Beiträge von Räubermama

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    das Problem an wir stecken Geld in Griechenland ist, dass Griechenland das Geld dann nicht für dann Volk nimmt. Die zahlen erstmal Raten ab. Geht also an andere Länder. Und dann wars bislang wohl so dass dann ein Teil erst mal in Gehälter ging. Staatsbedienstete. Also die, die es eigentlich verbockt hatten. Und wie wurde bei G. Jauch dann erzählt? Und die haben sich dann eben swiming pools gebaut. Das Geld ist also weg. Ok vl haben Bauunternehmer noch was, who knows. Das ist der einzige Punkt der in meinen Augen für ein raus aus dem € spräche. Denn dann könnte man (wenn man denn clever täte) das Geld sehr wohl direkt dem Volk geben. Mann könnte dort Unternehmen ansiedeln, Arbeitsplätze schaffen, Wirtschaft ankurbeln. Ok das könnte man theoretisch auch so aber so fordern die Griechen (also die Regierung) schlicht Finanzhilfen. Und die landen dann wohl möglich wieder im großen Loch. Weiterer aber auch zu beachtender Punkt. Hätten die Griechen nicht mit dem Großteil der Gelder erstmal Raten bezahlt was wäre dann passiert? Immense Ausfälle bei wem? Bei den Banken die die Raten zurück wollen. weitgehend welche Banken deutsche. Und französische. Und erinnert ihr euch noch was passiert wenn plötzlich große Banken pleite gehen? Entweder gibts dann gleich ein Börsendesaster samt Wirtschaftskrise oder aber ? Richtig? Man steckt Geld in die Bank? Wer tut das? Der Steuerzahler. Der investiert also entweder in die eigene Bank die bei der Vergabe ihrer Kredite geschlampt hat oder eben in das Land das nicht zahlen kann. Gehopst wie gesprungen. Zeigt wieder sehr deutlich, helfen wir nicht schießen wir uns anderswo trotzdem selber ins Knie. Frage ist für mich nur wie man das Land am schnellsten oder besten wieder auf die Beine bekommt.


    Was die aktuelle Regierung angeht, kann ich im übrigen auch verstehen. Ich würde auch nicht unterschreiben wollen, mein Land zu noch mehr Einsparungen zwingen zu wollen.

    Ich frag mich, was dann passieren würde?
    Ok, wenn man nach Griechenland in Urlaub fährt, müßte man wieder Geld wechseln. Bzw umgekehrt, wenn man als Grieche irgendwo anders hinfährt. Gabs aber früher schon mal und hat nicht wirklich weh getan.
    Vielleicht wird man in Griechenland als Deutscher auch ein bisschen böse angeguckt, was ich verstehen könnte.


    Passiert sonst noch was? Was bedeutet es für den Otto-Normal-Griechen?


    böse angeguckt ist süß. Dass die Griechen pleite sind ist nicht schuld des Volkes. Das ist schon sehr verarmt. Dass die Deutschen und auch andere Länder an Griechenland verloren haben ebenso wenig. Die Banken haben da sehr ungenau hingesehen, was mit dem Geld passiert und wie unwahrscheinlich die Lage ist, dies Geld zurückzubekommen. Und Griechenland hat mit den netten Geldgebern, die diese Fehler begangen haben zuviel aufgenommen. Sowas passiert blöderweise aber der Otto normal Grieche kann da nix zu. Und dem zum beispiel Krankenversorge zu versagen, eine Sicherung der Grundbedürfnisse etc hat nichts mehr mit *nett* zu tun. Die Arbeitslosenquote in G ist sehr hoch und die durchschnittliche soziale Leistung beträgt irgendwas zwischen 3 und 400€ im Monat. Quasi die Miete. KV gibts nicht dabei. Kranke Menschen können sich medinzinische Versorgung nicht mehr leisten und wenn gibt es in den KH Ärzte und Medikamente. Macht das ein wenig deutlich was das für den Griechen bedeutet? Ich rechne ernsthaft damit dass die Kriminalität extrem ansteigen wird. Vielleicht werden auch rechte Gedankengüter explosionsartig ansteigen. Oder es kommt zu förmlichen Landfluchten. Schwer zu sagen


    edit @ hermine großartig begründet gar nicht. Wurde nur da gesagt.


