Beiträge von Miriam

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    Ich kenne mich damit nicht aus, aber wenn du Anspruch auf Arbeitslosengeld haben könntest, würde ich auch dort möglichst bald vorbei gehen, da auch die eine Sperre aufgeben, wenn man sich nicht 3 Monate vorher anmeldet.

    Hattet ihr denn gerade erst Wahl? Eine Umwahl im laufenden Schuljahr nach der jährlichen Wahl ist hier nicht üblich.


    Hier werden die Elternvertreter jedes Schuljahr beim 1.Elternabend geheim neu gewählt. Und da wird es in der Regel eben diejenige, die am motiviertesten wirkt. Wenn dann irgendwie gar nichts gelaufen ist und es meldet sich jemand Neues, der sich das freiwillig gerne ans Bein binden möchte, dann geht die Mehrheit nur zu gerne darauf ein.


    Ein Geschenk zu Weihnachten ist hier allerdings auch absolut üblich. Von daher kann ich gut verstehen, dass du das nicht gut findest... Eigentlich hast du es ja auch absolut richtig eingefädelt, denn ich denke auch, dass man sich nicht darauf ausruhen sollte, dass es Elternvertreter gibt, sondern jeder darf sich trotzdem reichlich einbringen. Ist aber blöd, wenn die Elternvertreter das dann nicht wollen. Da kommt dann die Sorge auf, ob denn überhaupt im Sinne der Klasse agiert werden würde, wenn mal was wirklich wichtiges ansteht.

    Beim Fangen spielen kannst du Konflikte gut umgehen, wenn du mitspielst... Ich habe mich dann früher halt vom Kleinen irgendwann fangen lassen. Das idealerweise aber so, dass der Kleine sich auch anstrengen musste und es nicht direkt merkt (oft ist man ja eh viel schneller aus der Puste).


    Der Rest ist in dem Alter normal. Gerade Jungs machen sowas ausgeprägt untereinander, wobei mir die Mädchenmamas erzählt haben, dass die Mädels das untereinander genauso können. So ab 8-9 Jahren habe ich den Eindruck, dass es hier ein wenig nachlässt... Also das sich die Kinder bewusst überlegen, ob sie jetzt wirklich so angeben müssen oder ob es den Freund dann verprellt.
    6-Jährige sind einfach noch sehr Ich-zentriert, das nachgeben fällt sehr schwer. Aber man bekommt auch zunehmende Rückmeldung von Gleichaltrigen und dann wird fleißig geübt und gelernt. Ich lache mich innerlich manchmal kaputt,wenn mein 6-Jähriger jetzt anfängt Probleme mit anderen Kinder zu erörtern, weil das so ehrlich und süß ist. Im nächsten Moment kracht es dann wieder und niemand gibt einen Deut auf die Gefühle des Anderen.... Dann geht man wutentbrannt auseinander, um dann am nächstenTag wieder zusammen zu gehören, denn die Kinder verzeihen in dem Alter auch noch bereitwilliger.


    In einer Geschwisterbeziehung ist es natürlich schwieriger, weil die Kinder halt unterschiedlich alt sind und die Vorstellungskraft was der Andere denn leisten kann, doch eher gering ist. Und generell die Eifersucht...


    Letztlich möchte ein Junge immer der Beste und Coolste sein (aber imGrunde: wer wäre das nicht gerne? Wir haben ja nur gelernt, dass solches Denken nicht gewünscht ist).

    Hier hätten die Elternvertreter Antolin gerne eingeführt, aber die Deutschlehrerin möchte es nicht.


    Ich finde es gar nicht so verkehrt, wenn die Kinder Computer nicht nur als reines Spielobjekt erleben, sondern auch als Lernumgebung, denn in dieser Zeit leben wir nun mal, dass PCs zum Alltag gehören.


    Die Lehrerin meines Kleinen hat immerhin ein paar andere Schreibprogramme. Die Kinder dürfen da nur selten dran, aber das motiviert wirklich ganz gut.

