Beiträge von Miriam

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    Das ist schon verzwickt... Ich war auch so eine Schülerin, die in der 7.Klasse das Gymi verlassen musste (eingeschränkte Gymi-Empfehlung, im Grunde von der Leistung her ja, aber zu zurückhaltend), weil die Noten zu schlecht waren. Ich empfand es an der Realschule dann schon als deutlich leichter, der Abschluß war kein Problem. Aber es ist halt keine schöne Erfahrung "abzusteigen". Und ich habe es mir dann ergo auch zunächst nicht zugetraut nach der Realschule das Abitur anzugehen. In Folge habe ich Jahre verloren an eine Berufsausbildung, die mich nicht ausreichend gefordert hat plus 2.Bildungsweg (immerhin hatte ich die 2.Fremdsprache, denn das ist auch auf der Realschule möglich und das kürzt dann die Abizeit ab).
    Ich finde das alles recht ungünstig gelaufen.


    Fragt sich, was meine Eltern hätten entscheiden sollen, denn es hätte ja auch klappen können mit dem Gymi. Und hätten sie mich gleich auf die Realschule geschickt, hätte ich mich vermutlich trotzdem nicht getraut in einen bestehenden Klassenverband zu wechseln fürs Abi.... Daher finde ich die Gesamtschule eigentlich besser für Kinder, bei denen noch nicht klar ist in welche RIchtung es geht. Aber das scheint ja hier keine Option zu sein.

    Ich hatte selber mit ca. 9 Jahren eine erste Migräneattacke. Als Kind und Jugendliche waren diese Anfälle äußerst heftig, kamen dafür aber selten (nicht jedes Jahr, sondern nur bei außergewöhnlichem Streß). Als Erwachsene haben sich die Migräneanfälle zunehmend abgeschwächt, heute ist es häufiger der Fall, aber um längen nicht mehr so schlimm, was ich wesentlich erträglicher finde.
    Meine Kinder haben noch keine Migräne. Ich zittere aber auch davor, da meine Mutter eine sehr ähnliche Migräneform hat (sie hat erst als Jugendliche angefangen, ansonsten der gleiche Verlauf mit zunehmender Abschwächung).


    Die beste Freundin meines Sohnes scheint auch unter Migräne zu leiden. Sie ist ein äußerst intelligentes und leistungswilliges Kind. Ich habe den Eindruck, es würde solche Menschen besonders häufig treffen.


    Sollten meine Kinder noch damit loslegen, würde ich es mit Entspannungsübungen probieren (also zunächst in einem Kurs erlernen und dann jeden Tag zuhause durchführen. Je nach Alter kann man sicherlich beizeiten auch mit autogenem Trainung oder anderen Klassikern starten). Und versuchen mit dem Kind zu erkennen, wo die eigenen Grenzen liegen (wenn das ein Problem sein könnte) und was man tut, wenn man eine Pause braucht/Handlungsstrategien entwickeln (also z.B. mal 5 min rausgehen, sich mittags eine halbe Stunde hinlegen, Freizeitstreß reduzieren oder Freizeit ausbauen- je nachdem...).

    Ihr habt ja vermutlich auch erst Anfang nächsten Jahres die endgültige Anmeldung, oder? Bis dahin könnte man noch ein wenig beobachten... Hattet ihr schon die Tage der offenen Tür? Unsere Rektorin hier findet es gaaaanz wichtig den Kindern die Schulen vorzustellen und sie dann an der Entscheidung mitzubeteiligen. Dafür darf deine Tochter dann auch durchaus wissen, was ihr welche Schule für Vorteile bietet.


    Die Klassenlehrerin meines Sohnes meinte vor kurzem, dass es für eher weniger fleißige Kinder manchmal nicht gut ist an der Gesamtschule, da sie sich dann auch gut an den Schwächeren orientieren können und nicht ihr volles Potential entfalten.

