer Forenabstinenz "muss" ich mich doch noch mal umhören :)
    Also, Problem steht oben. Ich habe meine Maus immer nach Bedarf gestillt, nun ist aber die Brust leer bzw nach wenigen Zügen alle, und mir tut es weh. Leider hängt meine Maus sehr am abendlichen Einschlafstillen und schläft auch nachts nur an der Brust wieder ein, wenn sie aufwacht, sie wird 2-4 mal wach, lässt sich aber nur von mir und nur an der Brust wieder beruhigen und zum einschlafen bringen.
    Tagsüber stillen wir schon länger nicht mehr.
    Papa ist der Held, aber nur tagsüber. Vereinzelt ließ sie sich zwar schon von ihm ins Bett bringen, wenn ich abends weg war, aber wehe, ich bin nicht da, wenn sie wieder aufwacht...
    Den Schnuller nimmt sie nicht wirklich, eher zum Baby-spielen oder zum draufkauen, wenn Zähne kommen. Wasser-Durst ist es nicht und Milchflasche kommt ihr ihrer Meinung nach nicht in den Mund ^^


    Was möchte ich hören?
    Wie habt ihr es mit ähnlich brustverrückten Kindern mit ca. zweieinhalb Jahren geschafft, wenn ihr abstillen wolltet oder musstet? naja, eigentlich habe ich nichts gegen das stillen abends, aber es ist immer unangenehmer, so dass ich es über kurz bis mittelfristig ganz beenden möchte.
    Bin dankbar für Anregungen, Tipps etc!
    janana

    hallo,
    ich muss diesen Faden leider wieder reaktivieren...
    Ich habe gerade ein total schreiendes Kleinkind aus dem Bett geholt, sie zappelte und rieb sich das Bein - Schlafsack auf - und sie war komplett zerstochen! Klammotten aus und in Tüte, Kind nackig, aber nichts gefunden....
    Heute am frühen Abend hatte sie auch schon einen Stich am Bein, beim Umziehen zum Schlafengehen (im Wohnzimmer), an einem Bein ein paar mehr Stiche. Danach Kind komplett ausgezogen, abgesucht, Schlafklamotten an und ins Bett gebracht, danach siehe oben ;(  
    Was nun? Wir haben keine Tiere, die Flöhe haben könnten. Kinder waren vor 3 Monaten bei Nachbars Tieren, danach ab und an mal stiche, aber lange Pausen . Hatten schon Bettwanzen in verdacht, aber keinen nachweis gefunden. Dann haben wir beim Sohn im Bett vor ca. 3 Wochen einen Floh gefangen, danach war Ruhe.
    wir Erwachsenen haben übrigens keine Stiche...
    Was machen wir nun? wie können wir unser (Miets)haus behandeln? #hilfe

    #knuddel , wenn ich darf!
    ich kann dich und deine Überlegungen gut verstehen. Habe mit meiner Tochter diesen Spätsommer ähnliches mitgemacht und mich lange mit der Entscheidung - Abbrechen oder nicht- geplagt. Nach der Entscheidung, das ganze zu beenden, ging es uns allen viel besser, auch wenn ich beruflich gerade wirklich auf der Stelle trete, weil es (noch) keine andere Möglichkeit der Betreuung hier gibt...
    Trins Vorschlag für ein Gespräch finde ich auf jeden Fall gut, auch wenn bei mir dieselbe Fragestellung (wann und wie Beziehungsaufbau durch Erzieher?) von der Gruppenleitung und der KiTaleiterin freundlich an mich zurückgespielt wurde, ich als "klammernde Mutter" #stumm sei hinderlich....
    Ich wünsche dir eine gute Entscheidung!
    janana

    Eva - das wollte ich nicht hören ;( ... , aber danke für deine guten Wünsche!
    @aha - nein, wir sind bisher nur zur üblichen Vorsorge gewesen, da war bis auf heute auch alles ok. und keine Angst oder so...


    ich wollte hm vorher auf jeden Fall den Bohrer zeigen lassen, denn er denkt, der ist so wie der unserer Bohrmaschine, zum Löcher in die Wand bohren... Der Zahnarztbohrer ist ja eher ein schleifgerät.


    na dann erst mal #n8 für heute
    janana

    ... komischer Titel, aber ich weiß es grad nicht besser zu formulieren...


