Beiträge von Räubermama

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    sorry wenn ich mal dazwischen frage. Ich habe das hier verfolgt und bin auf seite 12 auf eine mir medizinische Frage gestoßen.


    Zum Thema eizellenspende. Ok ich habe verstanden, das frauen aus IVF Behandlung dasselbe Risko tragen (das ganze in seiner Sache war mir bisher ehrlich gesagt unbekannt sorry).


    Frage nun, ist das auch die selbe behandlungsmethode die da letztens quasi als Jobbonus frauen angeboten wurde? Da gabs doch vor nicht allzu langer zeit irgendwelche firmen, die frauen anboten, deren eizellen einfrieren zu lassen damit sie nicht quasi ihre karriere jetzt unterbrechen zum kinderbekommen, aus angst später keine eizellen mehr verfügbar zu haben? Oder irgend so. Sozial freezing hieß das doch glaube ich oder so ähnlich. Geht man damit denselben weg? Oder werden da einfach mehrfach imemr eine zelle irgendwie anders ungefährlicher entnommen? Oder ist das wie ich mal vermute genauso gefährlich und in meinen Augen dann gerade mal noch heftiger für den Job den kinderwunsch nicht nur aufzuschieben sondern auch all diese Risiken gleichbedeutend in Kauf zu nehmen?


    sorry wenns am thema vorbei ist...


    Der fairness halber mag ich noch sagen zum Thema selber. Ich staune, was die Medizin tut. Und was Menschen tun nur weil es augenscheinlich medizinisch möglich ist. Und ich bin ehrlich gesagt auch sehr entsetzt, wie man sehendes Auges so viele Risiken in Kauf nimmt. Vom Alter der Frau mal ab (und ja ich denke auch in dem Alter kann man durchaus einen Verlust der Gesundheit in absehbarer Zeit erwarten oder zumindest befürchten) finde ich es unglaublich verantwortungslos, 4 frühe Frühchen in Kauf zu nehmen. Wie wahrscheinlich oder nicht, das ist für mich nicht relevant. Auch der 9 jährigen Tochter gegenüber die quasi vorgeschobener Grund ist, warum dies geschehen ist. Wenn sie eine 7 jährige Geschwister wünscht, als jüngere und ich selber bin so alt lasse ich mich nicht jahrelang auf biegen und brechen behandeln. Sondern gehe als Leihoma zu Familien mit jüngeren Kindern, nehme vielleicht ein Pflegekind auf oder besuche meine Enkel mit dem Tochterkind Auf die Idee und diesen Irrsinn würde ich niemals kommen. Das Risiko dieser Schwangerschaft, as Risiko für Frühchen, das Risiko der Belastung durch 4!linge, alleinerziehend im oma alter mit einer später pubertären Tochter dazu. Liebe Güte sie könnte dabei sterben, die Kinder ebenfalls. Das ist mir unbegreiflich. Auch wenn ich es selber natürlich nicht verbieten mag.


    Ich denke dabei auch an eine ziemlich spät Mutter. Ist glaube auch ein paar Jahre her. Die war auf natürlichem Wege in einem wirklich hohen Alter noch schwanger geworden. Ging groß durch die Presse und wurde auch heiß diskutiert und wenn ich mich nicht falsch erinnere starb das baby im Mutterleib am Tag vor dem errechneten Termin. Ich erinnere mich nicht mehr ob die schwangerschaft bei der frau relativ normal verlief oder ob das sehr überraschend kam oder ob es im zuammenhang mit ihrem alter stand. ABer daran musste ich auch denken, als ich das hier gelesen habe ...

    danke für die info. Ich denke mal, alles was man vorher weiß verursacht hinterher keine panik, insofern: hilfreich.