    Deine Maßnahmen erscheinen mir ausreichend zu sein. Ich würde mehr Sport also nicht wegen ihres Gewichtes machen, sondern weil es ihr vielleicht Spaß macht.
    Ich habe nachmittags meistens nicht mehr so viel gemacht, weil du sicher selber auch erledigt bist und dann ja auch nur Haushalt, kochen etc. alles ansteht. Aber was es in fast allen Ortsteilen gibt, ist Kinderturnen 1x Woche. Das ist sicher leicht zu finden und nicht so ein großer Aufwand. Am Wochenende kann man dann ja schwimmen gehen o.ä. Hier bei uns gibt es in den Wintermonaten ein offenes Sportangebot an den Wochenenden für Kinder, aber das ist wahrscheinlich nicht überall so. Ich finde es für Kinder primär wichtig zu lernen, dass Sport Spaß macht. Denn als Erwachsene fällt das dann doch viel schwerer, also mir zumindest fällt es ziemlich schwer Sport als Freizeit zu empfinden, weil ich mich immer minderwertig im Sport fand als Kind.


    Also ich meine eher, dass ich es gut finde nach Sport zu schauen, aber aus anderen Beweggründen (Spaß haben, Selbstbewußtsein fördern etc.)

    Falls du gerne häkelst oder es mal probieren möchtest.... im Moment ist ja MyBoshi total im Trend und bei uns passen die Mützen problemlos unter den Helm. Wirklich günstiger wird es dadurch aber nicht, man hat aber was individuelles als Kopfbedeckung. Meine Kinder sind sehr begeistert davon.

    Mein Kinderarztchef fand seinerzeit primär die Wärme und das Schmerzmittel wichtig. Schmerzmittel damit man sich wieder bewegen kann und ergo die Muskulatur entlastet. Wenn ihr Glück habt, kann das dann auch recht schnell wieder weg gehen, so dass sie evt. morgen auch schon wieder zur Schule gehen kann. Mit Schmerzen würde ich sie natürlich schicken, aber das geht bei Kindern oft wesentlich schneller vorbei.

    Also ich empfand meine Einschulungsuntersuchung damals auch als ziemlich schlimm. Daher ging es mir auch zunächst nicht sehr gut, als meine Kinder dann hin mussten. Es war dann aber überhaupt nicht doof, ganz im Gegenteil: die Ärztin ist eine ganz nette Frau und die Kinder waren beide eher stolz danach, das sie so gut mitgemacht hatten freiwillig.


    Ich würde an deiner Stelle erstmal hingehen und gucken. Die werden ja nicht sofort mit ausziehen loslegen (war hier sogar überhaupt gar nicht der Fall! Sie hat lediglich das Shirt hochziehen lassen und einen Blick auf den Rücken geworfen), sondern erst mal die Sprache und kognitive Dinge mit dem Kind prüfen. Oft macht das eine Helferin, dann muss man gucken. Nichtsdestotrotz wirst du den Arzt dann ja kennenlernen. Und wenn es überhaupt nicht gehen sollte, packst du dein Kind ein und sagst, dass du dich so respektlos nicht behandeln lässt. Bzw. kannst du auch Teiluntersuchungen verweigern, wenn dein Kind nicht mag- dann warst du aber immerhin da und hast euch die Chance gegeben auch an einen akzeptablen Arzt zu kommen. Selbst wenn du dann gehen solltest, würde dein Kind dabei sogar was gutes lernen: nämlich das man sich immer wehren sollte, wenn sich jemand schlecht benimmt.
    Es hängt ja nun mal total daran, an wen man da gerät. Ich habe insgesamt eher gute Erfahrungen mit Ärzten in diesen Spaten gemacht, da sie oft viel weniger gestresst wirken ohne Notdienste etc.