    edit 2
    hab das nochmal gegoogelt und im handelsblatt was dazu gelesen. Da steht das auch so:


    Rechtlich problemlos ist ein Austritt aus der EU. In Paragraf 50 des Vertrags von Lissabon heißt es: „Jeder Mitgliedstaat kann im Einklang mit seinen verfassungsrechtlichen Vorschriften beschließen, aus der Union auszutreten.“ Ein Verlassen der Währungszone und der gleichzeitige Verbleib in der EU ist dagegen bisher kaum möglich.

    ich hab eine paar Fakten auf Günther Jauch einzuwerfen.


    1. kein Land kann aus rausgeschmissen werden. Gehen geht nur wenn auf eigenen Wunsch
    2. Aus der Euro Zone raus geht nur wenn aus der EU raus


    3. nicht fakt sondern meine Einschätzung, völlig unkalkulierbares Risiko und ferner weit teurer als ein Verbleib. Denn 1. geht Griechenland Pleite zahlen sie definitiv erst mal nix mehr ab. Ihre Drachme fällt, touristen bleiben fern, möglicherweise kommt es zu krawallen im Land. Zahlt G seine Raten nicht ab trifft das wieder alle €-länder. Und einige davon laufen dann selber Gefahr, finanziell an den Abgrund zu stürzen.Ferner verliert G natürlich auch letzte Kaufkraft. Für Export Länder (uns zum Beispiel) wieder ein Verlust. Für die Bevölkerung sowieso eine noch schlimmere Katastrophe als es eh schon ist. Und zumindest für andere ärmere EU Länder ein immenses Risiko. Denen müssten dann wiederum finanzielle Hilfen zuteil werden. Und den Griechen ja auch. Denn die Leute da verarmen ja dann trotzdem weiter. Geht G pleite ist dass Geld, dass wir in das Land gesteckt haben (was aktuell komplett weg ist) natürlich auch auf weiteres verloren. Eine chance, davon jemals was wieder zu bekommen besteht wenn überhaupt, wenn das Land wieder auf die Beine kommt. Soweit meine relativ unqualifizierte Meinung

    du ärmste. Ich war heute meinen letzten ziehen lassen. Und gelinde gesagt wars furchtbar. Ich hatte ja schon berichtet, wie die ersten 3 entfernt wurden und die Tatsache, dass meine Weißheitszähne sich mit allem wehren, was sie haben hat sich hier wieder gezeigt. Der Arzt war felsenfest überzeugt, dass sei eine Sache von 5 Minuten. Oder weniger. Ich habe dann noch deutlich darauf hingewiesen, dass die beiden Ärzte, die die anderen 3 gezogen haben dass auch dachten. Und dass er egal was er tut mich bis oben hin mit betäubungsmitteln zu stopfen soll und ferner egal wie das ding so schnell als möglich entfernen sollte.


    Gedauert hats dann *nur insgesamt 35 minuten extreme Arbeit. Der Zahn hat alles gegeben, leider musste sogar ein Stück vom Knochen entfernt werden. Ich glaube ich hatte ja geschrieben dass in dem Zahn ein weiterer gewachsen war. Dass war die (falsche) annahme. Der weitere Zahn hatte sich halb hinter/unter/daneben gebildet und lag schon sehr feste. Beide Zähne haben alles getan um drin zu bleiben und ich habe den Tag hinterher nur mit der maximal erlaubten dosis an schmerzmitteln überstanden. Meine Kinder schicke ich defintiv zur Vollnarkose wenn das bei denen mal ansteht. Extrem unschön war das :( Ich hoffe di ebei dir noch verbliebenen werden nicht so furchtbar

