Beiträge von Eva-Anna

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    Eine Freundin und ich haben heute beide die Top-Five in unserem Leben notiert.
    Kaum zu glauben, was einem alles tolles passieren kann...



    Hier meine:


    - Ich habe mehrere meiner Lieblingsstars höchstpersönlich "von Nase zu Nase" kennen gelernt - und sie sind noch netter, als ich gedacht hatte...


    - Ich hab in einem der vornehmsten Restaurants von ganz Hamburg zu Abend gegessen - und das mit einem Gehalt knapp über Hartz4 und ohne rausgeschmissen zu werden, oder aufzufliegen: die haben mich den ganzen Abend über behandelt, wie eine gute Schulfreundin von Prince William!!!


    - Der erklärte Lieblingsschauspieler meiner Kindheit zählt heute zu meinen Facebook-Kontakten!


    - Ich hab die Aufnahmeprüfung zur Fachoberschule bestanden (bei 150 Bewerbern auf 50 Plätze - und ich war gut genug, um in der "A"-Klasse zu landen...)


    - Meine Haare sind endlich so lang, dass ich fast darauf sitzen könnte (zum ersten Mal, seit ich denken kann, hab ich Haare, die so lang sind, dass sie mir wirklich gefallen!)



    Und dann haben wir noch über einen Musiker (Django Reinhardt) gesprochen, der sich bei einem Brand beide Hände schwer und bleibend verletzt hatte - und der später ein berühmter und bedeutender Gitarrist geworden ist.
    Und über eine blinde und gehörlose Frau aus dem 19. Jahrhundert (Helen Keller), die nicht nur kommunizieren gelernt hat, sondern sogar studiert hat (damals wahrhaftig keine Selbstverständlichkeit).



    Wenn das nicht tolle Sachen sind... - und was kann anderen Leuten da alles noch Tolles passieren!!!!!

    - ich hab mir ein neues Parfüm gekauft
    - und bei Müller war das Parfüm nur halb so teuer, wie bei DM #huepf
    - mein Zahnarzt hat micht nicht komplett mit seiner Anästhesie abgeschossen und nur gaaanz wenig gebohrt
    - die gebackenen Bananen beim Chinesen waren... (ohhh, ich könnte gerade dafür morden!!!)
    - ich hab im Supermarkt die letzten beiden Fläschchen Frappuccino Vanilla ergattert

    Weiß der Herr Rosenfeldt... (der Henker aus Hamburg um 1400)...


    ... Mein Geburtsdatum: Anfang August 1978...


    ...mein erstes Geschenk (von meiner Patentante): ein Wollschäfchen - geschenkt am 24.12.1977 (als ich mich gerade mal eben angekündigt hatte)...


    "Lämmchen*" liegt derzeit neben meinem Kopfkissen - in den letzten 35 Jahren sehr geliebt und gekuschelt.
    (*benannt nach dem kleinen Schäfchen aus meiner Lieblings-Gutenachtgeschichte)


    Ich bin Ende 30... - das Geschenk vor der Geburt scheint mir Glück gebracht zu haben, zumindest lebe ich noch...

    Zitat

    Worüber ich immer stolper ist, wenn "das selbe" und "das gleiche" verwechselt werden.


    Das hat unser Deutschlehrer uns mal ziemlich anschaulich erklärt:


    "Wenn dein Hund auf die Straße rennt und überfahren wird...


    ...wenn du den selben Hund kriegst, kriegst du 'nen toten Köter...


    ...wenn du den gleichen Hund kriegst, kriegst du 'nen Köter, der deinen Hund gleicht!"


    Etwas herzlos ausgedrückt - aber es hat gesessen!

    1. Omi ist letzte Woche 92 Jahre alt geworden und lebt immer noch bei (hoffentlich) relativ guter Gesundheit


    2. Ich hatte eine Mitfahrgelegenheit nach Bremerhaven


    3. Ich habe drei mädchenkompatible Stoffe ohne Rosa (!!!) bei Karstadt gefunden (und werde nächste Woche eine Kollektion "Anti-Rosa-Püppchen-Modellkleider" daraus nähen - ein paar Ideen hab ich schon...)


