Beiträge von Nachtschattengewächs

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    Hi ihr Lieben,

    Die Tochter fährt am Samstag das erste mal "alleine" ins Ausland.

    Es ist das Bundesunternehmen der Pfadfinderstufe und sie wird eine Woche weg sein.

    Helft mir mal denken, was eingepackt werden muss. Sie ist da leider noch nicht so selbstständig und ich würde ihr zumindest gerne eine Liste geben, damit sie auch nichts vergisst.

    Perso haben wir inzwischen, Impfpass und Versicherungskarte sind bereit.

    Ihre Medikamente braucht sie auch.


    Klamotten haben wir vorrangig Funktionsshirts und Funktionshosen und natürlich die Kluft (eh klar, oder?)

    Waschbeutel mit abbaubarer Seife, Zahnputztabletten und sonstiger Minimalausstattung

    Sonnencreme, Autan

    Feste Schuhe, Treckingsandalen

    Badesachen

    Funktionshandtücher

    Schlafsack, Isomatte

    Taschenlampe

    Powerbank

    Essgeschirr


    Habe ich was vergessen?


    Liebe Grüße NSG (ehrlich gesagt, aufgeregter als das Kind, die ja schon fahrtenerprobt ist!)

    Latein als erste Fremdsprache. Ich glaube, wäre das nicht, hätte er es gepackt. Aber er wollte unbedingt musisch (und das ist absolut richtig so gewesen!) und das gabs nur in Kombi mit humanistisch.


    Naja, das Thema ist durch. Wir haben entschieden, dass er die Schule verlässt. Er MUSS nächstes Jahr einen Schulplatz bekommen. Er steht jetzt auf den zwei infrage kommenden Realschulen auf der Warteliste und ich telefoniere nächste Woche noch die Mittelschulen mit M-Zug ab.


    Dass er von der Schule runter geht, war für mich nie ein Problem und stand auch schon früher zur Debatte. Dahingehend wurde mir aber bisher von der Schule abgeraten. Auch so ein Grund, warum ich verblüfft bin. Aber tatsächlich gab es einen Wechsel der Schulleitung und der fährt wohl eine andere Schiene.

    Die Frage ist aber - will die Mutter sich dagegen auflehnen ? hat sie Energie und kraft für das Dagegenhalten ?

    Genau das ist hier der Punkt. Ich habe sehr viel für mein Kind erstritten und erkämpft, bis zur absoluten Erschöpfung (Erschöpfungsdepression!). Ich will und kann nicht mehr. Ich denke inzwischen, der Schulwechsel, so er denn irgendwie machbar ist, ist die richtige Lösung.



    Wenn ich das richtig lese, hat die Schule im Vorfeld durchaus signalisiert, dass es Probleme gibt und offensichtlich scheint man ja auch schon mehrere Jahre im Gespräch zu sein.

    Wiederholen kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, aber das ist auch nicht immer der Königsweg.

    NATÜRLICH bin ich seit mehreren Jahren im Gespräch. Ich bin immer im Kontakt mit den Lehrenden, das versteht sich ja wohl von selbst. Tatsächlich habe ich in den vergangenen Wochen mehrfach mit dem Verbindungslehrer telefoniert und auch danach gefragt, wie wir noch unterstützen können und wie die Lage derzeit aussieht, weil ich weiß, dass die letzten Noten in Latein ziemlich miserabel waren. Hier war die Aussage, er müsse halt mündlich noch liefern. Dann kam eine eins im Abfragen und eine mir nicht bekannte Note in einem Referat.

    Bitte unterstelle mir nicht, ich hätte das ja kommen sehen können.

    Wir hatten die Situation mit einer kritischen Lateinnote bereits öfter und er hat es mündlich noch rum gerissen. Das war für mich NICHT abzusehen. Wiederholen ja, dass man mit solchem Nachdruck den Schulwechsel "empfiehlt", habe ich nicht kommen sehen.


    Es hätte durchaus anders laufen können. In den vergangenen Jahren saß ich wegen jedem (sorry!) Blödsinn bei einem Elterngespräch. Ich finde schon, dass man mal vor 6 Wochen was hätte sagen können.


    Inzwischen hatte ich ein langes Gespräch mit seiner Therapeutin und glaube, dass ein Schulwechsel tatsächlich der bessere Weg ist. Nicht nur, weil ich nichts mehr durchkämpfen will, sondern auch, weil er dem Leistungsdruck nicht standhält. Und warum sollte er das müssen? Gymnasium war ein Weg. Der war ziemlich holprig und jetzt sehen wir zu, dass es besser wird.