    http://www.ferienwohnung-in-zwiesel.de/


    das war das feriendorf in dem wir waren. Die Leute waren unglaublich nett, die Ferienwohnungen/häuser absolut ok, wobei sie nachdem wir da waren wohl irgendwas renoviert haben. Was mir im einzelnen geallen hat? Es gab Spielveranstaltungen, eine Kinderdisco kam bei unseren großen super an, man konnte spielzeug ausleihen, die stundenweise Kinderbetreuung haben wir kaum genutzt weil wir immer irgendwie anders beschäftigt waren. Es gibt eine Art Restaurant, sehr lecker, günstig und kindern gegenüber sehr aufgeschlossen. Das Gelände ist wirklich schön, ein winziger Bachlauf führt durch, es gab Spielflächen etc. Bus war kostenlos mit der Gästekarte, auch sehr praktisch. In der Stadt gabs auch ein Kinderferienprogramm oder sowas in der Art (was wir leider auch kaum nutzen konnten). In der Stadt ist ein herrlicher Stadtpark gewesen, wir waren mit den Kids in einer Glashütte wo sie selber eine Durstkugel blasen durften gegen eine geringe Gebühr, das fanden die auch großartig. Wir sind von da auch mal extrem günstig nach Tschechien rüber gefahren und haben uns da ein Städtchen angesehen, was auch wirklich süß war. Und nach Passau haben wir auch einen Abstecher gemacht mit dem Zug (ebenfalls sehr lohnenswert gewesen). Es gab da vieles zu besichtigen, ganz toll fanden wir auch die Besuche der anlegenden Natonalparks und Nationalparkhäuser. Und dann waren wir noch in Lusen, am Baumwipfelpfad. Insgesamt war der Urlaub (ich meine wir waren 10 Tage einer der schönsten die wir hatten. Die Kinder waren da 18 Monate, 4 und 7 Jahre. Die kostenlosen Zug und Busfahren haben wir sehr häufig genutzt, haben viel von der Gegend gesehen. Im Feriendorf selber war ich mehrfach überrascht wie unglaublich freundlich und hilfsbereit das Personal war. Wirklich toll. Als das Wetter mal nicht so toll war haben wir den Spielverleih genutzt und waren später in Nähe kegeln. Für die Kinder war das das erste mal und auch das hat sie begeistert. Wir waren da vor knapp 3 Jahren und ich denke da immer noch sehr gern zurück

    im bayrischen wald waren wir mal in Zwiesel in einem awo dorf. Das war schön :) Und in Bayern sonst noch ganz klassisch in oberstdorf. Jugenherberge. Ewig her und weitgehend zum wandern. Aber auch sehr schön gewesen.

    Irgendwie macht mich dieser ganze Umstand traurig. Unsere Musikschullehrerin hat beispielsweise keine Fotos mehr in den vorführstunden erlaubt. Man stelle sich vor der eigene zwerg hat seine erste Aufführung in dem Sinn, privat vor Eltern von weniger als 10 Familien und man darf kein erinnerungsfoto schießen. Weil schon vorkam das andere Eltern dagegen sind wenn potenziell ihr kind mit drauf ist. Weiß ja nicht was Eltern so erwarten wer das in meinem Fotoalbum gefährliches sieht. Oder was ich mit dem Foto auf dem ja auch mein Kind ist tun könnte? Nein im Ernst ich finde das driftet etwas ab. Mich enttäuscht tatsächlich dass ich von Kind eins vom Einschulungstag Fotos habe mit ihm und seiner Klasse und von Kind 2 nicht wegen fehlender Erlaubniszettel. Könnte ja jemand klagen :(

    Ich kann verstehen wenn Eltern nicht wollen, dass Bilder ihrer Kinder das Netz fluten. Vor allem, wenn am besten die Namen dabei stehen.