    Ich finde es auch besser im Ansageton "Ich will nicht, dass mit Bauklötzen geschmissen wird" oder noch besser "Die Bausteine bleiben auf dem Boden" zu sprechen. Allerdings würde ich auch die Gesamtumstände würdigen, wenn die andere Mutter wird innerlich auch erregt gewesen sein und da wägt man nicht so ab. Insgesamt denke ich ohnehin, dass es in dem Fall deine Aufgabe ist zu schimpfen und die Mutter kümmert sich im ihr Kind. Aber da gehen die Meinungen berechtigterweise auseinander.

    Klingt nach einem Mißverständnis, denn die Minipillen sind doch eigentlich alle stillverträglich und die Micropillen (die du jetzt anscheinend hast) eben nicht. Ich denke mal die Ärztin hätte besser zuhören können, aber vermutlich hat sie nur gehört, dass du nicht mehr stillst und daher jetzt wieder die normale Pille willst. Die Mehrheit der Frauen will ja lieber die Mikropille mit Mens (die ist auch nochmal geringfügig sicherer, meine ich/bin nicht ganz sicher).


    Ich würde die Mikropillen nicht durchnehmen. Vermutlich bleibt dir nichts anderes übrig, als nochmal hingehen und ein neues Rezept organisieren. Ist natürlich kostenmäßig der Supergau und für deinen Körper auch nicht gerade toll, da jetzt so rumzudoktern.

    Ich habe den Eindruck, dass Erzieherinnen und Lehrerinnen grundsätzlich das Problem haben, dass es Eltern gibt, die es den Kindern freistellen und andere Eltern, die sich sofort aufregen, wenn die Lehrerin nicht immer auf exakte wetterfeste Kleidung achtet. Und gerade letztere können da auch sehr penetrant sein, weil sie es ja auch wirklich so sehen. Meine Nachbarin ist so und da hat es hier auch schon öfter mal geringfügig gekrieselt, weil meine Kinder jederzeit barfuß laufen dürfen, wenn sie das richtig finden und ihre Kinder nicht: dann wird unter den Kindern natürlich diskutiert etc.
    Und die Betreuerinnen in der Schule/Kiga können nicht für jedes Kind im Kopf haben, wie es nun gerade gewünscht ist und das mit allen Kindern ausdiskutieren, warum Mutter A das so will und Mutter B so. Ergo legt sich hier jede Einrichtung auf eine Seite fest (und das sind in der Regel die, die auf das Anziehen bestehen) und alle Kinder müssen das so einhalten. Meine Kinder sind mitunter recht genervt davon im Frühjahr/Herbst, wenn sie dann in den Jacken schwitzen müssen.
    Und eure Erzieherin gehört dann wohl auch in die Kategorie von Leuten, die Kindern diesbezüglich nichts zutrauen. Da kommt man meistens nicht gegen an.

    Mein großer Sohn hatte in dem Alter auch ständig Bauchweh. DIe Kinderärztin hat uns dann damals vorsichtshalber ambulant ins KH geschickt zur Diagnostik. Die haben dann dort diese Atemtests gegen Lactose und Fructose gemacht und ein paar allgemeine Dinge (Ultraschall etc.). Letztlich kam bei ihm nur eine leichte Fructoseintoleranz heraus, die aber nicht die Ursache sein konnte. Bei ihm hat es sich verwachsen. Heute hat er nur noch höchst selten Bauchschmerzen.


    Da diese Untersuchung damals überhaupt nicht schlimm war und ich mich danach doch beruhigter gefühlt habe, würde ich dir da durchaus zuraten, denn Lactoseintoleranz wäre ja mit 5 Jahren durchaus schon denkbar.

    Hier setzen die Lehrerinnen durchaus um, wenn es notwendig ist. So ganz große Umsetzaktionen passieren aber nicht ständig, sondern eher so 1-2x pro Schuljahr. Die Lehrerinnen versuchen dabei meistens die Kinder so zu setzen, dass sie 1-2 Freunde in der Nähe haben, aber ansonsten gemischt werden. Das finde ich ausgesprochen günstig, denn so lernt man auch mal weniger bekannte Kinder besser kennen. Na ja, und so Quatschtanten/Unsinntreiber werden auch während des Schuljahres mal getrennt, wenn es gar nicht geht.