    4. das Mittagessen war superlecker


    5. ich hab meiner Mutter (endlich!) klar gemacht, dass ich meinem Patenkind ganz sicher kein Taufkleid nähen werde, was sie allerhöchstens einmal tragen kann (Mama hatte schon Ideen für Batist, haufenweise aufwändige Stickerei und winzige Fältchen und so einen Shishi - ich werde mein Patenkind ganz sicher nicht anziehen, wie ein Baiser oder ein Sahnetörtchen!!!).


    Statt dessen hab ich eine Idee für ein weit geschnittenes (sehr)dezent-pastellgemustertes weißes Kleid mit einem weiten, weißen "Überzieher", das mein Patenkind (sie ist dreieinhalb!) auch später noch als Sonntags- bzw. Festtagskleid anziehen kann. Mit Platz genug zum Reinwachsen und genug Platz für Wollunterwäsche im Winter!!! Meinetwegen kann das Teil auch Spitzen oder Rüschen oder Stickerei haben, Hauptsache es ist bequem und Linny kann es lange genug anziehen, dass sich die Mühe lohnt!!!

    Auch kein richtiger Verleser, aber heute in der Stadt gesehen:


    Im Fenster von einem Wellness-Studio hängt eine Reklametafel mit aufgeklebten Buchstaben. Neben zahlreichen anderen Angeboten stand da auch:
    Haimassage


    Hmmh... #gruebel - was hab ich mir jetzt unter einer Hai-Massage vorzustellen? Findet die unter Wasser statt? Und wer massiert da eigentlich wen? (Kopfkino on)


    Ein Blick ins zweite Schaufenster mit einer fast identischen Tafel hat die Auflösung gebracht: das Studio bietet unter anderem auch Thaimassagen an...

    Mir hat er heute schon ein großes Osterei vor die Tür gelegt - ich hab zwar schon mal reingelinst, öffne es aber erst morgen endgültig.
    Drin waren: ein Gutschein für die neue Drogerie im Nachbarort und ein Metall-Ei mit Schokoladeneiern drin #huepf


    Ich hab mir zu Ostern auch ein paar Eier gegönnt (die etwas edleren aus dem Alsterhaus), außerdem ein Luxus-Deo ("Dark Knight" - das war gerade auf einen bezahlbaren Preis runtergesetzt) und einen Retro-Untersetzer um den ich schon länger rumgeschlichen bin.

    Vorgestern nach der Gründonnerstags-Abendmahlsandacht...


    ...wünscht einer der Teilnehmer (Kirchenvorsteher immerhin!) dem Pastor zum Abschied "einen fröhlichen Karfreitag!"
    Der Pastor hat ihn etwas irritiert angesehen.
    Der Mann verbessert sich: "Ach - ähhm - also doch lieber einen trübsinnigen Karfreitag..."

    Hmmmhhh - ich frag mich gerade was an Dolly so übel sein soll:


    ich hab die ganzen Bücher ja als Pre-Teenager verschlungen und geliebt (vor allem die späteren Bände, in denen Dolly erwachsen ist) und erinnere mich da eigentlich eher an ziemlich starke Mädchenfiguren:


    - z.B. Olivia, die anfangs eine Zimperliese ist, aber dann im Laufe der Zeit eine (als positiv geschilderte!) Wandlung zu einem starken, sportlichen Mädchen durchmacht, die ordentlich anpacken kann, handwerklich begabt ist und später irgendwas im Baugewerbe machen will.


    - oder Susanne/"Susu", die unbedingt (gegen den Willen ihres Vaters) studieren will und von Dolly in ihrem Wunsch ermutigt und unterstützt wird.


    - oder Mona, der gewesene Kinderstar, die sich weigert, weiter das niedliche Püppchen zu sein, das ihre Familie gern hätte. Musik will sie zwar weiter machen, aber statt einem zuckersüßen Kinderstar will sie Liedermacherin mit ernsthaften Sachen werden.


    - oder Yella und Judith, die sich mit Geistesgegenwart und Cleverness aus den Fängen von Entführern befreien.