    Darüber hinaus finde ich nimmt das mittlerweile weitreichende Ausmaße an. Ich sehe demnächst Bilder in Reginalzeitungen mit Kindern beim Bäcker oder bei der Feuerwehr mit Balken über den Augen. Oder Bilder auf Homepages von Grundschulen mit verpixelten Kindern. Veröffentlichungen von Kindern, die Preise gewonnen haben wo hinter dem Namen ein Sternchen ist und unten auf der Seite steht dann *NAME GEÄNDERT. Mal ehrlich ist das so schlimm wenn auf der Homepage oder im Schaukasten der Schule ein Foto ist mit *kindern der Klasse 3b im Schulgarten*? Ich erinnere mich dabei noch an die Aktion im Kindergarten bei uns zu Weihnachten. Wir hatten nach einem Nikolaus gesucht (unser war nach vielen Jahren in Rente gegangen), einen gefunden, eingeladen und letztlich mit den Kindern feiern lassen. Dabei schossen die Erzieher Fotos. Später fragte der Nikolaus ob er auch Bilder bekommen könne. Als dies auf dem Elternabend erwähnt wurde gabs plötzlich unkontrolliert ein riesen Theater was damit endete, dass eine Liste ausgehangen wurde wer erlaubt, dass der Nikolaus ein Foto bekommt auf dem das eigene Kind (von hinten oder der Seite) drauf ist. Fakt ist, niemand hat den Nikolaus gefragt, ob er selbiges erlaubt und es wäre vermutlich arg traurig gewesen, wenn ebendieser sein Veto für die weitergabe der Bilder auf denen er war an die Eltern gegeben hätte.


    Ich finde, Kinder verlieren mehr wenn sie nie stolz sein können auf einem Bild bei einer tollen Aktion zu sein als dass ein Risiko besteht wenn sie vor allem unnamentlich irgendwo in einem Bildchen erscheinen.


    edit: vor allem die Klassenfoto aktion. Die hat bei uns an der Schule mal gar nicht stattgefunden eben weil die Unterschriftenzettel noch fehlten. Man stelle sich vor das eigene Kind hat kein Einschulungsklassenfoto weil andere Eltern darin eine Gefahr sehen ;(

    ähm, erfahrungswerte .. talpa, du schreibst, spontan mal hier mal da, bekommt man denn so kurzfristig überall einen Platz? Oder fährt man dann spontan los und hat plötzlich ne übernachtung im auto weil weit und breit nichts ist?


    Ich erinnere mich dass unser allererster urlaub als ich noch kind war nämlich so ablief, eltern buchten eine ferienwohnung wir fuhren ewig lange hin, kamen an und der nette herr hatte die spontan anderweitig vergeben. wir suchten 2 tage nach ersatz und fanden...nichts. Und fuhren dann schließlich wieder heim. Diese erinnerung liegt nun ewig zurück aber das stelle ich mir gruselig vor zu wiederholen. wenn wir Erst zum Ferienende hin fahren ist die Hauptsaison ja schon ausgefranst, haben wir da reele chancen?


    was Kroatien angeht, ja auch eine Überlegung wert aber natürlich deutlich weiter. Etappenafahrt bietet sich da natürlich an. Auch hier wieder die Frage, findet man unterwegs genug freie Plätze? und nervt das Zelt auf und abbauen dann nicht? Vermutlich nicht..

    Hallo ihr lieben,


    vor Jahren schon haben wir immer mal nach und nach diverses Zeltzubehör *geerbt* oder geschenkt bekommen. Bislang waren wir aber noch nie zelten. Nachdem wir nur schon wieder während eines Umzuges festgestellt haben, dass wir dies besitzen, lagern und fleißig immer mitschleppen haben wir uns überlegt es final doch auch mal zu benutzen.


    Auf Grund unserer nicht existierenden Erfahrung in dem Bereich diverse Fragen,


    was braucht man? was ist unverzichtbar? worauf bei der Campingplatzssuche achten? Könnt ihr Plätze empfehlen?
    Das Internet erschlägt mich mit einer Hülle an Plätzen, ich weiß aber gar nicht nach welchen Kriterien ich da schauen muss..


    Ausgangslage, wir wohnen in Südbaden, schön wäre Strandurlaub aber nach Möglichkeit nicht gaaaanz in der knallsten Hitze. Unsere Sommerferien gehen bis Mitte September, ich wäre geneigt vielleicht Mitte/Ende August zu fahren. Wie lange fährt man als Camper? Hat man als erstcamper nach einer Woche genug? Oder doch eher 2 Wochen? Vermutlich reicht uns was dazwischen. Zur Frage wohin, Strandtechnisch bieten sich für uns wohl französische oder italienische Plätze an. was meint ihr?


    Etwas wirr und etwas viel an Fragen aber vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?


