Beiträge von Miriam

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Irgendwie ist der Eröffnungsbeitrag weg?


    Ich denke über diese Frage auch schon seit ein paar Tagen nach.


    Mein Mann wiegt mehr, als er sollte und friert wirklich ungewöhnlich wenig. Dafür muss er im Sommer noch mehr unter der Hitze leiden. Daher dachte ich immer, dass mehr Gewicht wohl warm hält.

    Es passt allerdings nicht mit meinen eigenen Erfahrungen gerade zusammen. Ich habe dieses Jahr mehr Sport gemacht, als ich mich sonst je hätte zu durchringen können. Darüber habe ich ein bisschen Muskeln aufgebaut und 5 kg abgenommen. Und mir ist warm im Moment, ich wundere mich da wirklich drüber. Die Leute sprechen mich schon an, warum ich nicht frieren würde. Das passt nun nicht so ganz zusammen.


    Edit: okay, jetzt sehe ich die ursprüngliche Frage. Dann passt mein Kommentar nicht wirklich. Mein Mann friert nicht im Wasser. Und ich war aber seit Corona nicht mehr wirklich schwimmen, deswegen weiß ich das nicht.

    Ich weiß nicht, ob euch das noch zu wenig ist und ihr ws höherpreisigeres sucht, aber hier war ich vor kurzem: https://www.gaestehaus-wilgersdorf.de Das ist ein 3 Sterne Hotel von den Zimmern her. Die haben aber eine kleine Sauna, ein kleines Schwimmbecken und sind ziemlich nett. Das Essen war sehr gut. Man kann sich dort mit einem Hotelbulli am Rothaarsteig aussetzen lassen und zurück wandern.

    Bei uns in der Zeitung wurde vor kurzem das Sperren von Waldwegen diskutiert, weil hier ein Bauer zugemacht hat. Ihn stören die Fahrradfahrer. Die waren grundsätzlich seit Jahrzehnten auf diesem Weg unterwegs, aber es sind in Coronazeiten deutlich mehr Fahrradfahrer unterwegs gewesen und jetzt nervt es ihn. Grundsätzlich darf ein Wald nicht komplett gesperrt werden. Allerdings dürfen einzelne Wege wohl doch durch Stämme oder ähnliches unzugänglich gemacht werden. Ich find es echt ätzend, denn er ist halt nicht der Einzigste. Ich stehe immer wieder als Wanderin vor gesperrten Wegen und komme dann nicht mehr weiter. Das ist frustrierend. Denn oft ist die Alternative dann eine Autostraße ohne Bürgersteig.


    Auf der anderen Seite ist mir das Benehmen der Leute im Wald auch nicht verständlich. Ich denke schon, dass man eine dringende Notdurft, wenn es gar nicht anders geht, im Wald verrichten kann. Aber selbstverständlich kann man keine Taschentücher liegen lassen. Wenn man welche braucht, kann man die in eine Mülltüte packen und entsorgen. Wir waren im Urlaub in einem besonders schönen, familienfreundlichen Waldstück und dort roch es nahezu ununterbrochen penetrant nach Urin. Der Weg wurde auf der einen Seite von Felsen begrenzt und auf der anderen Seite von einem Bach. Und offenbar pinkeln da zahlreiche Menschen an die Felsen, der Geruch zieht gar nicht mehr ab und hält sich vielleicht auch in den Taschentüchern? Das ist jedenfalls mehr als unangenehm.


    Und seit der Coronakrise liegen auch zahlreiche Masken auf allen Wegen. Die verrotten vermutlich nicht und liegen in zig Jahren noch überall darum. Anfangs dachte ich, dass die Träger die vielleicht versehentlich verloren haben, aber in der Menge kommen mir langsam zweifel, denn normal verliert man die doch auch nicht.


    Die o.g. Beispiele machen mich auch sprachlos. Man scheißt doch nicht in eine Futterweise/Anbaugebiet o.ä. Was denken sich die Leute denn?