    Ich würde das Nasenloch eher konsequent abdrücken, also den Nasenflügel gegen die Nasenscheidewand... Aber dann eben auch längerfristig und nicht nach kurzer Zeit schon nachgucken, denn dann zieht man den frisch geronnenen Pfropf ja wieder ab. So klappt das bei meinen Jungs recht gut, wenn sie das mal haben.


    Bei dem Wetter und/oder wenn man Nasenspray benutzen musste, würde ich in der Apo noch eine pflegende Nasensalbe organisieren. Die Luft ist ja gerade ganz furchtbar austrocknend.

    Mal abgesehen davon, dass du dich natürlich beschweren musst, würde ich auch deinem KIA davon berichten, denn dann ist er gewarnt und schickt seine Patienten evt. nicht mehr dahin.


    Die Ärztin hat ja offenbar schwer ne Meise, da ist man ja schon beim lesen verstört....

    Das machen ganz viele Kinder... Offenbar ist es gar nicht so schön in eine Windel zu machen, wie das allgemein angenommen wird 'hihi'.
    Ansonsten besorge dir doch eine Wickelunterlage aus Plastik und leg ein Handtuch unter. Dann ist das Waschen kein Ding mehr.

    Ich würde Traubenzucker und Muttermilch geben. Der Traubenzucker hat einen anderen Sinn dabei, da es bei Kinderinfekten sehr schnell zu einer Stoffwechselentgleisung kommt. Das riecht man dann auch schon durch einen süßlichen Atemgeruch nach Aceton. Jedenfalls wirkt Traubenzucker dem entgegen. Alternativ kann nämlich die Entgleisung selbst das Erbrechen unterhalten...


    Gute Besserung!

    Mit Faktor V ist Verhütung wirklich eine nervige Angelegenheit.


    Im Grunde bleibt dir dann ja nur noch die Spirale oder Kondome/NFP.


    Es gibt natürlich Mittelchen, die dir mit dem Zyklus helfen können, allerdings ist das Ursprungsproblem ja die Cerazette, so dass du trotzdem eine andere Verhütung brauchst.

    Ich glaube das kommt schon wirklich sehr auf den Ort an (und auch auf die Konzentrationsfähigkeiten des Kindes).
    Wir haben unseren Großen die ersten beiden Schuljahre zur Schule begleitet und machen das auch beim Kleinen so: Grund ist eigentlich, dass die so wiggelig sind mit den ganzen anderen Kindern, dass zu wenig auf den Verkehr geachtet wird.


    Als der Große in der 2. Klasse war, habe ich ihn aber nachmittags mal zum Bäcker geschickt z.B.., denn der Weg ist weitaus weniger gefährlich, weil deutlich übersichtlicher und nur wenig an der Hauptstraße entlang. Dabei durfte dann auch das damalige Vorschulbruderkind mitgehen, denn in der Situation gehen die Jungs dann auch ganz akkurat und ordentlich.

    @huehnchen und tisi: jetzt muss ich gerade grinsen. Wir haben ihr nämlich eine zugezogene bayrische Familie und die Mutter erregt sich hier fast jeden Tag, weil hier in NRW alles so schlecht und in Bayern alles so viel besser ist in Schulbelangen. Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich das eben empfunden wird. Ich gebe zu, dass ich allmählich schon das Gefühl hatte, dass es wirklich in Bayern alles viel besser sein muss, aber wir sind eben hier zuhause.


    Sorry, für das OffTopic!

    In welcher Funktion beschäftigst du dich damit? Kannst du/solltest du andere Eltern überzeugen?


    An unserer Grundschule in NRW wurde es vor kurzem der Schule freigestellt, ob die Kinder in der 2.Klasse Ziffernnoten oder die schriftliche Bewertung bekommen. Ab der 3. Klasse sind Ziffernnoten mit Begleittext Pflicht.


    Es wurden dann auf den Elternabenden Abstimmungen mit kurzer Diskussion vorher gemacht. 2 Klassen wollten überwiegend Text, meine Klasse wollte je zur Hälfte das Eine oder das Andere.
    Diese Abstimmungsergebnisse flossen dann in die entsprechende Schulkonferenz mit ein und zu meiner Freude blieb es noch bei der schriftlichen Bewertung.


