sorry doppelt, stand oben schon.
Beiträge von heidschnuck
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Das Söhnchen (wird auch bald 9) mag Fischertechnik und Gesellschaftsspiele.
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Scheißkrebs. Mir war nicht klar, dass es ihm so schlecht ging, das macht mich jetzt wirklich betroffen.
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Dinge wie das Lineal mit hohem Symbolwert haben sicher die allermeisten Menschen, und da finde ich nichts Falsches dran.
Was mich beeindruckt, ist die Masse. Ich hätte weder das Gedächtnis noch die Aufmerksamkeitsspanne, so vielen Dingen so viel Bedeutung beizumessen.
Es bleibt das Problem, dass es nicht sinnvoll möglich ist, alles mitzunehmen, und der Umzug steht nunmal schon. Aber die Lösung muss von ihm kommen, fürchte ich.
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Ich fand magic cleaning einfach nur grauenvoll. Might be me though. Schau zumindest aber selber mal rein, bevor du es ihm gibst; nicht, dass das nach hinten losgeht.
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Das stimmt zwar, aber es geht neben der Sicherheit der Kinder in diesem Fall auch um haftungsrechtliche Fragen, also um die Rechtssicherheit der Lehrerin. Wenn irgendwas passiert, muss sie nachweisen, dass sie alle vorgesehenen Vorkehrungen getroffen hat, um das zu verhindern. Ich kann verstehen, dass man da nicht so gelassen ist, wie man es als Privatperson vielleicht wäre.
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Ich nehme an, dass die niedrige Wassertiefe haftungsrechtlich begründet ist.
Ebenso finde ich es nicht unvernünftig, eine Elternaussage zu den Schwimmfähigkeiten nochmal mit eigenem Auge zu überprüfen.Wenn dein sicher schwimmender Sohn aus welchen Gründen auch immer beim Vorschwimmen nicht gezeigt hat, was er kann, und deshalb der unpassenden Gruppe zugeteilt wurde, kann er das ja einfach nochmal ansprechen?
ZitatDie typischen Seeepferdchen-Kurse der Vereine liegen bei um die 80-100Euro. Reines Vereinssschwimmen ist dann günstiger (nicht bei der
DLRG), aber auch hier sind´s pro Kind eher 100 als 50 Euro.
S. hat das Seepferdchen in einem Intensivkurs eines Privatanbieters
gemacht, das ging super, war in Kleingruppen und richtig gut gemacht,
aber die Kosten waren happig - ich hab lang gezögert, nur waren die
Aussichten auf einen Vereinskurs so bescheiden, dass wir dann doch in
den sauren Apfel gebissen und das Geld hingelegt haben.
Hier auch. Die Vereinsplätze sind rar, haben dämliche Zeiten (entweder mittags - ja danke, da muss ich arbeiten – oder abends nach 19 Uhr - das packen meine Kinder nicht) und leider nicht optimal (große Gruppen, ruppiger Ton, alles in der großen und lauten Schwimmhalle - ich hab so zartbesaitete Kinder, die hätten da keinen Spaß gehabt). Der private Unterricht war absurd teuer, aber es sind winzige Gruppen, sehr individuelle und geduldige Betreuung, die den Kindern wirklich die Angst vorm Wasser genommen hat, am Wochenende, und in einem kleinen, warmen Becken, wo selbst mein ständig bibberndes Söhnchen nicht gefroren hat.Schulschwimmen war hier auch gut gemacht, das war sicher eine bombastische Differenzierungsarbeit (manche Kinder fingen bei der Wassergewöhnung an, andere waren im Verein zum Leistungsschwimmen), und es gab definitiv keinen Druck, mit den Kindern vorher schon geübt zu haben.
Ich finde es wirklich gut, dass es Schulschwimmen gibt, gerade weil die Vereinsplätze rar und die Alternativen sch*teuer sind; immer mal selbst mit den Kindern ins Schwimmbad ist je nach Familiensituation nicht so einfach zu bewerkstelligen.