    Liebe Grüße


    P.S: Es fahren neben 2 Erwachsenen 3 Rabauken mit im Alter von 4 bis 10 Jahren

    gott sei dank sind wir (bislang) nicht betroffen. Nach welchen Kriterien wird eigentlich entschieden, in welchen Städten und in welchen Einrichtungen gestreikt wird? Mich überrascht etwas, das Erzieherinnen die nicht streiten wollen oder zumindest nicht mehr nicht einfach wieder arbeiten gehen (dürfen??). Kann mich da jemand mal etwas genauer aufklären


    Und dann noch meine wichtigere Frage
    ich verstehe den Unmut der Eltern die nun schon wochenlang betroffen sind. Und auch die Probleme und Nachteile die sich vorrangig für die Kinder ergeben. Aber sorry dass ich Frage ich weiß es wirklich nicht, haben die Erzieher alternative Möglichkeiten?



    Irgendwer Infos?

    ähm. auch wenn ich mich setzte in die nesseln setzte


    zwei Gedanken:
    a.)
    wenn ich einen Sitz nutze dann würde ich einen richtigen nutzen wollen. Mir würde ein Sitz ohne Rücken und Seitenteil nicht reichen. Die Sitzerhöhung hat null Seitenaufprallschutz. Da euer Kind nun nicht mehr reinpasst hätte ich für mich da erhebliche Probleme


    b.) würde ich dass so nutzen wäre mir die Anleitung ehrlich gesagt wurscht. So eine Sitzerhöhung aus dem Aldi ist zugelassen aber das bessere Teil von euch nicht? Hirnig in meinen Augen. Zur Versicherung
    *schonmal duck und wegrenn* da fragt doch kein Mensch nach?! Zugelassen sind schon so sitzerhöhungen. Hat man einen Unfall sieht das so aus, die Polizei nimmt auf, angeschnallt Ja/nein, Kindersitz ja /nein. Das wars. Die kramt nicht nach welcher sitz genau und ob der laut anleitung so 100% richtig angewendet ist. Und wenn das so aufgenommen ist wird das so weitergereicht an den Versicherer. Da steht sonst nix bei. Was klar ist ist, dass du solufix dings bums nicht verklagen kannst wenn du den sitz benutzt hast und es zu verletzungen gekommen ist und du den istz nicht richtig benutzt hast. Aber das hast du ja auch nicht vor. Wen du ansprichst ist entweder deine eigene unfallversicherung oder den Versicherer des Unfallautos oder oder oder. Aber nicht wie in amiland dass du jeden erdenklich möglichen schuldigen hinzuziehst. Und die aufgeführten anderen Versicherer bekommen auch nur die Polizeidaten (s.o.)

    Hmm,


    gott sei dank sind wir (bislang) nicht betroffen. Nach welchen Kriterien wird eigentlich entschieden, in welchen Städten und in welchen Einrichtungen gestreikt wird? Mich überrascht etwas, das erzieherinnen die nicht streiten wollen oder zumindest nicht mehr nicht einfach wieder arbeiten gehen (dürfen??). Kann mich da jemand mal etwas genauer aufklären


    Und dann noch meine wichtigere Frage
    ich verstehe den Unmut der Eltern die nun schon wochenlang betroffen sind. Und auch die Probleme und Nachteile die sich vorrangig für die Kinder ergeben. Aber sorry dass ich Frage ich weiß es wirklich nicht, haben die Erzieher alternative Möglichkeiten? Wie gerechtfertigt dass nun ist oder nicht wurde definitiv schon genug diskutiert...

    bei mir absolut furchtbar. Grausam. Dazu ist zu sagen, dass ich absolut schiefe Wurzeln habe in einer Art, die schon ungewöhnlich ausgeprägt ist. Was das ziehen sehr erschwert hat. Zwei Zähne unten kamen im jugendlichen Alter. Pro Zahn hat das ziehen locker eine Stunde wirklich harte Arbeit und alles vorhandene nutzbare Equipment erfordert. Nach einem Zahn hatte ich einen Kreislaufabfall und bin zusammen gebrochen, samt ohnmächtig werden.
    Der eine obere kam mit knapp 30 und wurde deutlich unkomplizierter in ca 10 Minuten gezogen worden. Nun steht der letzte obere an und vor dem habe ich jetzt schon Angst. Er kommt nicht durch und wird es auch nicht mehr. Blöderweise hat sich hier ein seltenes Phänomen entwickelt, nämlich der Punkt dass in dem Zahn ein weiterer Zahn gewachsen ist. Vor dem Ultraschallbild ist der Zahnarzt fast vom Glauben abgefallen. Sowas durfte er das erste mal in seiner Laufbahn bestaunen. Der Punkt ist, dass der Zahn da durch so groß und schwer geworden ist, dass er kippt. Und zwar gegen die angrenzenden Zähne, bzw deren Wurzeln. Die aller Wahrscheinlichkeit nach bald brechen, wenn das Ding nicht rauskommt. Bedeutet, er MUSS gezogen werden. Termin steht schon und mir ist furchtbar schlecht an jedem Tag an dem ich daran denke.