    Das diese Op ein kleineres risiko stellt, als viele dinge die unvorhergesehen passieren können, ist auch klar. Ich denke mittlerweile auch, mal ehrlich, wäre das nicht entdeckt worden, wer weiß was es ist und was draus werden würde, wenn ich es nicht entfernen ließe.. In sofern, klar kalkulierbareres Risiko. Lgisch kann es sein, das ich sehr geschockt werde, je nachdem was es tatsächlich ist und ja ich hab trotzdem irgendwie Angst davor, aufgeschnibbelt und durchforstet zu werden. Aber der Gedanke, das was auch immer da drin ist unentdeckt drin geblieben wäre und wohlmöglich ernsthafter schaden anrchten könnte...hmmm... schon klar was da potentiell die bessere Alternative ist. Gruselig, dass ich aus terminlichen Gründen nun noch weier fast einen Monat damit rumlaufen muss.

    hmm. ja klingt natürlich logisch, dass da keine großen zwischenräume sind. Aber ich habe da ehrlich gesagt nie groß dran gedacht. Man hat immer so bilder im kopf von so medizinischen bebilderungen wo eine bestimmte sache gezeigt wird und was nicht dazu gehört, fehlt. Auf bildern von inneren geschlechtsorganen ist ja nie der darm zu sehen. Da ist ja dann in der regel scheide, gebärmutter, eierstöcke und eileiter, eventuell noch harnblase und das wars. Aber ich denke auch das das ganze jezt eben kopfsache ist. In einem Monat ist der Spuk rum oO

    Hi nochmal,


    nein ich hatte noch keinen Kaierserschnitt. Blinddarm ist auch noch drin und eben auch sonst alles. Ich habe sogar meine Polypen noch. Ich habe mir noch nie einen Knochen gebrochen, gar nichts. Von dem Bänderris ab hatte ich noch nie irgendwas, was eines ärztlichen Eingriffs nötig war. In sofern bin ich da tatsächlich schon leicht panisch. Die Vorstellung, das irgendwas in mich reingesteckt wird, das ich auf unbestimmte Zeit quasi eingeschläfert werde, ja das mag alles medizinisch keine Seltenheit sein, aber für mich ist das gedanklich schon fast eine Vollkatatstrophe. Und mit dem Darm, nun ja auf dem US hat mir die FA gezeigt, das was auch immer das ist eben zum Teil schon durch Darm abgedeckt oder angegrenzt wird. Lach ruhig, davor habe ich mir ehrlich gesagt nie drüber nachgedacht, dass der Darm und die inneren Geschlechtsorgane praktisch nebeneinander liegen. Und die vorstellung, das eben direkt am Darm irgendwas wuchert und entfernt wird...ja lach ruhig aber ich sehe den Darm als Zentrum der gesundheit. Wenn die mir den kaputt machen und ich beispielsweise einen künstlichen Darmausgang bekommen müsste, das stelle ich mir extrem gruselig vor. Wird vermutlich nicht passieren aber all so wirre Gedanken habe ich gerade. Und da die op auch noch etwas hin ist werde ich bis da vermutlich wild gruselig vor mich hin phantasieren. Und schnitte werden es wohl 3 wenn ich das der (für mich sehr abschreckenden Bebilderung anschaue), eine im Nabel und zwei weiter unten rechts und links am Bauch. Danach sehe ich aus wie schweizer käse

    Hi,



    also, ich habe nun schlussendlich im kh angerufen und mich terminlich beraten lassen. Nächste woche kommt meine schwester mich besuchen mit ihren Lütten, die habe ich seit weihnachten nicht gesehen und da lasse ich es nicht machen, auch nicht über ostern und am geburtstag meines mittelkindes. Passendster termin, nämlich wenn männe auch freibekommt und auch noch ein paar wochen nicht im lehrgang ist damit ich mich erhole wird der 24.4. Ist zwar nicht der schnellste termin, aber zumindest ansatzweise zeitnah und gewährleistet mir danach 4 wochen, die ich nicht alleine bin. In der woche davor werde ich nochmal untersucht und aufgeklärt, zwecks risiken, narkosegespräch usw. In dem Gespräch mit der gynäkologie habe ich mal sachte gefragt, was dass denn wohl sein könnte und die dame dort tippte nach blick auf die akte auf ein dermoid. Sie meinte, genau kann man das erst sagen, wenn es draußen ist aber vom bild her ist das ihre Vermutung. Weiter fragen wollte ich da auch nicht mehr. Punkt ist, das beste wird sein es kommt raus denn die am ungefährlichsten erscheinste zyste wird es ja wohl nicht sein.


