Beiträge von Jara

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    Der Satz hat auch bei mir gesessen (und damit auch einen wunden Nerv getroffen).
    Auch ich sitze in der Hausfrauenfalle, geplant war das zu Beginn unserer Ehe nicht, und wie es dazu kam ist eine lange Geschichte (Kinder ungluecklichst und nicht gut in der Krippe versorgt, lange Geburtsheilungsphase, keinen Mutterschutz oder gar Elternzeit, sehr teure Kinderbetreuung, keine familiaere Unterstuetzung, Babyblues und traumatische Geburt, Burnout syndrome, Erkenntnis meinerseits, dass ich ungluecklich im Job bin).


    Mein Mann waere liebend gerne daheim geblieben, aber ich war es, die fix und alle war.


    Viel interessanter finde ich es fuer uns, wie sich jetzt die Dynamiken in unserer Beziehung aendern. Mein Mann macht viel im Haushalt, aber er es gibt einige Probleme bei uns, wo ich mich frage, ob diese zumindest teilweise auf die verschobene Dynamik zurueckzufuehren sind, oder es hat einfach damit zu tun, dass wir nun "schon" 10 Jahre verheiratet sind.

    In deiner Aufzählung erkenne ich auch mehr als einen Punkt für mich wieder.


    Seit wann bist du nun Hausfrau und warum ist das für dich "die Hausfrauenfalle"?

    Ich vertraue tatsächlich darauf, dass wir uns nie derartig verstreiten, dass wir uns das Leben schwer machen wollen. In dem Fall gäbe es auch sicher noch viele Möglichkeiten, trotz Vertrag Terror zu machen. Das hilft einem dann vermutlich wenig.

    Schön zu lesen, dass es auch noch andere Naivlinge gibt, die sich damit aber ausreichend abgesichert und wohl fühlen :D
    Sich gegenseitig terrorisieren kann man sicherlich immer,egal womit. Erst Recht, wenn Kinder da sind, selbst wenn selbst Sorgerechtsfragen schon im Ehevertrag geregelt sind. Ich setze auf GFK #super

    ^^


    Alles klar, das ist ja ein sehr eindeutiges Stimmungsbild und ich bin erleichtert :) Ich glaube, mich hat vor allem dieser (angebliche) Kalorienbedarf so gestresst. Vielleicht isst mein Sohn ja auch eher in Wachstumsphasen, ich werde mal drauf achten!


    @Jara , danke für die Anregungen! Vielleicht mache ich heute mal Mini-Pizzen 8o 8-)

    Ich war selbst ein Kind, dass sehr mit dem Thema Essen gequält wurde und ich bin froh, dass ich damit keinen Stress bei Sohni habe und es einfach so hinnehmen kann, wie es ist. Bei der permanenten Sorge von Erwachsenen kann einem als Kind das Essen ansonsten gut mal vergehen.


    Lass dein Kind ruhig auch mal experimentieren. Sohni wollte mal Schlangengurke auf Pizza haben. Fand ich abstrus, schmeckt aber gar nicht übel! Viel Spaß beim Kochen.

    Was hier immer geht:

    • Kartoffelspalten aus dem Backofen statt Pommes (besser für mein Gewissen)
    • Selbstgemachte Hähnchennuggets (gehacktes Biohuhn in Buttermilch und Paniermehl) gebraten oder aus dem Backofen
    • Nudeln mit Gemüsebolognese, da darf ich sämtliches Gemüse drin verarbeiten
    • Kleine Pizzen aus Vollkornteig, Tomatensauce, Gemüse und Käse (wie diese Piccolinis zum Kaufen)
    • Obst-Gemüse-Smoothies
    • Kartoffelgratin mit Gemüse, Milch und Käse
    • Selbstgemachtes Fruchteis in wiederverwendbaren Calippo-Tüten. Entweder nur Frucht oder gemischt mit Sahne https://www.amazon.de/gp/aw/d/…W494/ref=ya_st_dp_summary
    • Mandelmuß auf Roggenbrot ohne Kruste

    Notfalls gibt's dann auch mal zwei Wochen diese Liste wiederholt.


    Von Rabenhorst gibt es einen guten Multivitaminsaft: https://www.amazon.de/gp/aw/d/B00E6034T4/ref=mp_s_a_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1475128698&sr=8-4&pi=AC_SX236_SY340_QL65&keywords=gelber+saft&dpPl=1&dpID=41qKVapWQNL&ref=plSrch Den bekommt Sohni zwischendurch mal, wenn wenig Zeit für Smoothies ist und er weniger Appetit hat.


    Ansonsten bin ich auch für Entspannung im Bereich essen. Bei uns wird am Tisch gegessen, nicht zwischendurch, dafür auch gern mal am Kindertisch :D
    Wer aufsteht, ist fertig. Darf es sich aber selbstverständlich jeder Zeit anders überlegen, nur spielen und zwischendurch am Tisch eine Gabel voll Essen abholen geht nicht.