    Mein Sohn, fast 5, hat große Panik vor Schmerzen, die er erwartet, schon bei kleineren Problemchen: zum Beispiel, wenn er einen kleinen Holzsplitter im Finger oder Fuß hat, der rausgezogen werden muss. Oder eine Zecke, oder ein Pflaster, das abgezogen werden soll. Er hält nicht still, lässt sich kaum ablenken, schreit panisch herum...
    Einer von uns Eltern muss ihn dann irgendwie fixieren, der andere versucht, zu "operieren". das macht keinen Spaß, machen wir auch nur, wenn es wirklich sein muss. (und hat dann hinterher oft nichtmal weh getan)


    Jetzt hat er am ersten Backenzahn ein kleines Kariesloch. Die Zähne stehen sehr eng, da kommt man mit Zahnseide nicht dazwischen. das Loch muss weg, da sonst auch der nachbarzahn angesteckt werden würde.
    Kind hat jetzt schon Panik; ich weiß, dass er den Mund nicht aufmachen wird, um da bohren zu lassen.
    Was machen wir jetzt? Ich möchte kein Trauma auslösen, wenn wir das beim zahnarzt einfach mal probieren und dann abbrechen müssten #angst .
    Er hat außerdem Angst vor lauten geräuschen wie der Pressluft, Lufthanddtrockner oder ugtoilettenspülungen, die mit Unterdruck arbeiten. Denke, er ist da einfach sehr sensibel. (Hochsensibilität steht auch im raum, anderes Thema #confused )


    Habt ihr Ideen, was wir im Vorfeld machen könnten?
    dachte an homöopatische Mittel,
    Kinderzahnarzt gibt es hier wohl einen, werde da mal anrufen..
    Womit, oder mit welchen Tricks habt ihr gute Erfahrungen gemacht?


    Bin grad ratlos,
    danke für Anregungen!

    Liebe Raben,
    wir wollen mit unseren Kindern (dann 2 und 5 jahre) im kommenden Februar eine Woche lang "richtigen" Winterurlaub im Bayerischen Wald machen... (bayerischer Wald ist fix, da mein mann dann noch eine Schnneeschuhwanderung auf einem bestimmten Wanderweg dranhängt)


    Wer kennt eine schöne Bleibe (Familienbauernhof, kleines Hotel / Pension mit kindgerechtem Angebot (brauchen aber KEINE Kinderbetreuung oder Animation), von wo aus wir die Umgebung erkunden, wandern, schlittenfahren etc können?


    Bezahlbar wäre auch schön, muss aber nicht unbedingt low-budget sein ;)


    schon mal #danke für Hinweise, Tipps und links
    janana

    ja, Dropsnase, mein gefühl... gut ist es nicht mit der ganzen Situation. sie ist ja auch erst 22 Monate. vielleicht erwarten wir einfach noch zu viel von ihr. Eine Bezugsperson, ja, das soll die Gruppenleiterin sein. Wenn ich da
    bin, nimmt sie zwar Kontakt auf, aber oft hat sie keine Zeit, sich
    richtig um meine Tochter zu kümmern - wickeln, Babys füttern etc muss
    sie ja auch noch. und sie meint, sie kann nicht immer aus dem Raum
    gehen, um meine Tochter wiederzuholen, da die anderen Kinder dann nicht
    beaufsichtigt sind.
    Für dich und deinen Sohn freut es mich sehr, dass er jetzt so gerne geht und ihr wohl eine gute Einrichtung gefunden habt!