    "Zuckerpüppchen" hab ich bei Dolly eigentlich eher unsympathisch und nicht nachahmenswert in Erinnerung (Evelyn, Sandra und Alexa - alle drei unverbesserliche Modepüppchen und definitiv die Anti-Figuren in den Büchern)

    Zitat

    Als ich gerade lesen konnte sind wir manchmal an einem Gebäude vorbei gefahren auf dem ganz groß "Spielbank" stand.
    Ich hab meine Mama gefragt ob wir mal rein könnten aber sie hat mir erklärt das da nur Erwachsene rein dürfen. Ich fand es sehr ungerecht...


    Das hat mich als Kind auch immer irritiert:


    Ich hatte bei dem Begriff "Spiel..." immer an meine Lieblingsspielsachen gedacht:


    - Barbiepuppen nebst Zubehör
    - Käthe Kruse Puppen und Schildkröt-Puppen nebst Zubehör
    - Puppenhaus nebst Zubehör
    - Plüschtiere
    - Brettspiele
    - Playmobil
    - Lego


    Mir hat das als Kind irgendwie nie eingeleuchtet, dass nur Erwachsene (die ja eigentlich schon zu alt zum spielen waren) in diese Spielhäuser rein gehen durften...
    (Aber vielleicht hatten die sich ja geschämt, weil sie immer noch gerne spielen und halten das deshalb so geheim?!)

    Geschenke als Prämie zum gelungenen Zwischenzeugnis kenne ich aus meiner Schulzeit (Mitte 80er bis Mitte 90er) auch schon - meine Großeltern sind z.B. mal mit mir ins Theater gefahren oder ich hatte ein Buch bekommen, was ich mir schon länger gewünscht hatte.


    Und ich erinnere mich gerade an mein Zwischenzeugnis aus der 7. Klasse - das war eine perfekte Katastrophe, Vieren, Fünfen und Sechsen, ein paar scharfe Bemerkungen von den Lehrern und der Vermerk "Versetzung stark gefährdet".
    Ich hatte einfach ein richtig mieses Halbjahr gehabt, mit allem, was sich kein Schüler wünscht und viel zuvielen anderen Problemen, um sich auch noch groß um die Schule zu kümmern.
    Als Prämie für ein gutes Zeugnis hätte ich mir eine Jeansjacke gewünscht - schon seit Monaten ein heißer Wunsch von mir. Die hatte da schon längst abgeschrieben.
    Als mein Pap (selbst Lehrer) diese Katastrophe von einem Zeugnis gesehen hat, hat er mir ein frisches Taschentuch in die Hand gedrückt, mich ohne viele Worte ins Auto verfrachtet, ist mit mir in die nächste größere Stadt gefahren und hat mir da eine richtig coole Jeansjacke gekauft. "Zum Trost für dieses Zeugnis!" #herz
    Das rechne ich ihm bis heute hoch an! #love

    Ich hab die "freien Radikalen" jahrelang für eine anarchistisch-terroristische Vereinigung gehalten - und mich in der 10. Klasse damit bis auf die Knochen blamiert. Auf die Frage vom Lehrer, wie man sich am besten gegen die freien Radikalen schützen kann, hatte ich glatt geantwortet:
    "Am besten ruft man möglichst schnell die Polizei und lässt sie verhaften!"
    #stirn


    Allerdings hab ich auch bis in die 7./8. Klasse ernsthaft gedacht, dass die Kommunisten eine christliche Sekte sind.
    (Irgendwie hatte ich da wohl mal aus der Erstkommunion von einer Schulfreundin die falschen Schlüsse gezogen)

    Ich hatte als Kind gedacht, dass meine Großmutter (Jahrgang 1923) etwa um das Jahr 1400 Kind gewesen sein muss:
    Grund war eine historisch unkorrekt überarbeitete Nesthäkchen-Ausgabe aus den 80er Jahren (Nesthäkchen im Kinderheim):
    In dieser Ausgabe (die Handlung spielt um 1914) besucht "die Königin von Dänemark" (in der Originalfassung die "Prinzessin Heinrich") die Insel Amrum.
    So viel wusste ich damals schon: Dänemark hatte seit Gorm dem Alten nur zwei Königinnen gehabt: Königin Margarethe I (die zu Störtebekers Zeit, also etwa um 1390-1400 gelebt hatte) und Königin Margarethe II (die deutlich jünger war als meine Gromu, also 1914 keinesfalls schon auf Amrum zu Besuch gewesen sein konnte...)
    Womit nur der Schluss blieb, dass Gromus Kindheit zur Zeit der ersten Königin Margarethe gewesen sein musste - also um 1400...