    LG
    Jara

    Ich liebe Herbstluft, Herbstsonne, sdraußen Regen und drinnen warmen Kakao trinken, Tage im Herbst am Meer, Blätter und Kastaniensammeln, bis um 7 Uhr schlafen ohne von der Sonne geweckt zu werden, gemütlich Kerzen anzünden, Wohnung herbstlich dekorieren, Herbstkuchen backen, Herbstpfützenspringen.

    Falls du doch über die Variante "Kurzurlaub" nachdenken solltest, kann ich dir sagen, dass das keine Garantie ist. Meine längste Geschäftsreise bedeutete fast eine Woche ohne Stillen, aber man könnte fast meinen, dass es wie Radfahren sei - er hat weitergestillt, als ob ich nicht weg gewesen wäre.
    Also bei uns hätte das nichts gebracht...


    Die immer kürzer stillen Methode scheint bei meinen erfolgreicher zu sein.


    Gut zu wissen, danke!
    #luftballon

    tut mir leid für deinen mann, jara, aber warum sollte es ein fettnäpfchen sein? ich konnte das nicht wissen, ich kann nur von dem ausgehen, was du schreibst, und ich bin mit meiner analyse deiner rhetorik noch auf der oberfläche stecken geblieben. auch finde ich es naiv zu glauben, dass bei einer trennung dinge, die vorher in liebe so abgesprochen wurden, auch eingehalten werden. da gibts genug threads in diesem forum dazu.

    Ganz bestimmt sogar. Das ist naiv. Das ist es immer. Aber es gibt diese ganzen Forenbeiträge, weil man in Liebe eben oft davon ausgeht. Solange man nicht Brangelina heißt und hunderte Millionen mit in die Ehe bringt machen die wenigsten Eheverträge.
    Es gibt aber nicht nur die negativen Ausgänge, die dann hier geschildert und besprochen werden, um um Rat zu fragen, sondern auch die, bei denen die Rechnung aufgeht und das dann nicht online besprochen werden muss. Zu welcher Gruppe man gehört, wird man immer erst hinterher wissen.


    Es gibt, wie dieser ganze Thread hier zeigt, ganz unterschiedliche Lebensentwürfe und Lebensumbrüche. Schlussendlich sollte jeder tun, was ihn glücklich macht, finde ich.

    Das tut mir sehr leid für deinen Mann, aber das konnte Ainu ja nicht wissen....

    Konnte sie nicht. Musste sie auch nicht.
    Der Haushalt war nie ein Problem. Selbst wenn wir eine Haushälterin eingestellt hätten, die diesen zu 100% übernommen hätte, wäre die Belastungsreaktion aufgrund des Jobs vorhanden gewesen.


    Wenn man Dinge unterstellt und so ketzerisch fragt, ohne die Personen zu kennen, muss man fast schon damit rechnen, in ein Fettnäpfchen zu treten. Ich für meinen Teil nehme aber hier niemandem etwas krumm. Warum auch? Sollte jetzt nicht zu einem Streitpunkt werden... Finde ich.


    Nunja, wenn ich etwas für mein Hobby möchte, gilt das genauso und wenn er einen Rasenmähroboter braucht... Bitteschön ;) Deshalb schrieb ich im ersten Post "vom Partner unabhängigen und unbewerteten...".

    wundert nicht. ist für ihn wunderbar praktisch. jemand, der ihm alles, was ihn belasten könnte wegnimmt. vielleicht sollte er neben dem job dann auch genausoviel daheim machen wie du neben dem job. dann kämen vielleicht auch belastungsreaktionen.
    und das ist ja so fürsorglich von ihm, dass er deinen stress -sah-, er hätt ja auch mehr machen können stattdessen und dich entlasten, damit du weiterarbeiten kannst.
    imho: klassische hausfrauenfalle.
    ich bin heute bös.


    Ja bist du. Und du hättest vielleicht genau nach dem Aspekt Haushalt fragen sollen.
    Mein Mann hat Muskeldystrophie und Multiple Sklerose, sitzt im Rollstuhl und wird 24 Stunden beatmet.
    Darüber hinaus war der Haushalt nicht ansatzweise mein Problem ;)

    Jara, ging es deinem Mann genauso? Also was den Stress und die Belastungsreaktion angeht?



    Unabhängig ist niemand von uns. Aber ohne Berufstätigkeit vor der Trennung von meinem Mann, wäre ich jetzt wahrscheinlich finanziell arm, weil mich niemand einstellen würde. Überlastet bin ich, das liegt an der ungleichen Arbeitsbelastung: ich habe fast die gesamte, mein Ex hat fast keine. Vollzeit Berufstätigkeit mit kleinen Kindern ist eine ziemliche Belastung.

