Beiträge von Miriam

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    Empfehlung für den Sommer: Campingplatz Eichengrund Dörenthe, Ibbenbüren. Die haben einen künstlich angelegten Badesee. Meine Kinder haben es dort immer sehr geliebt. Wie das mit dem grillen ist, weiß ich nicht, denke aber eher ja. Könnte man vorher telefonisch dort erfragen.


    Aktuell wäre es mir auch definitiv noch zu kalt. Wir fangen eher Pfingsten an. Nächtliches frieren, kann doch recht quälend sein und den Spaß schnell verderben. Natürlich geht es auch jetzt schon, aber nur mit teuren Winterschlafsäcken. Die kann ich mir für alle Familienmitglieder leider so nicht leisten.

    Bei uns war es bisher so, dass die Patienten sich ggf noch etwas ins Wartezimmer gesetzt haben bis ein Arzt das Rezept unterschrieben hatte. Jetzt gehen die Pat im Grunde sofort runter in die Apotheke und stehen dann dort rum. Das ist schon eine Umstellung. Aber das wird sich einspielen.

    Im besten Fall werden dann bei anstehenden Sanierungen mehr Doppel- und Einzelzimmer gebaut. Der Trend geht ja schon eher davon weg noch 4 Bettzimmer zu planen, wenn neue Flure angelegt werden. Hier ist das zumindest so. Davon hat man als einzelner Patient jetzt aber erstmal nichts. Vielleicht aber in Zukunft.

    Ich habe bisher auf so eine Versicherung verzichtet, weil das Preis Leistungsverhältnis nicht so passt. In dem KH, indem ich zuletzt gearbeitet habe, bekamen die „richtigen“ Privatpatienten zuerst ihr Zimmer auf dem Privatflur, denn die bringen nun mal am meisten Geld. Und erst wenn dann noch Platz übrig ist, konnten Menschen mit Zusatzversicherung oder Selbstzahler da auch noch rein. Was aber oft nicht möglich war. Immerhin hatte dieses KH auch für Kassenpatienten ohnehin durchgängig nur Doppelzimmer und oft sogar Einzelzimmer, weil Geriatrie und anders gar nicht umsetzbar bei unruhigen Patienten. Von daher war das kein allzuschlimmes Drama. Trotzdem wollten alle gerne auf dem Privatflur legen, wegen des tatsächlich tollen Chefarztes und dem schöneren TV.


    Ich hab schon mal im 4 Bett gelegen und fand es schrecklich. Und dann lag ich mal im Zweitbett und es war trotzdem schlimm, weil mein kleiner Zimmernachbar die ganze Nacht geschrien hat mit seinem gebrochenen Bein. Mein Mann lag einmal schlimm im 3 Bett Zimmer und einmal war es recht nett. Zuletzt konnte ich mich für eine ambulante OP entscheiden, war super- aber die Schmerzen bis nach hause noch zu fahren, waren auch wieder uncool, da wäre 1 Nacht im KH doch wieder besser gewesen. Schön wäre es wohl, wenn man Gesundheit buchen könnte.

    Mein Sohn hat erst jenseits des ersten Geburtstags angefangen langsam Beikost zu akzeptieren. Er mochte die breiige Konsistenz nicht, hat das dann weggewürgt und findet das bis heute abstoßend, wenn die Konsistenz des essens so ist. Mit richtigem Fingerfood kam er aber im 1.Jahr noch nicht gut zurecht. Von daher hat es erst im Nachgang richtig Sinn gemacht. Geschadet hat es ihm nicht! Er war lange ever schlank, aber im normalen Rahmen.

    Wenn ihr erstmal wissen wollt, ob da überhaupt ein Sehfehler ist und wenn ja, was es kosten würde eine Brille anfertigen zu lassen, würde ich einfach z.B. bei Fielmann einen Termin machen. Sehtest ist kostenlos und sehr zeitnah möglich. Die würden euch dann auch zum Augenarzt schicken, aber man hätte zügig eine Vorstellung davon, was da auf einen zukommt oder auch nicht. Da die Optiker auch die kostenlosen Sehtests für Führerscheinanwärter machen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die euch nicht gerne helfen möchten.

    Ich würde damit nicht bis Januar warten wollen, belastet emotional doch nur und Optiker sind normalerweise nett und geduldig. Der Besuch dort ist eher angenehmer, als der Augenarztbesuch. Ich selber bin auch noch nie zum Kauf gedrängt worden bei Fielmann, sondern es war nie ein Problem nochmal nach hause zu gehen und in Ruhe zu überlegen, was ich wirklich haben möchte. Das habe ich allerdings bei einem anderen Optiker auch schonmal anders erlebt.