    Ich hatte nach der 1.Geburt einen Scheidenriß. Ist natürlich jetzt nicht das gleiche, aber ganz ohne war das auch nicht gerade. Geboren wurde Nr. 1 in ungünstiger Position und unter Anwendung von Gewalt (auf den Bauch drücken, gegen das Gefühl pressen etc., da die Herztöne schlecht waren).


    Kind Nr. 2 kam absolut selbstbestimmt im 4-Füßler-Stand. Das war sehr günstig für mich, denn er kam langsamer als Nr.1 und ich presste nur nach Gefühl. Es hat nicht groß länger gedauert dadurch, aber die Dehnung ging halt etwas langsamer. Meine Hebamme wollte Dammschutz machen, indem sie die Hand drauf hält. Das konnte ich nicht haben, sie machte es nach meinem Empfinden an der falschen Stelle/es brannte. Ich hab es dann kurzerhand selber übernommen, da tat nichts mehr weh und das Kind wurde im Geburtspool geboren- ich war vollkommen unverletzt.


    Vielleicht kannst du dir wirklich Zeit nehmen für die Geburt und nach eigenem Gefühl pressen. Wähle eine Position, die sich wirklich richtig anfühlt. Das merkst du erst unter der Geburt, denn manche Frauen benötigen zusätzlichen Druck durch eine aufrechte Position und andere können eher z.B. im 4-Füßler Stand sein. Meine Hebi war an dem Punkt toll, denn sie hat mich lediglich angeregt über eine intuitiv richtige Position nachzudenken, aber mir keine konkreten Vorschläge gemacht, die dann im Eifer des Gefechts gestört hätten.

    Ich frage mich nur... wenn der Pänatest so ungenau ist, dann würde man ja schon bis zur Fruchtwasseranalyse besonders schlimme Sorgen haben. Und man müsste die Punktion dann ja konsequenterweise eigentlich auch bei unauffälligem Ergebniss machen lassen, es sei denn man nutzt ihn nur als Tendenz, weil man eher einen unsicheren, aber dafür ungefährlicheren Test will?
    Ich kann das Bedürfnis sich vorbereiten zu wollen nachvollziehen. Mir kommt nur die Kosten/Nutzen-Analyse relativ teuer vor, wenn der Test nicht zuverlässig ist.

    Ich würde erstmal das Gespräch abwarten. Manchmal bleibt auch einfach das negative eher hängen. Falls die Erzieherin auch die Beobachtung macht, dass deine Maus sich schwer tut, dann kann sie ihr vielleicht helfen besser in Kontakt zu kommen. Bei der Gelegenheit würde ich fragen, ob sie ansonsten einen Grund erkennen kann, woran es liegen könnte. Denn falls es da was gäbe, könntest du dann ja viel leichter ein wenig Gedankenspiele machen und deiner Tochter helfen. Aber bevor du dich verrückt machst, würde ich wirklich erstmal mit der Erzieherin sprechen.

    Ich würde erstmal bei der Frauenärztin klären lassen, ob deine PMS eine Ursache haben könnte. Ich selber habe z.B. in letzter Zeit eine Gelbkörperschwäche entwickelt, da wäre ich selber jetzt nicht drauf gekommen, da sie schwach ausgeprägt ist. Jedenfalls erklären sich dadurch alleine schon einige Beschwerden, die ich in letzer Zeit verstärkt hatte (Brustspannen, Schmerzen bei der Mens, schlechte-depressive Laune während der Mens). Ich nehme jetzt seit 2 Zyklen Tabletten ein, die u.a. Mönchspfeffer enthalten. Und es ist wirklich besser geworden. Die Symptome sind noch da, aber wesentlich erträglicher. Meine FÄ würde mir (falls die Tabletten nicht ausreichend helfen sollten auf Dauer) ansonsten eine Hormonspirale empfehlen, da ich eben keine Verhütungspille einnehmen möchte/darf.
    Aber bevor du da jetzt experimentierst und nachher ist der Grund bei dir ein anderer, würde ich schon mit der Ärztin sprechen.