    danke für eure Posts, Inga und Lina!
    hier ist bis heute noch alles offen.
    die letzte Woche war ich wieder jeden Tag mit ihr da. sie flitzte im kiga herum, kam aber auch oft gucken, wo ich sitze. für mich kein proiblem. die Erzieherin meinte, ich sollte dann diese Woche 30 min weg sein... wir probierten es also gestern... nach 20 min kam der Anruf, sie "weine wütend", ließe sich nicht ansprechen.
    ich blieb mit ihr kurz da, dann fuhr ich mit ihr nach Hause, da sie jedes Mal, wenn ich nur aus ihrem Blickwinkel verschwand, wieder weinte.
    heute sollte es wieder so laufen, dassich eine halbe stunde weggehen sollte. allerdings waren die Erzieherinnen wg Krankheisausfällen so in Aktion, dass mir keiner meine Tochter "abnehmen" konnte. Sie ging alleine wieder in den Gruppenraum. ich wartete davor. nach 10 min kam sie mal gucken, verschwand aber wieder... Mit der Erzieherin essen gehen wollte sie nicht, diese konnte sie auch nicht nach Draußen begleiten, wo sie gerne hingeht. Also habe ich sie angezogen, nach draußen gebracht... und hatte kurz darauf wieder ein weinendes kind auf dem Arm.
    die meisten erzieherinnen dort sind der Meinung, ich sei das Problem. Sie wisse ja, dass ich da sei und könne sich so nicht lösen. und als ich nicht da war, hätte sie einen Wut- undTrotzanfall gehabt, aber da müsse sie eben durch :S


    ist sie noch nicht soweit oder haben die Erzieherinnen recht?.... . immerhin spielt sie ja gerne dort, interagiert mit den andren Kindern und den erzieherinnen. allerdings nur, wenn ich im Hintergrund da bin. Meinen bauch kann ich nicht fragen, der ist krank, mein kopf leer #haare


    ach ja, IngaL, schön, dass du die Möglichkeit mit den Großeltern hast!

    Guten Abend zusammen,


    ... da formuliere ich gefühlt seit Tagen an
    einem Thema in Sachen "Kigaeingewöhnung" und da stolpere ich
    hierüber... . Ich freue mich für diejenigen, die mit ihrem Platz und der
    Eingewöhnung zufrieden sind!


    Bei uns, weiß ich gerade nicht, ob
    wie es endet. Meine Kleine, jetzt 22 Monate alt, geht seit 4 Wochen in
    den Kindergarten. Ich auch. Und kein ende in sicht.
    Kurz zur
    Einordnung: Sie ist ein ziemliches Mama-Kind. Bis vor kurzem konnte
    nicht einmal Papa sie wirklich trösten, nachtschichten etc hat er bis
    jetzt nicht übernehmen können. (Auch, weil wir noch stillen und sie
    wirklich oft wach wird). Betreuug durch andere (Familie etc) gab es noch
    nichts, was mal über eine Stunde hinausging, da wir zu weit von unseren
    Familien entfernt wohnen. Meine Tochter hat also bisher eigentlich nur
    mich als Bezugsperson, Papa wird jetzt aber öfter vermisst, wenn er
    arbeitet :D .


    Die
    KiTa ist eine große Einrichtung, 7 Gruppen mit ca 140 Kinder, offenes
    Konzept und altersübergreifend ab ca einem halben jahr. Als wir in diese
    Stadt zogen, gab es nur dort einen Platz für unseren Sohn und er hat
    sich rückblickend ganz gut eingewöhnt (war allerdings auch schon gute 3
    jahre alt und vorher Tagesmutter und kurz anderen Kiga gewöhnt).