    Neulich lief im TV mal der „der große Optikertest“. Da ging es auch um Preisvergleiche z.B. und um den Service. Fand cih ganz interessant. https://video.sat1.de/film/der…ann-apollo-mister-spex-co

    Ich brauche zwingend Bauch- umd Brustgurt, sobald im Rucksack auch was drin ist, sonst Rückenschmerzen.

    Mein Rucksack ist von Deuter, leider finde ich kein Foto im Internet. Jedenfalls hat der von oben einen Reißverschluss, so dass man schnell an alles dran kommt. Links und rechts sind offene Seitenfächer, da kommen die Wasserflaschen rein. Die kann ich so auch greifen ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Zusätzlich sind Schlaufen dran für Trekkingstöcker oder Fahrradhelm oder Dekobändchen o.ä.


    Ideal ist auch, den Rucksack im Laden probezutragen und sich dafür auch mal 5kg Gewicht reinzupacken. Dann merkst du schnell, ob der Rucksack wirklich zu dir passt. Ich hatte mich mal in einem Osprey Rucksack verguckt, bis mir beim Probetragen sofort klar wurde, dass wir beide nicht zusammengehören. Die Dinge, die du oben genannt hast, wiegen zusammen schnell 2kg oder sogar mehr und die kann man durchaus spüren.

    Ich kam daher auch mit meinem Fahrradrucksack, den ich für den Arbeitsweg schon hatte, beim wandern nicht längerfristig klar.


    Nach den richtigen Schuhen, ist der Rucksack entscheidend, ob man sich wohl fühlt beim wandern, finde ich. Aber Deuter ist natürlich nicht billig. Von daher gibt es bestimmt auch noch andere Möglichkeiten. Mir ging es mehr darum, den Rucksack im Laden wirklich auszutesten, damit man nicht hinterher enttäuscht ist.


    Alternativ könnte man im urbanen Umfeld natürlich auch überlegen kaum was mitzunehmen, sondern sich unterwegs im Drogeriemarkt/Supermarkt mit Wasser auszustatten. Sonnencreme zuhause benutzen. Wenn wirklich nur eine leichte Jacke drin wäre, sind die Voraussetzungen auch wieder anders.

    Die Frage ist, ob das betroffene Kind denn nun auch kooperieren würde? Ich glaube auch, dass die Schule insgeheim noch ein paar Adressen hat für die Übriggebliebenen. So kenne ich es zumindestens. Eine andere Schule hier in der Stadt geht mit den letzten Schülern in die Innenstadt und dann werden die verteilt beim Supermarkt, DM, Rossmann etc.

    Ich glaube, dass man letztlich vom Praktikum, egal welches, schon auch profitiert. Man sieht mal, wie arbeiten so ist. Und das kann auch eine Motivation sein einen besseren Schulabschluss anzustreben.


    Praktikum ansich ist für die Eltern megaanstrengend, finde ich. Meine Kinder konnten das zumindest mit Abstand nicht alleine regeln. Das war wirklich immer ein Krampf. Und natürlich haben die Kinder auch ihre Vorstellungen, ist ja auch nicht verkehrt. Mein älterer Sohn musste in der Coronaphase 30 Bewerbungen schreiben und hatte nich nichts.

    Ich selber war als Mädchen da auch hilflos überfordert. Ich wollte gerne zum Tierarzt, ging aber nicht. Dann hat meine Mutter mich an eine Tierhandlung vermittelt. War sicher nicht meins, aber immerhin war es ein Praktikum.

    Ich erwäge tatsächlich den Umstieg von Auto auf Bus/Bahn, wenn das 49 Euro Ticket kommt. Ich wechsele zum 1.2. die Stelle. Dann werde ich die Wahl haben, entweder Auto mit 35min/Fahrt plus Parkplatzsuche. Oder 1h/Weg plus Wartezeiten bis zu einer zusätzlichen halben Stunde abends. Bahn wäre ganz klar billiger, wenn das Ticket kommt. Problematisch könnte der zusätzliche Zeitaufwand werden, das lässt sich im Moment noch gar nicht richtig einschätzen.

    Mein jüngerer Sohn muss jetzt auch schon an Tag 3 ein Attest vorlegen in der neuen Schule. Ich finde es abgrundtief nervig. Jetzt muss der Sohn mit einer einfachen Erkältung extra zum Hausarzt. Dieser hat für so einen Quatsch eigentlich echt keine Zeit. Entsprechend muss man dafür erstmal einen Termin bekommen. Mein Mann muss dafür dann irgendwie seine Arbeitszeiten verschieben, um den Sohn dort hinzubringen. Im Wartezimmer kann man dann die nächste Erkältung gleich gratis mitnehmen.