    Nun, es gibt in Bayern schon Frühwarnsystem (Halbjahreszeugnis oder Zwischenstandsbericht), aber dann wird erwartet, dass die Eltern sich von sich aus melden, wenn da der entsprechende Hinweis drunter steht. Ich finde es auch schade, dass die Schulen da nicht früher das Gespräch mit den Eltern suchen :(

    Bei uns an der RS wurde mehrfach in den Elternbriefen darauf hingewiesen, dass sich die Eltern von versetzungsgefährdeten Kindern bitte UNBEDINGT bis xxx an der Schule zu Beratungsterminen melden sollten. Also die Schule hat die Eltern nicht einzeln eingeladen, aber schon sehr sehr deutlich auf Beratungsangebote und auch Termine (wann Vorwarnung, wann endgültige Info) hingewiesen.


    Tut mir leid, dass das bei Euch so blöd gelaufen ist. Drücke die Daumen, dass sich ein guter Weg findet.

    Wir waren in der 6. Klasse bereits in der Situation und da wurden wir tatsächlich vorher drauf hingewiesen und zu Gesprächen an die Schule eingeladen.

    In dieser konkreten Situation gehe ich davon aus, dass die Schule nicht mehr willens ist, für sie unbequeme SchülerInnen weiter zu tragen. Wir sind nicht die Einzigen, denen es gerade so ergeht. Der Leistungsanspruch ist enorm. Wir hatten schon Gespräche, in denen es hieß: "Er hat ja nur eine drei!"

    Hier hat man schon einen Überblick wie das Kind steht, einerseits weiß ich ja die Noten der Klassenarbeiten und wenn Tochter dazu schweigt gehe ich von schlechten Noten aus und bohre nach, andererseits gibt es einen Planer für die freien lernzeiten in denen die Lehrer durchaus etwas hineinschreiben. Und das muss von den Eltern gekennzeichnet werden.

    Vor der letzten Klassenarbeit bekommen die Kinder ihren Stand mitgeteilt (war zumindest hier so) und sie erfahren auch was sie im besten oder im schlechtesten Fall (je nach Note in der letzten Arbeit) auf dem Zeugnis erwartet.

    Damit fand ich konnten wir den stand gut einschätzen.


    Bei euch scheint es da ein bisschen am Engagement der Schule zu mangeln. Denn auch wenn der blaue Brief formal nich vorher verschickt werden kann, wissen die einzelnen Lehrer doch eie die Schüler stehen.

    Das kam vielleicht falsch an. Wir wussten durchaus, dass es knapp werden wird. Natürlich kenne ich die Noten meines Sohnes und natürlich gibt es Zwischenstandsberichte. Unser Sohn ist allerdings Legastheniker und gerade in Latein macht der Notenschutz hier einiges aus, weshalb ihn mündliche Noten, die am Schluss noch gemacht wurden, oft gerettet haben. Darum konnte ich nicht direkt davon ausgehen. Von einem Schulwechsel war vonseiten der Schule NIE die Rede bisher.

    Mein Sohn hat einen enorm hohen IQ, ist sozial, unfassbar musikalisch und kreativ. Er ist aber einfach nicht belastbar und schnell vom Lärm und den visuellen Reizen überfordert. Wo sollen diese Menschen ihren Platz finden?

    Dann hoffe ich sehr für Euch, dass das mit dem Förderzentrum passt.


    Ich finde es wirkilch schwierig, wie im Gleichschritt unterrichtet wird und wer mit 30 Kindern in einem Raum und Bergen an Arbeitsblättern nicht klar kommt, fällt hinten runter. Das Blöde ist nur, dass die Lehrkräfte nur sehr begrenzt Gestaltungsmöglichkeiten in diesem System haben und Kinder, die zu sehr von der definierten "Norm" abweichen zum Problem und zur Belastung werden.

    Völlig richtig! Ich mache auch keiner einzelnen Lehrkraft einen Vorwurf. Natürlich gibt es auch hier Persönlichkeiten, die einfühlsamer und engagierter sind, als andere. Es ist das System, das ein Problem darstellt und das lässt sich ja auf die Gesamtgesellschaft ausweiten. Es hört mit dem Leistungsdenken ja nach der Schule nicht auf.

    Ja, ich hatte einfach keine Energie mehr zum kämpfen. Das Signal war sehr deutlich, es wurde uns sehr nahe gelegt, die Schule zu verlassen. Und meine Tochter hat „nur“ Depressionen, sie ist 0,0 auffällig oder sonst irgendwie eine Belastung für die Lehrkräfte. Sie hat nur gerade eine Zeit, in der sie die geforderten 100% nicht erbringt und dafür ist dort kein Platz.

