Beiträge von Blumenkind11

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    Hallo,
    ihr habt doch immer so gute Ideen. Wir haben heute beschlossen, dass wir über Himmelfahrt + 2 Tage gern nochmal rauswollen. Sommerurlaub wird dieses Jahr auf Grund der Geburt von Nr. 2 nichts, daher jetzt die beste Möglichkeit. Uns schwebt die Ostsee vor, es soll möglichst ruhig sein, wir werden wohl viel drausen sein, aber auch schlechtwetter-Varianten benötigen wir. Wir, das heißt 2 Erwachsene und ein Dreijähriger.
    Na und wie das immer so ist, direkt viel Geld haben wir nicht übrig... Gerne auch Bauernhof, ist aber kein Muss.


    Habt ihr Ideen, gute Erfahrungen, etc? Wir sind da wirklich völlig offen, bräuchten aber gerade mal Hilfe, weil ich schon sehe, dass es ansonsten dieses Mal wieder nix wird.


    #danke schonmal. :D

    Hallo ihr lieben,


    da ich schon oft gelesen hab, was ihr für gute Ideen habt, trau ich mich auch mal um Hilfe zu bitten:
    Ich habe bald eine Prüfung (Lehrprobe) und suche nach einem geeigneten Lösungswort. Leider sind für dieses ein paar Einschränkungen zu beachten: Es muss aus exakt 9 Buchstaben bestehen, kein Buchstabe darf sich doppeln und es sollte in eines der folgenden Themenkreise passen: Freundschaft, Dedektiv, "Rico, Okskar und die Tieferschatten" (für die, die das Buch kennen)...


    Vielleicht fällt euch ja was ein? Ich würde mich riesig freuen und ihr würdet mir einen Riesengefallen tun.


    Vielen Dank schonmal #luftballon

    Hallo,


    wieviel Platz habt ihr denn neben eurem Ehebett - also auf der Seite des Kinderbettes?
    Wir haben auch das Kinderbett (80) breit neben unserem Elternbett stehen, es ist allerdings kürzer und daher auch unbequem. Hätten wir den Platz würde ich wohl einfach ein weiteres einfaches Bett neben das Elternbett stellen, also 80x200 oder 90x200 und das sozusagen genauso ranstellen wie einen Babybalkon. Dann ist es einfach ein großes Ehebett. Das alte Kinderbett könnte doch ins Kinderzimmer und wenn Töchterchen mag, kann sie später darin schlafen, allein.

    ich habe auch ein sehr anhängliches Kind und hatte furchtbare Angst vor dem ersten mal alleinlassen. vorweg: es war kein problem. wir stellen in solchen Situationen immer das gute raus "du machst dir eine schöne Zeit mit Papa", "das wird ganz toll" und nie "Mama MUSS weg", sondern eben positiv formuliert, so dass Kind zwar weiß, was passiert, aber vorher keine Angst hat.

    Hermine - ja, das hab ich mir so schon gedacht. Ich frage mich nur, ob man das leisten kann. In Deutsch könnte ich sofort sagen - ja, das kann man leisten, man kennt seine Schüler. Aber in Musik glaube ich das gerade nicht - vielleicht bin ich noch nciht lang genug dabei - aber ich hab da zu viele Klassen, zu viele Namen und zu wenig Unterricht, so dass ich nicht den Überblick behalten könnte.
    Ich selbst für mich empfände es aber als Erleichterung - dieses ständige Notenhinterhergerenne ist hier für meine Begrife furchtbar. Da ist der Schüler ja permanent am Leistungskontrollen schreiben/oder eben auch mündlich und es wird bewertet was nur geht.
    Aber wie gesagt, ich muss das relativieren - ich empfinde es so - ich bin noch Berufsanfänger und insgesamt nicht ganz glücklich im staatlichen Schulsystem, was sich nach der Ausbildung aber durchaus geben kann. (hoff)

    Ich hatte eine (ungeplante) Krankenhausgeburt und direkt hinterher ganz schlimmer Probleme mit der Blase - konnte nicht aufs Klo gehen und hatte einen Katheder. Nach nem Tag gings, ich konnte heim und lag ganz viel. Ca. 2 Wochen waren wir kaum draußen und nach 6 Wochen konnte ich aber wieder wandern (mit Kinderwagen - den wir vor uns her schoben und Kind im Tuch hatten. Dummer Erstlingseltern eben, die den Kinderwagen unbedingt ausprobieren wollten. Die ersten beiden Wochen konnte ich nicht sitzen - deswegen stille ich immernoch am liebsten im Liegen - ich kannte es gar nicht anders.