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Zitat von casa
- die kosten. wir haushalten zusammen und sind knapp bei kasse. den umzug bezahle ich mit meinen ersparnissen, die eigentlich für
ausbildung, führerschein und zähne gedacht waren. das geht alles dafür
drauf, daß wir mit 70 kubikmeter zeugs umziehen. für die sommermonate
habe ich mich grad auf eine stelle in einem naturfreibad beworben - als
putzfrau. das ist hart verdientes geld.wenn ich dann überlege, daß ich quasi dafür schufte, daß sachen
umgezogen bzw. gelagert werden, die in meinen augen auf den müll gehören
(brauchbares haben wir bereits gespendet, verkauft oder verschenkt),
werde ich grollig. vielleicht sollte ich diese überlegungen sein lassen?
Weil ich ja nach der 'Machbarkeit' gefragt habe - wenn es um Rücklagen für deine Ausbildung etc. geht, finde ich die Mehrkosten nicht im Rahmen. Was sagt denn dein Mann dazu, bitte?Insofern:
Zitat von casa2. deren zeug ist deren zeug und nicht meines. was sie damit machen, ist ihre verantwortung und nicht meine. wenn sie alle smitnehmen wollen, dann müssen sie zusehen, wie sie damit zurechtkommen.
Jein, denn es ist zwar das Zeug von deinem Mann, aber offenbar musst derzeit du zusehen, wie ihr als Paar damit zurechtkommt.
Außerdem finde ich, dass die Frage nach der Verantwortung bei einem noch recht kleinen Kind und einem Erwachsenen deutlich anders gelagert ist.
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Mal sehr pragmatisch: Ist es denn bei euch finanziell grundsätzlich drin, dass ihr die Sachen von deinem Mann dann halt mitnehmt - ensprechend mehr für den Umzug hinlegt, und am neuen Wohnort zusätzlichen Stauraum anmietet? Wenn es halbwegs schmerzfrei möglich wäre, nur halt nicht besonders rational, dann könntest du es gedanklich laufen lassen wie ein kostspieliges Hobby von ihm, oder so in der Art. Vielleicht nicht rational, vielleicht zum Fenster rausgeschmissenes Geld, aber halt sein Ding.
Wichtig finde ich aber, wie oben schon jemand schrieb, du ausreichend Platz für deine eigenen Sachen bekommst. Wenn dein Bedürfnis nach freiem Raum so wichtig ist, dann auch Platz für dich, der eben frei ist. Etwa da, wo du hinschaust, wenn du dich konzentrieren musst, oder im Schlafzimmer, oder wo auch immer es dir besonders wichtig wäre.
Bei deinem Sohn kann ich mir auch vorstellen, dass er stark mitbekommt, wie belastet das Ausmist-Thema bei dir und deinem Mann gerade ist, das macht Loslassen sicher nicht leichter; und so ein Umzug ist ja auch so schon eine Stresssituation.
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Ich mache es wie InLa, ich reibe meine Hände mit Öl ein und gehe damit durch die Haare.
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So schöne Locken
Ich fand den tangle teezer für so flunsige Kleinkindhaare ziemlich unbrauchbar. Bei meinem Korkenzieher-Minikind funktioniert der jedenfalls überhaupt nicht. Bei meinem glatt- und langhaarigen Mittelkind komme ich damit auch nicht besser durch als mit einem profanen Kamm.
Ich knete der Kleinen in die noch restfeuchten Locken ein bisschen Öl (Jojoba oder Kokos), danach komme ich mit dem Kamm ganz gut durch. -
Martenstein gibt doch andauernd vollkommen uninformiertes und undurchdachtes Gelaber zum Gender-Thema von sich. Grauenvoll.
Zitat von Daroan
Ich war mal mit meiner Mittleren an einem "Schamanischen
Frauen Trommel kurs" und bekam danach auch ein Lob, dass meine Tochter
so höflich und schüchtern sei, heutzutage ermutige man die Mädchen ja
dazu so forsch, frech und selbstbewusst zu sein, da tue es richtig gut
mal ein "richtiges" Mädchen zu erleben, dass das Gegenteil ist
*bluppbluppblupp*
Wer uns kennt, weiss dass meine Tochter jahrelang in Behandlung war wegen Angststörung.Daroan, isch geh kotzen.
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Okay, vielen Dank Ich bin beruhigt, dass ich keine allgemeingültigen Richtlinien verpasst zu haben scheine... Trotzdem interessant, wie unterschiedlich das gehandhabt wird (und blöd, wenn das Kind in der Rechnung kaum vorkommt).