    Ich weiß nicht, ob ich auf dem Schlauch stehe... Habe Fieber. Falls ich deine Frage falsch beantworte, frag nochmal nach.
    Meinem Mann ging es nicht so wie mir mit dem Stress. Er arbeitet recht viel, aber nicht zu viel, arbeitet sehr gern und fühlt sich mit seinem Job wohl so wie es ist. Arbeitsaufwand und Einkommen passen gut zusammen. Belastungsreaktionen zeigt er bisher nicht. Er sah den Stress und die Belastung bei mir aber schon länger und ist sehr froh über meine Entscheidung, mich in der nächsten Zeit nur um uns zu kümmern. Wann immer ich bereit bin, wird er mich beim Widereinstieg in den Beruf oder bei der Neuorientierung unterstützen.


    Was die Altersvorsorge angeht, sind wir privat tätig geworden. Vor einer Scheidung habe ich keine Angst. Ich gehe davon aus, dass wir uns auch in dem Fall einig werden würden. Warum? Mein Mann finanziert zu 100% die Immobilie, die zu 100% auf meinen Namen läuft, als Absicherung für mich und unseren Sohn, falls ihm etwas passiert. Hintergedanken kann ich da keine sehen.


    @merin
    So machen wir das auch. Wenn mein Mann neues Zubehör für sein Hobby braucht oder ich ein neues Spielzeug für den Haushalt möchte, finanzieren wir das gemeinsam.

    Seit kurzem sagt Sohni nach der zweiten Seite immer: "Da ist noch ein Schluck trin. Den habe ich für später dagelassen!" (Ich vermute, er will nicht mehr hören, dass die Mamamilch leer ist :D ).


    Mein Mamaherz geht auf, wenn ich vor dem Stillen ein kleines Küsschen auf die Brust bekomme - ganz unaufgefordert und unangeleitet.

    Ein sehr spannendes Thema! Das hat mich in den letzten Monaten auch stark beschäftigt.
    Schade, dass ich erst jetzt auf diese Diskussion aufmerksam wurde.


    Ich wuchs bei meiner verwitweten ae Großmutter auf. Sie hat immer irgendwas gearbeitet, in Küchen und Großküchen, hat geputzt, geräumt, den Haushalt besorgt für andere Menschen.
    Aus ihrer eigenen Geschichte heraus, die hier viel zu weit führt, erzog sie alle ihre Kinder nach dem Credo: "Gib dein Bestes, lern was Vernünftiges! Sei als Frau selbstständig und unabhängig und verdiene dein eigenes Geld!" #ja


    Und so wurden aus fast allen ihrer Töchter (mit mir und einem weiteren Pflegekind 5 insgesamt) mit unterschiedlichen Schulabschlüssen arbeitende Menschen, unabhängig von ihren Männern. Eine geschieden, eine ae Dauersingle, zwei verheiratet und die eine ohne Berufsausbildung abhängig vom Mann, unglückliche Ehe und das schwarze Schaf der Familie.
    So funktioniert das Leben und so ist es richtig und nicht anders. Dachte ich. Bis vor kurzem.


    In der ganzen langen KiWu-Zeit war uns immer klar, dass mein Mann und ich beide unseren Jobs nachgehen würden, immerhin hatten wir beide lange studiert. Das Kind/ die Kinder würden früh in den Kindergarten gehen. Dort können sie ihnen viel mehr bieten als wir zu Hause, vor allem in Bezug auf soziales Lernen mit einem Kind zu Hause. Und in der verbleibenden Familiezeit können wir unserem Kind auch finanziell ganz andere Dinge bieten mit zwei vollen Gehältern.
    Nach diesen Vorstellungen haben wir nun auch mit Kind relativ lange gelebt und es hat lange gedauert zu merken, dass wir alle damit unglücklich sind.
    Ich stand - schon in der EZ mit Sicht auf den wartenden Arbeitsberg - immens unter Stress, spürte ständig Druck, hatte nie das Gefühl genügen oder gar genießen zu können. Ich hatte das Gefühl mit mir stimme etwas nicht #angst


    Vor etwas mehr als 3 Wochen wurde ich krank. MDV. Eine Woche später grippaler Infekt. Diese Woche eine eitrige Mandelentzündung. Schon zum MDV sagte mir mein Hausarzt: "Frau XY, SIE sind doch NIE krank. Das ist eine Belastungsreaktion!" Und er hatte Recht. Nach einigen sehr intensiven und ganz tollen Gesprächen mit meinem Mann zog ich die Reißleine, reichte meine verbliebenen 8 Monate EZ ein, suchte mir einen 450 € NJ.
    Wir spüren noch die Nachwirkungen, aber uns allen geht es so ungemein viel besser! Das Mehr an Geld und teurere Kleidung/ Restaurants und Alltagsschnickschnack macht einfach nicht glücklich.