    Sepia: Ja, Noten werden mehr oder weniger nur für offensichtliche Leistungen vergeben. Ich bin Referendarin in Sachsen - sprich - es kann schon sein, dass andere Schulen es anders halten, aber so grundsätzlich glaube ich, ist das schon so, wie ich es schildere. Wenn Leistungen gemessen werden, dann wissen das die Schüler in der Regel auch, bzw. rechnen damit - es gibt ja auch unangekündigte Kontrollen.
    Dennoch gibt es selbstverständlich! mündliche Noten, aber eben nicht hinsichtlich der Mitarbeit. Dafür gibts Kopfnoten. Aber auf mündliche Leistungen wird schon Wert gelegt, dann aber klar als Leistungsmessung beschildert. :) Ich weiß nicht, was ich gut finde. Einerseits ist es bei uns ein ganz schönes gekämpfe um Noten (gerade in einem Einstundenfach wie Musik) und ich muss ständig sehen, wo ich (auch an unmöglichen Stellen) noch bewerten kann, damit die Schüler da irgendwie gerecht zu einer Note kommen. Da ist es schon leichter, wenn man auch eine mündliche Note dazuzählen könnte, die eher ganzheitlich gegeben wird. Aber das bei Klassenstärken von 28 tatsächlich gerecht zu machen, halte ich für schwierig. Es kann ja auch nicht sein, dass nur gezählt wird, wie oft sich jemand meldet. Ich unterstelle hier natürlich keinem Lehrer, so zu bewerten, aber ich seh da einfach eine Gefahr. Und es gibt ja auch Schüler die nicht mitarbeiten, aber dennoch gut mitdenken. Schwierig...

    Tja, also ich finde es auch nicht normal, dass es mündliche Noten gibt. Hier in Sachsen ist das nicht so üblich - und wenn, dann wird sowas zu Beginn des Schuljahres angekündigt - kenne in meinem Kollegium aber niemanden, der das macht. Ich hätte sie gern, das würde so manche Note ganz anders aussehen lassen - ob das aber wirklich so objektiv ist... Nunja, das sind Noten wohl sowieso kaum.
    Im Sinne der Transparenz finde ich aber, dass der Lehrer am Anfang des Schuljahres aufzuklären hat, welche Noten es geben wird und wie die gewichtet sind. Hier steht das auch irgendwo in der SoGya oder im Schulgesetz, weiß grad nicht genau.

    Hallo!
    Hier in Sachsen ist es auf alle Fälle rechtlich möglich wegen Rechtschreibung insgesamt 1-2 Punkte in einer Arbeit abzuziehen - mehr nicht. Also nicht pro Aufgabe oder so. Ob es üblich ist #weissnicht - ich denke aber eher nicht - zumindest nicht in den kleinen Klassen. AN meiner Schule würde das jedenfalls nicht gemacht werden und ich finde es auch ganz schön übel. Die Kleinen sollen sich doch erstmal eingewöhnen - da bin ich nicht mal in Deutsch sonderlich streng.

    Böhnchen (2,5), der ganz begeistert von Omis Katze ist: "wenn ich ganz groß bin, dann will ich eine Katze haben. ... in einen Gürtel, damit ich sie auf der Straße ziehen kann." na klar Hunde werden ja offensichtlich vorallem gezogen:) warum nicht auch mit Katzen.

    Beim (bzw. nach dem) morgendlichen aufwachstillen, ich hatte das böhnchen, welches gerne mal über ne halbe Stube nuckelt wenn es darf, gerade angedockt:
    Böhnchen: "so eine Mama, so eine mama. nimmt mir einfach MEINE Brust weg!! o da bin ich aber traurig!"

    Also ich glaub nicht, dass man da so schnell helfen kann und sich in solchen Situationen nur langsam vortasten kann. vielleicht wirklich ab und an spazieren gehen oder sie einladen und dann vorsichtig erzählen, wird's es so gemacht hast und warum. ein Buch allein: mmh- da muss man schon erst mal sehr empfänglich für sein...

    O ja, das Problem kenne ich auch ein bisschen. Bei uns gibts Süßes darum eher mal am Nachmittag, also nicht unmittelbar vor dem Essen. Aber auch das sehe ich nicht ganz so eng - wohl aber auch, weil wir noch nicht in dem Alter sind, dass ein ganzes Ü-Ei verputzt wird (bzw.verlangt wird) und das Abendessen hinterher dann nicht angerührt wird. Ich vertraue da einfach darauf, dass der Körper schon merkt, dass er noch was "richtiges" braucht und bisher funktioniert das ganz gut.
    Deine geschilderte Situation hatten wir hier auch schon und für mich fühlte sich das auch nicht richtig an. Daher hier die bevorzugte Nachmittagsvariante.