    Das ist nicht einfach, denn irgendwie hat da jede Familie ihre eigene Strategie. Bei uns zuhause ist es besonders schwierig: mein Mann durfte als Kind machen was er wollte und wenn er den ganzen Tag vor Medien abhing. Meine Mutter war recht streng und wir durften nur sehr wenig, mit der Pubertät dann zunehmend eher mal. Von daher kann es bei uns nur auf Kompromissen beruhen, da hier jede die Ursprungserziehung an dem Punkt gut findet (und wir haben auch trotzdem heute die gleichen Probleme heute! Ich guck zu viel ins Internet und mein Mann schaut zu viel TV). Wir halten es im Allgemeinen so, dass die Kinder max. 1 Stunde pro Tag Medien konsumieren dürfen. Oft ist es weniger, aber manchmal auch mehr. Wenns hier zusehr ausufert, führe ich die strenge 1 Stunde Regel wieder ein.


    Gerade im Alter deiner Tochter waren meine Jungs beide RIESIGE Mario-Fans. Obwohl die o.g. Regel gilt, drehten sich die Gedanken des Kleinen zwischen dem 5.-6,5 Geburstag fast nur noch um den Mario. Es musste sogar ein Mario Kuscheltier mit ins Bett. Er war der Held. Inzwischen hat es stark abgeflaut, im Moment gucken sie gerne jeden Tag 1 Folge einer Zeichentrickserie und freuen sich dann auch sehr darauf, aber dieses Suchtextremartige ist fast weg. Du darfst also durchaus hoffen, dass diese Mario Phase nicht die ganze Kindheit andauert.
    Draußen Nintendo spielen dürfen meine Kinder nicht, aber ich würde es vermutlich dulden, wenn sie mal (mal) bei den anderen Kindern gucken.


    Mein 9-Jähriger kann sich noch gut an diese Regeln halten. Er weiß wohl, dass wir es abends anders händeln und vermutlich wird es für ihn dann später auch mal so sein. Damit kann ich leben, solange nicht der ganze Tag vor der Glotze/PC verbracht wird. Und bislang funktioniert es.


    Und Besuchskinder haben hier manchmal Auflagen von zuhause (obwohl sie hier ja auch nicht unbegrenzt dürften). Die werden dann natürlich berücksichtigt.

    Das klingt ja krass. Mein 9-Jähriger hat vor kurzem einen Anfängerschwimmkurs mit Gleichaltrigen gemacht, weil er es aus diversen Gründen noch immer nicht bis zum Seepferdchen geschafft hatte. Der Kurs war also nur mit Kindern zwischen 8-10 Jahren besetzt. Alle Kinder wurden ermutigt vom Beckenrand ins Tiefe zu springen, wobei auch das angebahnt wurde. Und nur wer mochte, durfte von den verschiedenen Sprungbrettern springen. Mein Sohn kann sich damit noch nicht anfreunden, aber das war kein Problem, da man für das Seepferdchenabzeichen auch nur vom Beckenrand springen muss. Der Sprung vom Einmeterbrett wird erst für das Bronzezeichen benötigt und das muss man mit 5 Jahren ja noch nicht erreichen.
    Die Trainerinnen waren hier beide positiv, ermutigend, aber gezwungen wurde niemand und erniedrigt, weil man sich nicht traut: auch nicht.


    Wäre es eine Option einen anderen Kurs zu buchen? Es gibt doch meistens noch Alternativen, denn schwimmen lernen ist natürlich goldrichtig in dem Alter.