    Und ich hab lange - bis in die Pre-Teenagerzeit - geglaubt, dass alle Serien live ausgestrahlt werden.
    Woran meine Mutter aber nicht ganz unschuldig war: als ich (im Winter) in einer uralten US-Serie ein junges Mädchen im ärmellosen Kleid gesehen hatte, hatte ich sie ganz empört darauf hingewiesen: die hübsche Barbara trägt kurze, ärmellose Kleider und nicht mal dicke Strumpfhosen oder gar Wollhosen und ich muss in langen Hosen und Wollpulli los #sauer ...
    Mama meinte nur: "Barbara lebt in Amerika, da ist es warm!"
    Woraus ich messerscharf geschlossen habe, dass Barbara live im Fernsehen auftritt und live ihre wunderschönen ärmellosen Kleider vorführt...

    Eher ein Verhörer, aber heute mein Grinser des Tages:


    Beim Einkaufen, in einem kleinen Geschäft läuft im Hintergrund das Radio - Nachrichten. Ich höre nur mit halbem Ohr hin, horche dann aber doch auf (Zitat nicht wortwörtlich, nur aus dem Gedächtnis):


    Minister Soundso hat heute im Bundestag seine Mordpläne dargelegt.


    Meine erste Reaktion: 8I :S (Wenn er jemanden abmurksen will, warum tritt er es dann erst im Bundestag breit?! Ich an seiner Stelle würde in so einem Fall ja eher klammheimlich zur Tat schreiten...!)


    Nachdem die Radiosprecherin noch einige Minuten weiter darüber berichtet hatte, dass Minister Soundso dem Bundestag seine Mordpläne detailliert erläutert hatte, ist bei mir dann endlich der Groschen gefallen:
    Herr Minister Soundso hatte im Bundestag nicht über seine Mord- sondern über seine Mautpläne gesprochen - und die Radiosprecherin hatte einfach nur fürchterlich genuschelt...

    Zitat

    Zitat von »Kalliope«
    *outing* ICH besitze selbst Supermanunterwäsche und T- Shirts. Kann also dauern... #angst




    #lol


    Ähhem - wollt ihr wirklich wissen, wer seit über 25 Jahren mein persönlicher Superheld ist?
    (S. Avatar - das ist meine Geburtstagstorte vom letzten Sommer...)


    In meinem Kleiderschrank befinden sich derzeit:
    1 Leggins, 1 Minirock und 1 Sweatjacke mit dem typischen Fledermaus-Print
    1 T-shirt mit dem Aufdruck "Keep calm - and call Batman"
    1 T-shirt mit einem Comic-Aufdruck von Batman
    1 T-shirt mit einem Fotoprint von Adam West (Batman 1966) und Burt Ward (Robin 1966)


    In meiner "Memory-Schublade" befindet sich: 1 Batman-Nachthemd (sehr zerfleddert, weil mit 11-??? Jahren fast täglich getragen)


    In meinem DVD-Regal stehen:
    Batman - die komplette Serie von 1966 (Robin war soooo süß!!! #herz #herz #herz - Batman und sein Butler allerdings auch...)
    Batman hält die Welt in Atem - der Film von 1966
    Batman (der Film von 1989 mit M. Keaton und J. Nicholson)
    Batmans Rückkehr (mit M. Keaton, D. DeVito und M. Pfeiffer)


    Auf meinem Regal im Flur stehen:
    Ein Foto von Adam West (dem Batman von 1966)
    Ein Foto von Burt Ward (dem Robin von 1966)
    Ein Glas und ein Becher mit Batman-Aufdruck
    Eine Batman-Barbie (oder eher gesagt: Ken als Batman - wieder der von 1966, der Einzige und Wahre!!!)