    Ich könnte grad heulen! Das macht mich alles so wütend! Das ist eine Scheißkackgesellschaft mit einem Scheißkacksystem. Sorry ich weiß Nettikette und so. Aber ist doch wahr! Alle müssen immerzu funktionieren und zwar möglichst ohne Abweichungen! Und wer nicht funktioniert, fliegt raus. Ungeachtet dessen, was er eigentlich an Fähigkeiten mitbringt. Mein Sohn hat einen enorm hohen IQ, ist sozial, unfassbar musikalisch und kreativ. Er ist aber einfach nicht belastbar und schnell vom Lärm und den visuellen Reizen überfordert. Wo sollen diese Menschen ihren Platz finden? Ich selbst bin auch sehr sensibel, möglicherweise undiagnostizierte ADSlerin. Ich habe aber halt meine Schule irgendwie hinbekommen und mir dann alles auf mich ausrichten können.

    Liebe Myrte, es tut mir so leid für dich und deine Tochter, ich fühle das so sehr nach. Aber es öffnet sich ein Weg, ich bin sicher!

    Wie gesagt, eigentlich sollte es ein Frühwarnsystem geben und die Jahre davor kippelte es immer wieder mal und wir haben immer rechtzeitig was gehört und konnten noch reagieren. Ich unterstelle tatsächlich Unwillen. Man möchte ihn loswerden. Auf meine Mail gestern, ob mich die Schulleitung bitte zurückrufen könnte, ist bisher auch nicht reagiert worden.


    Schulbegleitung ist hier auch ein Thema.

    Wir hatten lange eine. Eine sehr (!!) gute Frau, die dann jedoch aus persönlichen Gründen in ein anderes Bundesland gezogen ist. Mit der Nachfolgerin hatte ich mich arrangiert. Allerdings war sie mir nie uneingeschränkt sympathisch. Mein Sohn konnte aber mit ihr. Als sich dann aber die "Ratschläge" in Form von Hinweisen zu Nahrungsergänzungsmitteln und Globuli häuften und auch die Diagnose Autismus generell immer wieder infrage gestellt wurde, habe ich die Zusammenarbeit beendet. Ging für mich einfach nicht. Ich brauche Hilfe, nicht noch mehr Schuldzuweisungen.


    Ihr könnt euch vorstellen, dass die Schule mir das jetzt natürlich auch negativ auslegt. "Seit die SB weg ist, ist es komplett den Bach runter gegangen...." (Das sehe ich anders, dafür gibt es nämlich andere Gründe, die mit der Schule rein gar nichts zu tun haben.)


    Alles in allem macht es das nicht leichter.

    Habe eben mit seiner Psychologin telefoniert, die findet meine Idee mit dem Förderzentrum für Hörgeschädigte optimal.

    AoiAngel Danke für deine Worte! Das tut sehr gut und ich fühle mich verstanden.


    Ich habe jetzt drei Schulen angeschrieben, die einen passenden Zweig anbieten. Mathe und Naturwissenschaften fallen leider raus. Er war im musischen Zweig und da liegt auch seine Stärke. Englisch steht er auf einer Eins, in Mathe bedauerlicherweise auf 5.

    Musisch, gestalterisch, sozial wären Optionen. Wir werden sehen.

    Das Förderzentrum für Hörgeschädigte liegt tatsächlich sehr günstig für uns und meine Tochter ist dort bereits seit der ersten Klasse. Von daher haben wir ganz gute Karten, vielleicht einen Platz dort zu bekommen.


    Ja, du sagst es, die ganze Veränderung, die ganze Organisation, die Eingewöhung und Umstellung auf ein komplett neues System. Ich muss gerade tief atmen. Aber das Gymnasium ist leider echt keine Option mehr, da hat er den Stempel drauf. Lieber ein Neuanfang.

    Puh, ich habe keine Ahnung von Autismus und dem Schulsystem in Bayern, aber ich finde es wirklich ein Unding euch das so kurzfristig mitzuteilen. #flop Gibt es da keine Fristen für. Ich kenne es so, dass mit "Blauem Brief" vorgewarnt wird, wenn das Klassenziel nicht erreicht wird.

    Alles Gute und viel Kraft für den Stress bei der Schulsuche. #liebdrück

    Der Blaue Brief kommt wohl heute. Sie rufen vorher an. Mich nervt das auch. Ich hatte natürlich schon Sorge, aber die mündlichen Noten reißen oft noch was rum (Legastheniker, Notenschutz!) und ich war jetzt auch etwas platt, weil ich dachte, wir hätten schon eher was gehört, wenn es nicht klappt. (Gnaaaa! Grantig!)

    #liebdrück

    Ich drücke dir fest die Daumen, dass die ausgesuchte Schule funktioniert und frage mich, warum das Gymnasium euch das erst jetzt mitgeteilt hat #blink #confused

    Ich habe leider keine klugen Ideen, aber eine Schulter zum anlehnen fürs erste!