    Zur Wundheilung und Schmerzen nach dem ziehen der anderen Zähne fand ich das Vergleichsweise harmlos. Klar am selben Tag wars schlimm, danach hatte ich noch Woche blaue Flecken an der Wange. Sonst ging es.

    Hallo ihr lieben,


    ich mag euch mal kurz updaten.


    Op überstanden und heute wieder heim.
    In der Woche vor der Op fand noch ein Aufklärungsgespräch statt, von wegen was es tatsächlich alles sein könnte, was schief laufen kann etc pp. Das fand ich tatsächlich sehr gruselig. Der Gesprächsteilnehmer befürchtete im worst case Fall einen Tumor, der den Darm mit angegriffen haben könnte. Das hat mich sehr geängstigt.


    Am Freitag wurde ich dann letztlich stationär aufgenommen und noch am vormittag operiert. Gewesen ist es so ein dermoid den irgendwer hier auch vermutet hatte und auf den auch meine FA diagnostiziert hatte im letzten Anlauf. Die Entfernung hat etwas länger gedauert als zunähst angenommen, lief aber trotz allem gut. Da ich nun sowieso schon operiert werden musste hatte ich nach einem entsprechenden vorher stattgefundenenen Beratungsgespräch noch einen Einfriff hinsichtlich meiner Fruchtbarkeit vornehmen lassen. Auch das verlief gut.


    Die Narkose habe ich relativ gut vertragen, Übelkeit diesmal keine, stattdessen hatte ich einen etwas ausfallenden Anfall von Schüttelfrost. Die Schnitte sind verhältismäßig kurz und verheilen soweit normal. Lediglich geschlaucht fühle ich mich immer noch was wohl aber auch normal ist.


    Ich bin echt froh das es rum ist.


    Ach ja das mit dem lagern und schmerzen in den schultern kann ich voll unterschreiben

    huhu nochmal


    wie schon mehrfach gesagt, ich verstehe die Sinnigkeit der biologie in dem fall. Ich widersreche dem in keinster Form. Und auch keinem der anderen Argumente so wie eben auch die die ich selber irgndwo vermutlich ca seite 12 aufgeführt habe. Ich habe mich lediglich daran gestoßen, sie eben auf dies verallgemeinerte biologie pauschalargument zu stützen, salopp, was mutter natur nicht wollte sollte man auch nicht wollen. Nicht weil das falsch ist sondern weil wir uns schlicht in allen möglichen bereichen einen dreck drum scheren, was mutter natur alles für uns nicht geplant hat. Damit meine ich nichtmal *unfälle* im körperlichen funktionieren. Genaugenommen zerstören wir fast alles was mutter natur uns gegeben hat und auch uns selber damit oder auch direkt. Wir widersetzen uns jedem pups und hier soll das argument dann greifen? Auch wenns hier richtiger denn sonstwo ist...


    bin zwar nicht die ebura aber es ist nicht gemein, sondern natürlich. mit 65 gebären die frauen normalerweise nicht und das ist gut so :D #hammer. das ist weder mit blutkonserven, noch mit (not)KS, wunschbehandlungen und sonstigen medizinischen möglichkeiten zu vergleichen.