    Wenn ich das höre, erhöht sich mein Verständnis für Leute, die die Wege dann dicht machen. Aber ist halt auch schlimm. Wo kann man dann noch Natur erleben?

    Meine Familie ist kompliziert. Mein Mann kann körperlich nicht wandern und wird daher die Seilbahn nehmen. Dafür weigert sich mein jüngere Sohn absolut in eine Seilbahn zu steigen, weil er das gruselig findet… Daher wird der Jenner wohl der einzigste Kompromiss sein. Es ist vorher schwer zu sagen, ob mein Sohn, wenn er erst oben ist, auch wirklich wieder absteigen wird oder ob die Seilbahn aus Gründen mangelnder Fittness womöglich doch dann noch in Frage kommt. Ich gehe aber erstmal von wandern aus, denn er mag die Dinger wirklich nicht.


    Aber wenn ich das richtig interpretiere, scheinen normale Turnschuhe nicht unbedingt ideal zu sein. Wie das Wetter wird, ob es rutschig sein könnte etc., das kann man vorher ja nicht planen.

    Vielleicht wirklich Schuhe, die wenigstens weiter getragen werden können. Mein Mann ist wenig begeistert, der würde das Geld lieber für anderes ausgeben.

    Wir machen demnächst Urlaub in Bergdesgarden. Meine Jungs sind gar nicht fürs wandern zu haben, wollen aber mir zu liebe mit auf den Jenner hochwandern.

    Nun stehe ich vor der Schuhfrage… Die Jungs laufen normalerweise in schwarzen Sportschuhen durch die Gegend. Die haben beide keine Neigung zu umknicken. Kann das gut gehen? Wie alpin ist die Strecke wohl?

    Es ist halt auch eine Kostenfrage, denn richtige Wanderschuhe sind kaum unter 150 Euro pro Paar zu haben, eher 200 Euro, da die Jungs große Füße haben und die würden dann lediglich dieses eine Mal überhaupt getragen werden. Da müsste ich eher schon überlegen, ob wir überhaupt wandern gehen.

    Ich meine mich zu errinern, dass ich als Kind im Urlaub auch nur mit normalen Halbschuhen gewandert bin und das war auf den üblichen Touristenrouten kein Problem, aber sicher bin ich mir nicht. Ist ziemlich lange her.

    Unterschiedlich große Legosteine sind eigentlich auch ganz cool als Anschauungsmaterial. Da sind ja immer die Noppen entsprechend drauf.

    Also kann man z.B. zwei 4 er Steine zu einem 8er Stein darstellen.

    Ich mag die Sommerzeit sehr sehr gerne.

    Da allerdings die Sommerzeit im Winter so ihre Tücken hätte, scheint mir fast die Zeitumstellung inzwischen das kleinere Übel zu sein.


    Wir haben da ja schon einen langen Thread zu. Es gab darin auch keine Einigkeit, ob ansonsten dauerhaft Sommer- oder Winterzeit besser wäre. Vielleicht empfinde ich deswegen die Zeitumstellung als Kompromiss.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das vom Arbeitzschutz her tatsächlich nicht ganz unkritisch ist, da es eben keine eigenen Grenzwerte für FFP Masken gibt. Ob es deswegen aber wirklich schadet, ist ja eine andere Sache. Man gewöhnt sich in jedem Fall daran.

    Mein Arbeitgeber hat sich ein wenig drumherumgedrückt und Vorschläge gemacht, in welchen Bereichen man die FFP Maske absetzen und die OP Maske aufsetzen könnte. Das ist aber ein theoretisches Konstrukt und allen ist klar, dass die FFP Maske, vor allem aus Eigenschutz, immer getragen werden muss. Denn es gibt einfach keinen Bereich, in dem man längerfristig alleine wäre.

    Es ist also im Moment absolut üblich die FFP Maske den ganzen Tag mit nur kurzen Pausen zum essen und trinken zu tragen.

    Das klingt toll! Vielleicht könnte das für einen meiner Söhne später auch was sein. Mal gucken, wohin sein Weg gehen soll. Er ist auf jeden Fall auch eher einen Homeschooler.