    Tatsächlich hat der Druck auf die Kinder jetzt in der 3. Klasse deutlich zugenommen. Noten sind halt sehr klar und es fällt viel deutlicher auf, wenn das eigene Kind Schwächen hat, weil nun ein direkter Vergleich möglich ist. Eigentlich sollte man das ja auch vorher gemerkt haben, allerdings ist es doch für Mutter und Kind schmerzlicher, wenn es dann so deutlich dort steht. Von daher empfinde ich den Zeitpunktjetzt eigentlich als gut, da die Kinder eben noch nicht wirklich vor dem Schulwechsel stehen und man hat noch genug Zeit sich daran zu gewöhnen. Noch lieber wäre es mir, wenn es in der Grundschule gar keine Noten gäbe, denn bei meinem Sohn führen die Noten eher zu schlechterer Leistung aus Angst und Demotivation :( aber da gibt es sicher solche und solche Kinder.

    Mein Erstgeborener musste damals sehr oft mit mir zum Blut abnehmen gehen. Er fand das immer interessant und ist selber jetzt sehr gelassen beim Arzt. Ich glaube, dass das für die Kinder sogar gut ist mitzugehen und zuzuschauen. Natürlich sollte die Mama dann auch tapfer sein ;) das Kind soll ja keine Angst bekommen dadurch.
    Mein Kleiner musste nicht mit zum Arzt, weil ich da selber einfach gar nicht hinmusste und der ist viel ängstlicher, weil er es einfach nicht so kennt, was ihn dort erwartet.

    Nein, das ist nicht so. Man darf nur nicht studieren.
    Viele 'Medizin-Wartezeitler' machen eine Pflegeausbildung oder eine Rettungssani-Ausbildung...


    Vielleicht hat deine Bekannte einfach gehofft, dass es schneller klappt und sich eine Ausbildung nicht lohnt?

    Bei meinem Sohn war es auch so, dass die neuen Schneidezähne hinter den alten herauskamen und mein Sohn hatte so auch Probleme die 'Alten' rauszuwackeln'. Dann waren sie raus, aber es sah ziemlich furchtbar aus und er lispelte auch ein wenig. Die Zahnärztin meinte, das man ihm dafür jetzt ein halbes Jahr gibt und wenn es sich dann nicht verbessert hat, müsste man über eine Zahnklammer nachdenken, bzw. die Eckzähne ziehen, da die im Wege standen (also die alten Eckzähne natürlich).
    Diese Woche geht er zur Kontrolle hin, aber für mich sieht es deutlichst besser aus, die Zähne haben sich in den letzten Wochen eingereiht und ich denke da hat sich das Abwarten wirklich gelohnt.

    Ich denke das ist noch okay :) Mein Großer hat den ersten Milchzahn mit 8 Jahren rausgerückt und bislang sind es jetzt auch erst 3 Zähnchen geworden.


    Mein Kleiner ist 6,5 Jahre, bei ihm sitzen alle Zähne stramm fest und es zeigt sich auch noch kein bleibender Backenzahn.


    Meine Jungs sind da sicherlich später dran als der Durchschnitt, aber die Zahnärztin findet das nicht wichtig. Eher im Gegenteil: mein Großer hat noch einen relativ kleinen Kiefer und es ist gar kein Platz da für die größeren bleibenden Zähne. Es ist wohl eher sein Glück, dass das so gemächlich geht, denn sie hatte schon überlegt Milchzähne zu ziehen, um den 3 neuen Zähnen Platz zu verschaffen, aber die haben es jetzt doch noch geschafft sich einzureihen.

    Schwierig. Meine Kinder tun sich ähnlich schwer mit Freundschaften, da ist man eher geneigt, es der 'anderen Partei' auch Recht zu machen.


    Womit ich in dem Alter definitiv nicht einverstanden wäre, ist StarWars und an dem Punkt käme ich für mich dann nicht drumherum vorsichtig mit den Eltern zu sprechen... Star Wars darf unser 9-Jähriger nur gezielt schauen mit Papa zusammen, weil der dann CloneWars vorab guckt und die schlimmeren Folgen aussortiert. Das Gleiche mit den großen Filmen. Wir hatten da damals eine unerquickliche Diskussion mit einer Mutter, die den Jungs mit 7 Jahren StarWars 3 auftischte. Der Freundschaft der Jungs hat das eigentlich nicht geschadet, aber die Mutter meidet mich jetzt eher.