    In
    dieser Kita reservierte ich schon einen Platz für unsere Kleine. Jetzt
    im August - nach unserem Urlaub- sollte es dann losgehen. Ich fragte
    vorher, wie die Eingewöhnung denn vonstatten lief und bekam gesagt, dass
    ganz individuell gmacht würde ohne Konzept. Ich sollte mit der kleinen 3
    mal zum schnuppern kommen, beim dritten mal schon 1,5 Stunden gehen.
    Das hat sie gut gemacht und hat fröhlich gespielt, obwohl ich ihr gesagt
    habe, dass ich gehe, Sie hat nicht geweint.
    Dann war Urlaub, danach
    sollte ich sie bringen und nach einer halben Stunde gehen. Sie ließ mich
    gehen, aber dann wurde ich angerufen, ich sollte wiederkommen. sie
    habe nichts gegessen, geweint und nach mir gesucht. Am nächsten Tag ging
    sie wieder mit ihrem Bruder und mir in den Kiga, ließ sich wieder nach
    einer ca. 3/4 stunde alleine dort und nach einer stunde holte ich sie
    wieder ab. sie hätte es gut gemacht aber "etwas geweint", sagte man mir.
    Am 3. tag ging es wieder so, dass sie mich ruhig gehen ließ, dann aber
    wohl "trotzend und schreiend" sich nicht beruhigen ließ, bis ich
    wiederkam....


    Ich besprach mit der Kitaleitung (da in der Gruppe
    gerade nur Vertretungserzieher da waren), dass das nicht meine Idee der
    Eingewöhnung sei und ich erstmal einen Tag Pause mache, bevor ich
    wiederkäme (und dabeibleibe, was eigentlich nicht vorgesehen ist). Die
    kommenden 3 Wochen war ich also jeden Tag ca. 1,5-2 stunden mit meiner
    Tochter da. Anfangs ist sie nicht von mir gewichen, später hat sie schon
    einmal ein paar Minuten alleine gespielt oder an anderen Ecken
    gespielt, an denen ich nicht dabei war. Sie ist anderen Kindern und den
    Erziehern gegenüber aufgeschlossen, kennt die Einrichtung
    inzwischen(weiß, wo man frühstückt und wo es rausgeht...)
    Aber: ich kann den Raum nicht verlassen, ohne dass sie mir hinterherkommt oder mich nach kurzer Zeit sucht.
    Es
    sind immer 2 Erzieherinnen pro Gruppe, faktisch ist aber immer nur eine
    im Raum. Die andere ist wickeln, mit anderen frühstücken etc. Durch das
    offenen Konzept ist es im Raum sehr unruhig, da immer wieder neue
    Kinder rein - und rauslaufen. die Erzieher haben immer mindestens ein
    kleines Kind auf dem Arm und (ich will keinen kritisieren, aber so kommt
    es mir vor, "überwachen das Freispiel".) das ist ja auch nicht schlecht
    für die Größeren, nur vermisse ich bei kleineren Kindern etwas mehr
    Anregung/ Anleitung. Denn zumindest meine Tochter kann sich noch nicht
    länger als ein paar Minuten mit einer Sache beschäftigen. Dann guckt
    sie, wo etwas spannend ist. Und dann findet sie nichts und kommt zu
    mir... Ich vermisse eine Erzieherin, die eine Bindung zu ihr aufbaut
    bzw. aufbauen kann - rein vom Ablauf und den Kapazitäten her.
    Heute
    hat mir die Gruppenleiterin (die aber erst seit Anfang dieser Woche aus
    dem Urlaub zurück ist) dann mehr oder weniger deutlich gesagt, dass ich
    meiner Tochter mit meiner Anwesenheit die Chance nähme, alles einmal
    ohne mich kennen zu lernen. Es würde immer schwieriger für sie, sich zu
    lösen, wenn ich noch länger bliebe.
    Ich habe ihr dann nochmal
    deutlich gemacht, dass ich meine Tochter nicht dalasse, solange sie sich
    nicht sicher fühlt und dazu gehört für mich, dass sie eine Bindung, und
    damit vertrauen zu einer ERzieherin aufbauen kann.
    Ich sollte diese woche noch bleiben, dann sehen wir weiter.


    Ja, und nun weiß ich nicht mehr weiter.
    Soll ich es weiter versuchen? wenn ja, wie?
    Oder doch noch -ein Jahr- warten?