    wie schon erwähnt ich sehe durchaus auch Unterschiede (deutliche) zum beispiel zum thema kinderwunschbehandlung mit 30 etc. Mich stört nur schlicht die Verallgemeinerung *na ja da wird sich Mutter Natur schon was gedacht haben. Ja das tut Mutter Natur. Ganz bestimmt und immer. Und weil das meiste davon für uns Menschen einfach schwer verdaubar ist urteilen wir darüber und handeln dagegen. Und in allen Fällen ist das ok. Hier nicht. In den Augen der mesten auch zu recht. Aber dürfen oder sollen wir dann so argumentieren * das ist falsch eben weil Mutter Natur das nicht wollte? Das Argument wird sonst doch auch nicht aus der Schublade gezerrt. Dann argumentieren wir doch lieber mit den tatsächlichen augenscheinlichen Gründen: Risiken, machbarkeit, Verantwortungslosigkeit etc. Das alles trifft es auch aber eben ein Argument raus zu kramen das sonst bitte IMMER!!! ganz unten in der Schublade versteckt wenn Mutter Naturs kluge entscheidungen unerwünscht sind finde ich unfair. Ganz oder gar nicht halt.

    @ ebura der vollständigkeit halber noch nachgereicht von seite 14 oder so


    generell sehe ich der sehr ähnlich wie du. gerade auch explizit auf diesen Fall. Ich sehe die wahrscheinlichkeit, dass diese kinder als waisen aufwachsen schon rein der statistik halber definitiv mehr als bei jüngeren Frauen. Natürlich kann jeder am nächsten tag hopps gehen. Aber mit deutlich steigendem Alter, kene Frage. Aber mich störte eben etwas der Ausspruch *ja von mutter natur schon klug gedacht sollte man halt nicht..* so verallgemeinert klingt das einfach unglaublich gemein. Demnach sollte vl kein Notkaiserschnitt durchgeführt, keine Blutkonserven gegeben, keine Impfungen, Medikamente etc. Und schon gar keine Wunschbehandlungen. Verstehst wie ich das meine?

    @ ebura,


    das habe ich nicht nur bei dir gelesen aber dieser Satz (die Wechseljahre machen ja einen Sinn..). Ähm ja, es gibt Menschen, die generell oder in einem bestimmten Zeitrahmen nicht fruchtbar sind. Aber hart gefragt, was ist mit denen die es immer sind? Macht das dann eben auch Sinn? Ich bin wie gesagt niemals mit betroffenen persönlich zusammen gekommen aber so verallgemeinert finde ich solche Aussagen sehr niederschmetternd. Mutter Natur denkt sich sicherlich bei allem was. Eine nette Epidemie bringt die Überbevölkerung ins Gleichgewicht. Oder krankheiten. Da wehrt sich der Mensch. Genauso wie gegen unfruchtbarkeit. Wo sind da die Grenzen, de moralische Vertretbarkeit? Das sehe ich ähnlich wie Trin. Ich mag das nicht pauschal über einen Kamm scheren, hier darf, dort nicht.


    Aber das die Frau mit einem gewissen Bildungsstand im laufe einer landauernden Behandlung auf *eine falsche oder schlechte Beratung* berufen kann...duck das wage ich mal zu bezweifeln. Sie wird gesagt bekommen haben, dass das hier nicht legal ist in mehreren Punkten und warum und auch woanders wird sie sicherlich informiert worden sein. Und auch der Gynäkologe hier, mal ehrlich welcher arzt nimmt denn in kauf hinterher der Arzt zu sen dem beispielsweise 3 Frühchen sterben oder schwerbehindert sind oder dem die Mutter verstirbt? Der wird ganz ganz bestimmt auch eingehend darauf verwiesen haben, was da passiert.

    ich habe wie gesagt leider oder gott sei dank keine ahnung davon wie die Risiken bei so etwas sind. Das IVF psychisch mit viel stress verbunden ist, das habe ich zwar durchaus schon mal am rande mitbekommen aber eben immer nur gelesen. Ich kenne niemanden, der betrofffen ist persönlich daher habe ich mich auch nie damit befasst ob und wie so etwas passiert. Und als ich das jetzt gelesen habe fiel mir das einfrierding ein. Das fand ich damals schon *seltsam*, nachvollziehbar in teilen aber eben irgendwie eigen. Und das man eben auch dabei solche risiken eingeht? Gut everyones own choice in dem Fall.