    Ehrlich gesagt: ich habe es auch schon umgekehrt erlebt: also das die Mütter mir vorher genau genau erklärt haben, wie viel Minuten und welches Spiel auf der WII ihr Sohn bei uns spielen darf, obwohl wir uns überhaupt noch nicht kannten. Das fand ich dann schon ein wenig anstrengend, aber ich hätte deswegen die Jungs nicht behelligt, sondern wir haben es exakt so gemacht, denn ich kann die Sorge der anderen Mutter nachvollziehen(ihr Sohn war halt ganz extrem auf das Spielen mit der WII aus und die Mutter hat bestimmt vermutet, das ich mich bequatschen lasse).


    Ich glaube, falls die Jungs sich nur sporadisch treffen, würde ich deinem Sohn vorher sagen, dass er kein StarWars gucken darf. Wahrscheinlich richtet der das dort aus und du wirst sehen, ob sie darauf Rücksicht nehmen. Sollte es dann gegen Frühling immer noch nicht besser werden, würde ich die Verabredungen vielleicht doch überwiegend bei euch abhalten....

    Es gibt in Deutschland über den 2.Bildungsweg wirklich gute Möglichkeiten das Abitur nachzuholen. Das muss dich nicht aufhalten, denn das geht sicher gut, wenn die Kinder morgens aus dem Haus sind.


    Medizin, Psychologie sind Nummerus Clausus Fächer und nur mit allerbesten Noten zu bekommen. Dann ist auch das Studium selber nicht gerade ein Spaziergang, das muss man schon um jeden Preis wollen. Aber wenn es bei dir so sein sollte, dann häng dich rein!


    Pädagogik im Sinne von Lehramt? Ich kenne 3 angehende Grundschullehrerinnen. Das Studium haben die alle gut gemeistert. Was dann eine Herausforderung zu sein scheint, ist das Refrendariat. Da haben sie alle 3 hier gerade große Probleme die Vollzeitstelle zeitlich hinzubekommen neben den eigenen Kindern. Aber bis dahin wären deine Kinder ja schon deutlich älter, da du trotzdem vorher Abi brauchst.


    Berufsausbildungen kann man auch in Teilzeit machen, man muss nur einen Chef finden, der das macht. Die Ausbildung dauert dann natürlich länger, aber es wäre bestimmt schaffbar.


    Es geht auf jeden Fall sehr viel auch als Mutter! Du brauchst nur Mut und Durchhaltevermögen.

    Mein Großer war damals auch so ein intensives Kind. Für mich war es allerdings 'nur' anstrengend und da konnte ich das ganze eben problemlos aussitzen und heute ist das Kind eigentlich unkompliziert/ ganz normal eben.


    Ich würde auf jeden Fall wirklich dem Arzt seine Untersuchungen zubilligen, denn es ist ja nicht gerade unwahrscheinlich, dass die SD dir Streiche spielt. Sollte sich dort die Ursache finden, geht der Rest auch von alleine vorbei.
    Erst wenn der Arzt keine Ursache findet, würde ich ernsthaft überlegen, ob und wie du erzieherisch eingreifen möchtest. Denn da sollte man dann ja auch durchdacht und konsequent dran gehen... Da hilft ein Schnellschuss nicht weiter und solange man noch gar nicht weiß was überhaupt los ist...

    Das tut mir sehr Leid. Schön, dass deine Kinder so lieb sind... Vermutlich müssen die Tränen dann jetzt fließen 'drück virtuell, wenn du magst'.


    Die Absetzerscheinungen wirst du erst in den nächsten Tagen bemerken, falls du sie wahrnimmst. Bei mir wurde das von Tag zu Tag dann immer ein bisschen mehr, wenn ich zu viel auf einmal abgesetzt hatte. Aber die ersten Tage bemerkt man das überhaupt noch nicht. Sollte es so sein, kannst du es langsamer angehen. Vielleicht bleibt es ja auch so und du hast gar keine Schwierigkeiten...