    Und das nur dafür potentielle Schwänzer abzuschrecken. Ich finde das Kosten Nutzen Verhältnis echt ungünstig. Hausärzte sollten sich primär um wirklich kranke Menschen kümmern und nicht Atteste schreiben, die die Eltern auch selber aufsetzen können.

    Ich bin gespannt, ob es ein Zukunftsticket geben wird.


    Das Bahnfahren ist so einfach zu teuer. Ich fahre im Oktober nach Südtirol, ca 1000km, wir sind 3 Erwachsene. Theoretisch wären wir gerne mit der Bahn gefahren, hätte aber für 3 Erwachsene über 1000 Euro gekostet für Hin- und Rückweg. Mit dem Auto werden es aber nur max 500 Euro sein. Wie fällt die Entscheidung da aus?


    Nächstes Jahr trete ich eine neue Stelle 40km entfernt in einer Nachbarstadt an. Mit Bus/Bahn würde sich der Fahrtzeitaufwand verdoppeln. Aber wenn ein günstiges Ticket käme, würde ich es schon trotzdem in Betracht ziehen. Wenn es aber bleibt, wie es jetzt ist, nämlich teurer, dann ist es nicht attraktiv.


    Meine Söhne haben beide regionale Schülertickets für 20 Euro/Monat. Der eine Sohn kann damit ziemlich weit fahren in NRW. Der andere Sohn geht in eine Schule, die nähr dran ist und darf für die gleichen monatlichen Kosten dann nur innerorts fahren. Ist halt nicht gerade logisch. Aber immerhin ist es preisgünstig.

    Ohne Gewähr, weil bei uns liegt diese Phase schon ein bisschen zurück.


    Aber bei uns war es, mein ich, so gewesen, dass der Behandlungsvertrag im Prinzip durch den Antrag bei der Krankenkasse geschlossen war. Wir wollten dann die KFO nochmal wechseln und mussten dies extra bei der Kasse beantragen. Letztlich war das kein Problem, aber man kann eigentlich nicht immer wieder einen Antrag bei der Kasse stellen, sondern ihr wechselt dann jetzt den Arzt. Wenn ihr eine zweite Meinung wollt, solltet ihr das in der Deutlichkeit sagen, damit die neue KFO dann eben nicht auch einen Antrag stellt. Mir war das damals auch nicht so klar, dass dieser Kassenantrag nicht mal so eben gemacht wird. Wir mussten daher letztlich durch den Arztwechsel zweimal Abdrücke bezahlen, weil zuviel Zeit vergangen war.

    Das wird dir jetzt nicht so weiterhelfen, aber man kann vermutlich nicht mit anderen Kindern direkt vergleichen. Mein Sohn hat eine normale feste Zahnspange und nicht so komische Extras, wie du sie beschreibst. Wir haben 1000 Euro ca. zugezahlt, Rest zahlt Krankenkasse (also z.B. die lose Klammer vorher), hoffe ich.


    Trotzdem würde ich wohl noch eine dritte Meinung einholen, denn du solltest dir ja sicher sein können, dass da wirklich so viel nötig ist. Kannst du mal deine normale Zahnarzt/ärztin nach einer Empfehlung fragen? So haben wir das gemacht.

    Ich habe schon etwas Angst. Ich fahre mit den Jungs am Sonntag quer durch Deutschland in den Südwesten. Und wir werden dort in Igluzelten zelten. Sollte unser Stellplatz sonnig sein und das sieht auf der Kafte so aus, als wäre dort kein Baum, dann wird das eine Herausforderung werden.

    Das Zelt unbedingt hinten und vorne öffnen für Durchzug - auch über Nacht - sonst wird es früh schnell unangenehm.

    und Frau Mahlzahn,


    danke. Ich habe ein normales Sonnensegel, das werden wir einpacken. Hoffentlich geht das genauso gut wie Alu. Dieses Alusegel würde hier wahrscheinlich nicht mehr rechtzeitig ankommen.


    Lüften, da werde ich drauf achten, immerhin geht das ja mit Igluzelten ideal einfach.


    Ach, es wird schon gehen. Irgendwo finden wir schon ein nettes Eckchen.

    Ich habe schon etwas Angst. Ich fahre mit den Jungs am Sonntag quer durch Deutschland in den Südwesten. Und wir werden dort in Igluzelten zelten. Sollte unser Stellplatz sonnig sein und das sieht auf der Kafte so aus, als wäre dort kein Baum, dann wird das eine Herausforderung werden.