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Ich stolpere in letzter Zeit ständig über den Begriff "Kindergartenreife", aber ohne wirklich zu wissen, was ich mir darunter eigentlich vorstellen soll. Und zwar nicht im Zusammenhang damit, dass ein Kind von zuhausiger Betreuung in den Kindergarten wechselt (dazu so ziemlich alle google-Treffer, die ich lande), sondern in dem Sinne, dass ein Kind aus der U3-Gruppe in eine "normale" Kindergartengruppe (Ü3) wechselt.
Klar, man schaut individuell auf das Kind und nicht auf den Kalender ... ... ... aber was genau schaut man da an?
Bei meinen Kinder ging es ja jeweils nur um den Wechsel quer über den Flur zu den 'Großen'. Die mittlere Maus hat gewechselt, als sie anfing, bei den Kleinen die Bude auseinanderzunehmen. Bei der kleinen Maus fehlt mir irgendwie jegliche Intuition, weil sie hier bei uns die kleine Maus ist und ich sie irgendwie immer noch als 'Baby' verbuche.NB. Ich möchte in diesem Thread nicht diskutieren, ob Kinder überhaupt in den Kindergarten oder in irgendeine Art von Betreuung gehen sollen. Wer hierzu Austausch- oder Mitteilungsbedarf hat, möge dies bitte in einem separaten Thread tun.
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Gestern kam ein Paket mit Karnevalskostümen an, deutlich erkennbar. Mein Mann kam noch vor mir heim und öffnete das Paket. Schnupp wies ihn darauf hin, dass das Paket aber doch an mich adressiert sei und mein Mann es deshalb nicht öffnen dürfe. "Stell dir vor, es ist Sexspielzeug drin!", sagt Schnupp. Dass mein Mann ungerührt meinte, das würde ihn jetzt nicht so stören, veranlasste Schnupp dazu, mich empört auf der Arbeit anzurufen. Was er da gesagt hat, ist aber nicht zu verschriftlichen
Sehr gut.
Tochter (4) ist auf einen Kindergeburtstag eingeladen und will wiederholt die Einladungskarte vorgelesen bekommen. Üblicher Einladungstext, also ungefähr "Liebe A, zu meinem Geburtstag am Soundsovielten lade ich dich herzlich ein. Ich wohne da und da. Ich würde mich freuen, wenn du kommst. Viele Grüße, dein B."
Die kleine Schwester (2), nicht ganz neidlos, will auch die Karte vorgelesen bekommen.
Tochter (4), mit Vorlesestimme, sehr ernsthaften Tons, "liest" die Karte vor: "Liebe C. Du kannst leider nicht zu meinem Geburtstag kommen, weil du nicht meine Freundin bist. Und du brauchst auch gar nicht wissen, wo ich wohne. Pech gehabt. Viele Grüße, dein B." -
Zitat von Lametta
Heute Abend: er spielt beim ins-Bett-Bringen Baby und quietscht mit hoher Stimme: "ich bin ein Baby!". Mein Freund antwortet: "oh, ein kleines Baby, wo ist denn deine Mama?" (die steht daneben und räumt Wäsche weg). Bärchen: "die ist nicht hier, ich bin ganz alleine, die ist schon im Altenheim!".
Ich schmeiß mich wech
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...also ich komme so auf ein, zwei Tassen am Tag...ist das viel?
Nein.
Wo hat dein Mann denn seine Bedenken? Kosten, Gesundheit, Ökobilanz?
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Ich versuche auch, Pausen ohne Medienkonsum zu machen bzw. Medien/Internet und 'echte' Pausen zu unterscheiden. Gerade so in Richtung Kinder und Vorbild und so
Ich trinke einen Kaffee (Okeh, vergesst den Vorbildkram) und schaue aus dem Fenster. Wenn ich zuhause arbeite, mache ich gerne kurz was im Garten. Oder ich mache ein paar Liegestütze.
Wenn ich ganz schlimm Stress hab, leihe ich mir heimlich die Strickliesel von meiner Tochter -
Ich käme bei 'Jäger' nicht auf die Idee, mir eine Frau vorzustellen. Bei 'Wolf' bin ich unentschieden.
Das Grimm-Projekt finde ich insofern ganz aufschlussreich, als es überhaupt erstmal sichtbar macht, wo da überhaupt alles Geschlecht am Werk ist. Die 'normale' Fassung ist so eingeschliffen, dass man das oft übersieht und nicht weiter Hirn investiert.