    Und wollt ihr wirklich wissen, was für Puschen ich gerade trage...?



    Was mich an Batman so fasziniert hat?
    Er ist ein sehr verletzlicher Superheld, ohne besondere Kräfte (nein, er kann nicht fliegen!!!)
    Irgendwie hatte ich immer eine Schwäche für die Helden (oder Nebenhelden), die ich am liebsten in eine Wolldecke wickeln und mit warmer Milch füttern würde...
    (ich schätze, Batman würde sich dafür bedanken ^^ )

    Zitat

    @Die, die das in der Schule durchgenommen haben (und natürlich auch diejenigen, die sich "freiwillig" damit beschäftigt haben)
    Hat euch das Thema nicht irgendwie "mitgenommen" im Sinne von in grüblerischer Art und Weise beschäftigt ?


    Ja, schon - ich hab es ja "unbegleitet", außerhalb der Schule gelesen.
    Meine Gedanken dazu waren aber eher, wie es mir in der Situation gehen würde.
    Angefangen von: "Würde ich auch in so einer Situation meinen alten Wolli zu Hause lassen und lieber ein neues Stofftier mitnehmen?" (Meine Antwort war: Nein, würde ich nicht - Wolli und mich gibts nur im Doppelpack!)
    Bis hin zu: "Was würde ich machen, wenn ich plötzlich in einem völlig fremden Land leben muss, die Sprache nicht kann, mich kaum verständigen kann, mich mit den Sitten und Gebräuchen nicht auskenne...?"
    Ich fand es gut, dass die Anna im Buch und ihre Familie schnell Leute kennen gelernt hatten, die ihnen helfen: Madame Socrate, Colette, Francine und ihre Eltern...


    Und gerade diese letzte Frage finde ich heute auch für Kinder sehr aktuell...

    Ich halte das Buch "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" durchaus für geeignet als Lektüre für Fünftklässler - ich habe es gelesen, als ich in der Grundschule war.
    Ich fand das Buch nicht schlimm, weder damals noch heute - es war auch vergleichsweise wenig über die Nazizeit selbst die Rede, sondern die Geschichte hat mehr die Situation behandelt, wie es ist, als Flüchtling in einem fremden Land, teilweise mit einer völlig unbekannten Sprache und Kultur zurecht zu kommen. Ein ziemlich aktuelles Thema, finde ich...


    Eine Faustregel (laut dem Buchhändler, bei dem ich mal gejobbt hatte) sagt, dass die Leser etwa so alt sein sollten wie die Protagonisten.
    Das Mädchen Anna aus dem Buch ist etwa 9-10 Jahre alt.
    Also würde ich das Buch nach dieser Regel tatsächlich für die 4. - 6. Klasse empfehlen.

    Auf irgendeinem runden Geburtstag (ich glaub, es war Omis 70.) haben wir vorher stapelweise hübsche und witzige Postkarten gekauft und lauter Promis darauf "gratulieren" lassen.


    Beispiele:


    Ein gnadenvolles und segensreiches neues Lebensjahr wünscht
    Papa Giovanni Paolo Secundos


    Fen fir aux nix sreibn ken, ales xute!
    ti wilte 13


    Herzlichste Glückwünsche und ein gutes Gläschen griechischen Wein
    sendet Ihnen, beste Frau Elsie,
    Ihr U. Jürgens


    Ei sapperlot, schon siebzig Jahr!
    Da muss man doch gleich ein neues Geburtstagslied komponieren!
    Bleib fei gsund und reck den Arm zum Mund!
    W.A. Mozart


    Ein gesundes neues Lebensjahr wünscht
    Prof. Dr. K. Brinkmann mit Familie



    und lauter solche Sachen - vom Inhalt her immer passend auf den Absender zugeschnitten


    Jeder aus der Familie hat mehrere Karten geschrieben und auf dem Geburtstag wurden sie so etappenweise nacheinander vorgelesen.
    Wir hatten viel Spaß auf dieser Feier...