    Damit abgefunden ängstigt es mich nun schon. So das kopfikno, was wäre, könnte, wäre wenn. Auch der Gedanke, operiert zu werden nun ja. Ich wurde noch nie opiert. Doch einmal, nach einem komplizierte Bänderriss, mit 17. Aber ich wurde noch nie *aufgeschnitten. Das klingt für mich fast so gruselig wie die tatsache, dass da irgendwas in mir wuchert, was da nicht hingehört. Und dann auch noch in darmnähe. Irgendwie bin ich total panisch mittlerweile, dass der verletzt werden könnte. Aber nun gut, da muss ich nun wohl abwarten und durch..

    Sorry bin nicht eher dazu gekommen. Also nochmal. Meine Schwester hatte mal eine Zyste die per ausschabung entfernt wurde. Oh e weiteres wissen dachte ich also das sei normal. Meine Zyste liegt an oder direkt über einem Eierstock ist ist so hoch gewachsen das sie quasi von unten in den Darm hinausragt. Und auf dem Ultraschall war die nicht schwarz und sehr gut sichtbar sondern tatsächlich sehr ahnlich wie das darmgewebe.


    Heute war ich dann im khzur Voruntersuchung.der Arzt musste ewig suchen eh er besagtes ich nenne es mal dingfand. Genaugenommen stieß er versehentlich sehr schmerzhaft dran und meinte *oh was ist das denn?!*


    Ich noch völlig unter schmerzschock habe mir dann brav angehört was nun noch passiert und wieder nicht gefragt. Was zum Henker kann ich denn potentiell noch haben? Polyp steht schon da. Wohl möglich ein tumor? Noch alternativen? Er will jetzt ne Bauchspiegelung g machen und dann entfernen was es halt ist...


    Edit.. Langsam wachsen ist ja nicht in 6 Monaten so groß oder?

    Hi.


    Also so eine kleine hatte ich vor Jahren ach mal. Pille verschrieben bekommen und gut war. Sie meinte, die sei dafür in jedem Fall zu groß. Sie sitzt oberhalb eines eierstocks und schiebt sich unkenntlich weit in den darm. Man sieht mehr als 4 cm darüber hinaus kann man nur grob ahnen. Das Gewebe der zyste sieht am us blöderweise fast genauso aus wie der darm. Wenn ich mir vorstelle die platzt und ich kriege da ne not op fände ich jetzt nicht so dolle...

    Hi,


    Frage steht ja oben. Bei mir wurde eine Zyste gefunden. Vor einem guten halben Jahr gab es die noch nicht und nun ist sie so groß, dass sie nach Aussage meiner FA nicht mehr nicht operativ entfernbar ist. Sie liegt auch so ungünstig, dass eine Ausschabung ausfällt. Nun hab ich gerade Kopfkino. Der U!traschall der das Ding ans Licht brachte wurde nur wegen Neuaufnahme nach Umzug gemacht. Was wäre denn passiert, wenn die nicht gefunden worden wäre? War so geschockt und perplex dass ich gar nicht auf die Idee kam, Fragen zu stellen.... Weiß jemand was ( beruhigendes)?

    Unsere Rüben sind alle drei sehr bewegungsfreudige, aktive und fröhliche Kinder. Als groß noch klein und ohne Geschwister war viel mir genau dasselbe auf, wie dir. Ich sagte ständig *nein! In sämtlichen Tonlagen. Mein Kind machte gefühlt 25 Stunden am Tag blödsinn. Und das Wörtchen Nein!!! Klang schon nach nichtmal 1 Jahr die das Kind alt war, irgendwie ausgelutscht. Und kam schon nicht mehr an. Da habe ich entschieden, es deutlich sparsamer zu dosieren. Ich habe genau überlegt, was mir wirklich wichtig ist. Gefahren. Sonst nichts. Ich verbannte vieles aus dem Umkreis des Kindes, was mir einigermaßen lieb und teuer war. Und fing an zuzuschauen. Und das klappte besser. Ich formuliere heute Dinge, die ich nicht will sehr knackig auch ohne große Worte. Statt Nein sage ich aber eher Sachen wie Lass! das! Oder auch *Fahr links!* zum laufradrowdie im Fahrbahnrand. Solange die Kinder mit niemandem kollidieren, lasse ich sie nach wie vor gewähren. Bei den jüngsten habe ich immer mal, wenn eben das passieren könnte eher so Anmerkungen gemacht du ich glaube, der mag das nicht. Oder, das tut mir weh, wenn es mich betroffen hätte. Auch öfter mal, wenn dem gar nicht so war. Einfach damit die Kinder einen Blick dafür bekommen, das andere ein Schmerzempfinden haben das vl etwas anders ist, als das eigene.