    Wieviel Platz braucht ihr denn?

    Ich erinnere mich, dass ich mit meinen beiden Söhnen, als sie damals 5 und 7,5 Jahre waren, eine Fahrradtour von Campingplatz zu Campingplatz gemacht habe. Da mussten wir mit Gepäck natürlich sparsam sein. Daher hatten wir nur ein Igluzelt dabei. Und die sind halt total einfach und schnell aufgebaut. Auch Minder können dabei problemlos mithelfen. Dafür ist der Platz natürlich eher geringer und kochen muss man außerhalb des Zeltes. Es ist in gewisser Weise ein Risiko mit dem Wetter, weil man will sich nicht ewig in einem Igluzelt aufhalten. Aber wenn ihr nach Frankreich wollt, dürften die Chancen auf gutes Wetter doch hoch sein und man kann vorsichtshalber Regenkleidung einpacken.


    Edit: ich sehe gerade beim nochmal nachlesen, dass ein Iglu für euch eher nicht in Frage kommt, also vergiß was ich geschrieben habe.

    Vermutlich müsst ihr doch morgen ohnehin zum Schnelltest bevor ihr ins KH reindürft. Manchmal sind die Schnellteste zu Beginn der Infektion noch negativ, aber bis morgen dürfte das ja geklärt sein. Ansonsten darf man mit Maske sicherlich zum Arzt. Wenn es dringend ist, darf man sogar Coronainfiziert zum Arzt, aber dann muss man es natürlich vorher ansprechen, damit man isoliert wird.

    Sprich: ich würde hingehen.

    Leider habe ich als Ärztin im KH bisher keinen Cent Coronabonus gesehen, so dass ich davon auch nichts spenden kann. Selbstverständlich finde ich es auch wichtiger die Pflege zu bedenken, aber die bekommen ja auch nicht ernsthaft was. Dafür haben sich viele Pflegekräfte und inzwischen auch ein paar Ärzte bei uns Corona geholt.

    Ich gönne jedem einen Coronazuschlag. Aber so richtig fair läuft das nicht. In unserem KH haben z.B. alle Verwaltungskräfte einen kleinen Coronabonus bekommen, obwohl sie nie einem Patienten über den Weg gelaufen sind. So richtig gesehen oder gewertschätzt fühlt man sich da nicht. Und unsere Pflegekräfte gehen wohl in der nächsten Runde auch wieder leer aus, da sir uns um die Coronapatienten kümmern, die schon schwere Pflegefälle sind und keine invasive Beatmung mehr möchten. Wie kann man nur darauf kommen, dass unsere Pfleger/innen damit viel Arbeit haben und ein hohes Ansteckungsrisiko immer bestand, da sie so lange in den Zimmern arbeiten müssen?


    Was ist mit den vielen MFAs in den Arztpraxen, die echt viel aushalten mussten in der intensiven Impfzeit?


    Ich befürchte, man merkt mir meinen Frust mal wieder deutlich an.

    Es ist aber wohl auch schwierig da eine gerechte Lösung zu finden. Das sehe ich wohl ein.

    Grundsätzlich ist es sinnvoll eine eigene AU zeitnah zur Krankenkasse zu geben, wenn es womöglich doch zu Krankengeldbezug kommen könnte. Mein Mann hatte mal eine OP und hat die AUs direkt zur Kasse hingebracht. Dort ging dann eine AU verloren. War sehr problematisch, weil das Krankengeld dann ewig nicht kam und unser Konto anfing zu weinen ?


    Und dann muss man natürlich trotzdem alles überprüfen. Mein Mann hatte dann nochmal 2 andere Operationen, einmal wurde die rechte und dann die linke Hand operiert. Das sind in Wirklichkeit 2 mal 6 Wochen, da die OPs keinen Zusammenhang hatten. Der Arbeitgeber und die Krankenkasse haben das falsch eingetragen und als 1x 6 Wochen gebucht. Auch das war ziemlich nervig dann die Lohnfortzahlung rückwirkend doch noch einzufordern.


    Wegen der Kinderkranktage kann man nun wohl nur noch mit dem Arbeitgeber reden, ob er das wieder umbuchen kann. Möglich ist da viel, nur der Wille muss da sein. Meine Schwester z.B. hatte die Option über Überstunden Kinderkrankzeiten abzudecken. Das hat Vorteile, wenn man sein volles Gehalt behalten möchte. Ansonsten gibt es einen Abzug für die Kinderkranktage.