    Es gibt Vorlagen dafür. Wie oben schon erwähnt, z.B. der Klinik in Kiel.

    Ich würde nicht den ganzen Tag dokumentieren, sondern vor allem, die genauen Tage, Aura (wie lange, wie stellt die sich dar?), Behleitsymptome (Übelkeit...), und dann Dinge, die dir im besonderen auffallen. Was ist anders als sonst? Stress, Wetter, Alkohol (Rotwein kann ein Trigger sein) usw.

    Ein Migränetagebuch führen ist sinnvoll, denn das kannst du dann mitnehmen zum Arzt.


    Neurologen sind da grundsätzlich die erste Anlaufstelle. Längerfristig evt auch ein Arzt mit dem Schwerpunkt Schmerzmedizin.


    Im Moment scheint das Wetter auch sehr migräneempfänglich zu machen. Mich hat es am 1.WT auch wieder richtig erwischt. Blöd ist das.

    Ich weiß nicht, ob man das verallgemeinern kann, weil jeder Job anders ist....


    Ich habe tatsächlich einen Zettel mit einer Tabelle drauf.

    Die Tabelle beinhaltet sozusagen grob, was ich über die einzelnen Personen unbedingt wissen muss (alternativ könnten das ja auch Projekte sein). In der Tabelle gibt es ein Feld, was speziell an diesem Tag bei dieser Person ansteht und im Fokus steht.

    Diesen Zettel aktualisiere ich morgens und drucke ihn dann aus. Den Rest des Tages ergänze ich handschriftlich auf dem Zettel, was noch dazu kommt und streiche ggf. durch, was erledigt ist. Das ist unter Umständen auch mit Teilschritten notiert, wenn mehrere Arbeitsabschnitte anstehen, die zwischendurch unterbrochen werden müssen. Denn sonst passiert es mir u.U. und ich vergesse einen Teilschritt.

    Insgesamt läuft es ganz gut, seitdem ich das so mache. Manche Kollegen belächeln meinen Zettel. Aber ich fühle mich deutlich entspannter und es geht nur noch selten was dadurch.

    Aber du nimmst ja weiterhin Jod auf. Es braucht nur vermutlich keiner. Es verlässt den Körper dann ungenutzt. Irgendwie Verschwendung :)

    Die Schilddrüse verwertet Jod zum Bau der Schulddrüsenhormone. Die Funktion entfällt, weil keine Schilddrüse mehr da ist. Dennoch wird der Körper weiterhin Jod aus der Nahrung aufnehmen, denn der Ursprungsplan war ja nicht, dass da keine Schilddrüse mehr da ist.


    Ko_njinte, du wirst wohl weiterhin genauso viel Jod benötigen. Die halbe Schilddrüse leistet einfach das doppelte, denn ein Mangel an SD Hormonen versucht der Körper natürlich zu vermeiden.

    Erst wenn zu viel Schilddrüsengewebe kaputt oder entfernt wurde, wird es kritisch und man nimmt L-Thyrox künstlich ein. Erst dann dürfte man weniger Jod benötigen, weil genug Endprodukt geliefert wird.

    Sollst du denn Jod Tabletten einnehmen?

    L-Thyroxin musst du ja einnehmen, wenn deine Schilddrüse gar nicht mehr vorhanden ist, da sonst keine Schilddrüsenhormone mehr da wären.


    Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob andere Organe auch einen Verwendungszweck für Jod haben. Ds fällt mir erstmal keines ein. Ansonsten nimmt man ja ohnehin Jod über die Nahrung auf, falls da ein Bedarf sein sollte.

    Und dann würde das Jod im Normalfall über das Blut zur Schilddrüse gelangen und dort dann zur Synthese von Schilddrüsenhormonen verwendet werden. Da du keine Schilddrüse mehr besitzt, nimmst du die fertigen Hormone als Tablette ein. Wüsste ich nicht, warum man dann noch Jodtabletten nehmen sollte.