    Was die finanzielle Abhängigkeit angeht haben mein Mann und ich von Beginn unserer Beziehung an ein ganz eigenes Modell. Wir dachten immer, es wäre logisch, es so zu machen, kennen aber bis heute niemanden, der es auch so macht.
    Mein Mann hat sein Gehalt und Pflegegeld. Ich habe nun 450 € Job und Kindergeld. Fixkosten Immobilie, 2 Autos, Versicherungen, Sparrate z. B. für Urlaub und Rücklagen, Kindergarten, Sport, Lebensmittel usw. Kosten uns monatlich 2000 €. Jeder zahlt von seinem Konto auf ein gemeinsames Konto anteilig ein, sodass diese 2000 € gedeckt sind (derzeit also fast vollständig von meinem Mann) und jeder rechnerisch den gleichen Betrag auf seinem Konto übrig behält. Dieser steht zur freien, vom Partner unabhängigen und unbewerteten Nutzung zur Verfügung.
    Unser Leben = unsere Kosten. Egal wer mehr Einkommen hat oder weniger Wünsche.


    Angst davor, irgendwann gelangweilt zu Hause zu sitzen habe ich nicht. Ich kann sowohl in meinen Job zurück als auch nochmal ganz neu studieren. Beides hat seinen Reiz und wird entschieden, sobald es an der Zeit ist.


    Das Denken unbedingt und in jedem Fall unabhängig sein zu wollen/ zu müssen ist der Überzeugung gewichen, Entscheidungen treffen zu wollen, die uns alle maximal glücklich machen.
    Und das kann in jeder Familie ganz individuell aussehen. <3
    Liebe Grüße,
    Jara


    P. S. Vielen Dank an den Menschen, der hier die automatische Entwurfssicherung angelegt hat! :D

    @Madrone
    Danke für den Tipp! Super Idee! So habe ich mir selbst mit 4 Jahren den Nucki abgewöhnt #super Das kann ich bestimmt irgendwie in unseren selbstgebastelten Plan einbringen.


    @nevermore
    Ja, von diesen spontanen entspann-dich-doch-mal-schwangerschaften hört und liest man immer wieder. Herzlichen Glückwunsch, dass du dazu gehörst. Aber leider bin ich GANZ sicher, dass dies bei uns ausgeschlossen ist und ich nicht wundersamer Weise vor der nächsten Behandlung beim Zystenausschluß einen Embryo im US präsentiert bekomme.


    @Xenia
    Unser KiA ist leider Anti-Stillen-nach-dem-6.-LM :wacko:
    Was das Einschlafstillen angeht haben wir einfach Glück gehabt. Das hat Sohni mit ca. 16 Monaten selbst komplett eingestellt, davor schon nur ab und zu.
    Diese unausschlagbare Mamamilchfrage kenn ich auch #angst


    @heute
    So... heute lief es auch gut. Stillen zum Mittagsschläfchen war kurz. Es war ein schöner, aber anstrengender Tag und zum Schluss gab es noch einen bösen Sturz aufs Gesicht. Sohni ließ sich sehr gut trösten - ohne stillen.

    So hatte ich mir das ursprünglich auch gedacht, nur hat schon am Telefon der Arzt ganz direkt danach gefragt, ob ich abgestillt habe. In dem Fall lüge ich dann nicht.


    Embryotox habe ich auch schon befragt. Leider kann ich dort weder für Cetrotide, noch für Orgalutran oder die entsprechenden Wirkstoffe Informationen finden. Außerdem berät Embryotox keine Stillenden mehr, nur noch Ärzte von Stillenden. Und da beißt sich wieder die Katze in den Schwanz.

    Hallo Xenia,
    die Zweifel hatte ich auch. Nach eingehender Eigenrecherche steht nun fest, dass ein artifizieller Kryozyklus tatsächlich nicht in Frage kommt. Ein natürlicher Zyklus ist krankheitsbedingt für Transfer ausgeschlossen.
    In einer ICSI wären die meisten Medikamente stillverträglich, Cetrotide und Orgalutran hingegen werden vom Hersteller ausdrücklich in Schwangerschaft und Stillzeit abgelehnt. Warum das so ist habe ich nicht herausfinden können.


    Da nicht abschließend geklärt ist, ob sich das Stillen (Prolaktinwert ist bei mir im Normbereich) negativ auf die Einnistungschancen auswirkt, machen die meisten Kliniken keine Behandlungen bei stillenden Frauen. Sie wollen sich ihre Zahlen nicht ruinieren.


    Egal wie man dies nun bewertet bin ich abhängig vom Arzt, der die Behandlung durchführen muss. Macht er dies nicht, solange ich stille, muss ich abstillen oder warten, ganz einfach.


    LG
    #blume Jara