    Fakt ist,
    - ich will meine tochter nicht in die Kita ferbern, wie die TS so gut formuliert hat. Aber
    fakt ist auch -
    ich
    brauche freie Vormittage, damit ich wieder Arbeit suchen kann (neue
    Stadt, will mich bewerben, muss raus, bin keine nur-Hausfrau #schäm ) mein Mann arbeitet Vollzeit + Überstunden, er ist noch nicht fest übernommen.
    ES
    gibt hier keine Chance auf Tagesmütter (zuständige Vermittlerin sprach
    von Luxusproblem.. hätte Kitaplatz obwohl ich nicht arbeite)
    Andere
    Kitas haben entweder keine freien Plätze bzw. liegen fahrttechnisch so
    ungünstig, dass mir wieder keine Zeit bliebe (abgesehen von späteren
    Problemen mit schließzeiten und freien tagen etc.)


    Die Kita ist
    für meinen Sohn gut, er fühlt sich wohl. Daher möchte ich auch nicht
    komplett mit den Erzieherinnen und der Leitung "anlegen".


    tausend fragen, schlaflose Nächte und - hat jemand, vielleicht auch von den Erzieherinnen unter den Raben, eine Idee?

    Danke, Frau Dechse, - leider trinkt das Mäuschen aus keinem Sauger - niemalsnicht, schon als ich es mit MuMi als Baby versucht habe. nur das Original... #freu Und wasser etc trinken will sie nicht, das sagt sie deutlich.
    vielleicht versuche ich es, wenn s beim nächsten Mal blöd wird, mit einem Zäpfchen.


    #n8

    guten Abend,


    meine 20 monate alte Maus zahnt gefühlt Monate mit mal guten und mal shlechten Phasen. Sie will dann öfter stillen, das ist ok für mich, solange Milch kommt. Aber nachts wacht sie oft auf und kann nur stillend bzw. nuckelnd wieder einschlafen. meine Brust mahct das trocken-nuckeln nicht mehr mit! Einen Schnuller nimmt sie nicht (bzw nur tagsüber zum "baby-spielen").
    teilweise wacht sie halbstündlich auf, eine andere Einschlaf-methode klappt nachts nicht. Sie mag dann auch nicht auf dem Arm geschaukelt, getragen oder sonst so werden. Manchmal, wenn sie nicht doch nach kurzem Nuckeln wieder einschläft, konnte ich nur neben ihr liegen und sie weinen lassen, streicheln...


    Kügelchen helfen nicht...Habe schon an dent**nox gedacht, was ich bisher wg Verschluckens noch nicht gegeben habe. Normale sachmerzmittel will ich ungern geben, die wirken sich ja aufs komplette system aus, und so schlimm ist es zur Zeit mit den Zähnen auch nicht. der schlaf klappt trotzdem schlecht #flop
    hat jmd noch Ideen?


    janana

    Danke Euch für eure Antworten! Ich habe heute nacht zwischendurch schon mal weitergesponnen... Der Fokus "stillen" sollte nicht der wichtigste sein, das habe ich mir schon gedacht - war auch nicht so geplant, könnte ein netter nebeneffekt sein. Die Stillgruppe ist aber "meine Integrationsgruppe", mein Netzwerk, da kenne ich einfach die Leute ;)
    Familienpatenschaften organisieren oder mehsprachige Flyer erstellen kenn und kann ich #schäm , dann such ich mir mal die Flüchtlingsakteure raus und dränge mich ihnen auf, am Dienstag treff ich die Stillgruppe und suche mir Mitstreiterinnen. Juppi, es gibt was zu tun!