    Mein Sohn hat sich für die Oberstufe vor kurzem einen Laptop gekauft mit so einer Zusatzfunktion. Er kann das Display umdrehen, so dass dann ein Tablet daraus wird. Einen Stift gab es auch dazu. Der Laptop lag so etwas über 800 Euro. Bisher scheint mir das ganz praktisch zu sein, weil er so sowohl eine normale Laptop Tastatur nutzen kann oder auch direkt auf dem Display schreiben.

    Das nur als Anregung, weil mein Sohn das so besser fand. Er mag aber Apple auch nicht.

    Ich würde für mich selber wohl eher für ein IPad kaufen und ggf. eine Tastatur, Ständer und Co ergänzen. Denn ich komme mit den Applegeräten am besten klar.


    Zur Finanzierung: dafür haben wir uns nicht alleine zuständig gesehen, da es auch ohne solche Geräte problemlos geht. Sie machen den Alltag eher interessanter und natürlich üben die Kinder für die Zukunft.

    Oh je. Danke euch! Die ersten Schritte habe ich auch noch geschafft, aber beim erweitern im Nenner wird es dann schwierig. Das habe ich seit 25 Jahren nicht mehr gemacht. Meinem Sohn kam es eher bekannt vor ?

    Puuh.

    Ihr klugen Leute,


    mein Sohn muss folgende Aufgabe berechnen und ich krieg es nicht hin (er natürlich auch nicht).

    Hat jemand eine Idee?


    1/c= 1/c1 +1/c2


    Die Formel soll nach c1 umgestellt werden.

    Mein Arbeitgeber befürchtet anscheinend Engpässe bei den Impfstoffen. Ich will es nicht hoffen, denn ich habe gleich 2 Indikationen und möchte die Impfung auf jeden Fall haben. Mir wäre es aber lieber, wenn ich wieder Ende Oktober geimpft werden würde. Hauptsache, es klappt auch so.

    Im letzten Jahr scheint die Impfung gut funktioniert zu haben. Wir hatten im KH nur sehr wenige Grippekranke und wenn dann nur Ungeimpfte.

    Bekommt deine Tochter denn in dem Rahmen ohnehin eine Vollnarkose?

    Denn wenn ja, würde sich die Entfernung tatsächlich anbieten (vorausgesetzt die müssen wirklich raus).

    Ich musste dieses Jahr mit 40 Jahren meine 4 Zähne noch entfernen lassen, weil sie auf einmal doch noch Schwierigkeiten machten. Ich hatte keine Vollnarkose, sondern nur eine örtliche Betäubung. Das war schon ziemlich anstrengend. Machbar ja, aber nicht unbedingt schön. Würde ich meinen Kindern nicht so anraten. Wenn also eine Vollnarkose in dem Rahmen geplant ist, wäre das ja durchaus eine attraktive Variante, denn für Weisheitszähne gibt es die sonst nur als Selbstzahler.


    Der Vorteil an alle 4 raus ist, dass man dann auch relativ schnell damit durch ist. Sie ist aber sicher mindestens 1 Woche krank damit. Ich war eine Woche krank geschrieben, das hat mir aber eigentlich nicht ausgereicht. Essen ging die ersten Tage nur flüssig. Schmerzen lassen sich gut mit Schmerztabletten behandeln, darin bestand kein Problem. Das Gesicht wird aber blau und ist massiv geschwollen. Kühlpads sollte man rechtzeitig bereitlegen und großzügig verwenden.

    Wenn man erstmal nur 2 zieht, hat man den Nachteil, dass da noch 2 in der Warteschleife sind und das Theater nochmal ansteht. Die Anstrengung der Prozedur bleibt aber.

    3-4 Tage bei meinem Sohn. Ich meine, die KFO hätte Ibu bei Bedarf empfohlen. Ganz sicher bin ich mir aber nicht mehr. Sie hat es jedenfalls auch nicht verboten, da bin ich sicher, denn das hätte mich dann verwundert und sowas bleibt mir dann im Kopf hängen. Hier ging es letztlich ohne Schmerztabletten, aber mit eher weicher Kost.