    Liebe Grüße BEB

    Danke!! Das kann ich brauchen. Ist alles kein großes Drama, aber es nervt einfach so gewaltig.

    Ja, ich bin auch verwundert. Tatsächlich wussten wir natürlich über den Zwischenstandsbericht, dass es knapp wird, aber mündliche Noten reißen ja oft noch was raus.

    Auf Probe vorrücken schließen sie aufgrund der Arbeitshaltung aus. Wiederholen darf er natürlich, wird aber ausdrücklich nicht empfohlen, man sieht ihn nicht mehr am Gymnasium. Natürlich kann ich ihn jetzt einfach da lassen, es ist meine Entscheidung. Aber bei diesen recht deutlichen Ansagen, habe ich auch keine Lust mehr was zu erkämpfen. Ich kämpfe seit der ersten Klasse und habe langsam keine Kraft mehr dafür. Vielleicht ist das auch einfach nicht sein Weg.


    Grundsätzlich muss er ja beschult werden, also wird es eine Lösung geben müssen.


    Das mit dem Förderschwerpunkt ist richtig, das ist hier schon auch so. ABER Geschwisterkinder werden an dieser Schule vorrangig behandelt und im Sinne der Inklusion bekommen sie auch einen Platz, ohne passende Diagnose. Darauf hoffe ich sehr.


    Das Problem ist, das die Realschulen Wahpflichtfächer haben und die meisten Schwerpunktmäßig hier auf naturwissenschaftlich oder Fremdsprache gehen. Beides Fällt aus. Mathe und Latein sind die Achillesferse und Sprache ansich würde schon gehen, aber er hatte bisher Latein-Englisch und kein Französisch, wie es als zweite Fremdsprache an der RS angeboten wird. Sozialer Zweig oder Musisch wäre absolut denkbar, aber das Leben ist halt leider kein Wunschkonzert.

    Hallo miteinander,


    Gestern (!!!) Mittag bekamen wir den Anruf, dass unser Sohn das Klassenziel für die 9. Klasse nicht geschafft hat. Aufgrund seiner "fehlenden Arbeitshaltung und unwilligen Motivation" sähe man ihn gerne an einer anderen Schule.

    Unser Sohn ist Autist und ich bin inzwischen einfach so müde, ständig neurotypischen Menschen erklären zu müssen, dass es nicht am Willen, sondern an der Überfrachtung durch die Umstände liegt. Am Nachmittag ist nach dem Schultag so oft die Luft komplett raus.


    Naja, jedenfalls habe ich entschieden nicht mehr zu kämpfen. Vorrücken auf Probe wird nicht gemacht, Wiederholen empfehlen sie uns ganz klar nicht und ich habe den Eindruck, man will ihn einfach loswerden.

    Eine Woche vor Ferienbeginn. Ich liebs!


    Und jetzt? Wie finde ich eine passende Schule?

    Ich habe in der Fördereinrichtung meiner Tochter angefragt. Dort gibt es tatsächlich einen M-Zug (Realschulklasse an der Mittelschule) für die 9. Klasse. Das wäre eine Option. Die Schule ist für Hörgeschädigte ausgerichtet und damit vom Lärminput schon mal deutlich reduzierter, als eine Regelschule.

    Daumen für eine positive Rückmeldung der Schulleitung dringend erbeten!


    Ich habe das Schulamt per Mail kontaktiert, die müssten ja wissen, welche RS noch Kapazitäten freihaben.

    Sonst noch Ideen?


    Ich habe tatsächlich einfach Bammel, dass jetzt der ganze Stress wieder losgeht. Die ganzen Nachteilsausgleiche, die ganzen Erklärungen, das Einleben, die neuen Kontakte... Hilfe!


    Krieg ich einen Arm und ein paar good vibes von euch?


    Liebe Grüße euer NSG


    Edit: Mir ist es übrigens total egal, dass er es "nicht geschafft" hat. Das ist auch kein Thema oder ein Stressfaktor für mich. Für mich war das Regelgymnasium eine Option, solange es einigermaßen lief. Ich erwarte keine Höchstleistungen, er soll nur einen Abschluss schaffen.

    Also ich finde es auch eher ungewöhnlich. Bei mir sind beide Kids schon lange in Kieferorthopädischer Behandlung und alle Voruntersuchungen und Röntgenaufnahmen wurden von der Krankenkasse übernommen. Das zog sich bis zur tatsächlichen Behandlung über Jahre. Dann wurde ein Behandlungsvertrag mit detailliertem Kostenvoranschlag ausgearbeitet. Wir hatten bisher keine Kosten, von denen wir nicht wussten. (Bis auf ersetzte Gummis oder abgebrochene Brackets.)