    Liebe Raben,


    bedingt durch die Nachrichten über Flüchtlingsströme weltweit und dadurch auch mehr Flüchtlingen, die es nach Deutschland schaffen, (und auch, weil ich nach 1,5 Jahren wieder "arbeitswütig" bin :) ) möchte ich in meiner Stadt (Mittelgroß, ca. 50.000 einwohner) ein Projekt anstoßen.
    Ich dachte daran, mit unserer Stillgruppe Kontakt zu jungen Müttern und deren Babies aufzunehmen und diese ehrenamtlich ("unprofessionell") zu begleiten, zu unterstützen, helfen, hier anzukommen. Durch die Tatsache, dass sie nicht nur Flüchtlinge sondern auch Mütter mit (kleinen) Kindern sind, vielleicht eine andere Ebene zu erreichen als das "wir helfen denen", wenn ihr meint, was ich meine. Stillgruppe daher, weil das in meiner Stadt für mich als auch Zugezogene bisher die einzige Gruppe ist, zu der ich es geschafft habe. Zum anderen auch, weil Stillen von vielen Migranten als rückständig angesehen wird und Tütenmilch als gute westliche Errungenschaft. ... Ich weiß von einigen Frauen, die eigentlich stillen wollten, dieses aber nicht taten, weil sie dachten, sie würden ihren Kindern schaden, wenn sie nicht Pulvermilch kauften wie vermeintlich alle Deutschen. Mein Wunsch wäre, sie zu informieren (auch, da finanziell das stillen ja durchaus auch vorteile hat), ihnen vorzuleben, und zu bestärken, in dem, was sie für sich und ihr Kind als Bestes erachten.


    Viel weiter bin ich in meinen Überlegungen noch nicht... Ich habe aber beruflich im Bereich Integration gearbeitet, weiß also über Projektplanung, die zusammenarbeit mit den Akteuren und den möglichen Schwierigkeiten mit den Menschen, die zu uns gekommen sind.


    Das Rad immer neu zu erfinden, find ich nicht optimal, deshalb meine Frage an euch:
    Kennt ihr solche oder ähnliche Projekte oder Initiativen?
    Würdet Ihr euch engagieren und wie oder unter welchen Bedingungen?


    Ich hoffe auf ein paar gute Anregungen, damit ich endlich wieder loslegen und mich in die Gesellschaft einbringen kann (klingt blöd, aber so ist es, habe lange genug pausiert!)
    janana

    hallo Lenabo,
    wir haben bei unserer kleinen Maus diese Stütze ca mit 5 Monaten benutzt. Sie wollte partout nicht mehr in die Hängematte, ich war (bin immer noch) auf den Anhänger angewiesen, um den Großen zum KGa zu begleiten. Sie war recht klein für ihr alter (hat jetzt mit 1,5 jahren grade 80 cm), anfangs habe ich unten noch ein kleines Handtuch als Rolle reingelegt, damit sie etwas gestüzter ist. und dann nur die nötigsten Fahrten, bis sie wirklich gut sitzen konnte. Im wachen zustand fand ich es ok, aber wenn sie eingeschlafen ist ist sie ohne Handtuchunterstützng ziemlich zusammengerutscht. Aber es war die Rettung - endlich gucken können :D
    ich würde halt gucken, wie es aussieht und dann entscheiden, welche fahrten nötig sind. Wur nutzen die Stütze immer noch und wohl auc noch länger...


    edit: MMC, die Stütze wird an die Gurte geschnallt, die sonst das Kind sichern. Und an die, die die Schultergurte halten. Wenn der Burley dieselben Abstände bei den gurten hat, müsste mM. nach es passen

    #knuddel für alle Leidgeplagten!
    was für schöne Ideen, wo wir ja gerade auch so einen vierjährigen Frühaufsteher haben... und am WE besonders früh, denn da kann man ja mit Papa spielen #hammer . Aber so langsam fängt er an, sich überhaupt einmal selbst zu beschäftigen und seitdem er selbst CDs einlegen und auf Play drücken kann, gehts immer besser.
    (der kleinen Schwester verzeihe ich die 6 Uhr noch...)


    mit lieben Grüßen und der Hoffnung auf ein schnelles Ende der Frühaufsteherphase #warte
    janana