    Jetzt sind die Kinder 3, fast 7 und 10 und ich denke das ist ganz gut gelaufen bislang. Klar denke ich manchmal, wow, was für eine Horde. Irgendwie alle etwas verrückt. Die könnten rund um die uhr draußen sein und rumquaken, rumwuseln und sich bewegen. Als einzige Menschen in ihrem Umfeld. Aber letztlich haben sie wohl doch genug soziale Kompetenzen entwickelt. Keiner der kleinen Monster eckt in seiner Betreuungseinrichtung an. Ich denke, das ist ein ganz gutes Zeichen.

    du haftest für das was du tatsächlich selber grob fahrlässig verbockt hast. Stellst du beispielsweise einen Antrag falsch den du ja nicht allein durchwinkst sondern die anderen Teile des Vorstandes auch und euch geht beispielsweise Geld deshalb verloren tut das arg weh aber deine Ini wird dich vermutlich deshalb nicht verklagen. Bestellst du aber zum beispiel im namen der Initiative dir privat neue Möbel wirst du mit Sicherheit auffliegen und deutlich Ärger bekommen. Man bringt sich ein, so gut als das man kann und wenn was schief läuft, einfach weil man das beruflich eben nicht macht (also professionell) wird dir niemand einen Strick drehen und es gibt immer kompetente Ansprechpartner, die einem da helfen können.Du darfst nur eben nicht wissentlich bewusst versuchen, dir Vorteile zu ziehen oder aus welchen auch immer mir nicht nachvollziebaren Gründen den Karren in den Sand fahren

    Hey nochmal,


    ja das war damals wirklich heftig. Ich habe da heute zum Teil noch Kopfkino. Egal wie großes Glück wir damals hatten, diese Bilder im Kopf wird man nie wieder los. WIe man plötzlich nach vorn geschledert wird, splittertdes Glas, knirschendes Metall, alles was sich dreht, Geschre vom großen Kind (damals ja 4 Jahre alt). Ich weiß noch das der kleine der auf der Seite saß die aufgeschlagen ist gar nicht geschrieen oder geweint hatte und ich unter Schock stehend so wurde mir das erklärt hatte halt einfach geacht, gut das Kind muss tot sein. Aber wir hatten riesiges Glück. und gute sitze. Und noch mehr Glück. 2 Autos hinter uns fuhr ein Feuerwehrmann in zivil der diret die Unfallstelle abgesichert und uns aus dem Auto gezogen hat. und den Typ aus dem anderen Auto. Die später eingetroffenen *richtigen* Rettungskräfte konnten es niht fassen das wir aus dem Haufen Blech gekommen sind. Unser Auto war damals nur noch etwa halb so lang wie normal.


    Zu den Sitzen, wir sind bei den selben geblieben die uns damals so geholfen haben. Was jetzt das gerade beste ist weiß ich nicht. Unsere sind von Concord. Der kleine weiß ich gar nicht wie der heißt in dem der dreijährige noch sitzt, die großen heißen glaube ich trimax. Die sind an den Kopfstützen verstellbar, nicht zu eng. Und haben eben auch Seitenaufprallschutz.

    Hi,


    ich wühle mich ma nicht durch die bereits gegeben Antworten und schreibe einfach nur von uns.


    Wir haben 3 Kids, knapp 4, 6 und gerade 10 Jahre alt. Mittel ist napp 1,30m groß 1,42m Alle 3 sitzen nach wie vor egal wie fummelig es ist in vollwertigen hohen Sitzen. Und das obwohl die Kinder wenn überhaupt am Wochenende im Auto mitfahren. Ich weiß durchaus dass das nicht unbedingt die Regel ist aber ich bin da ein gebranntes Kind. Wir hatten vor über 5 Jahren einen Verkehrsunfall. AUf der Autobahn fuhr uns ungebremst ein Auto auf (der Fahrer gestand später er habe versucht sein Handy irgendwo einzustöpseln und uns deshalb übersehen). Beide Autos überschlugen sich, unseres seitwärts. Das unser damals gerade einjähriger mittel den seitlichen Aufprall überlebt hat lag definitiv am Sitz. Der hats nicht überstanden. Ich halte diese Vorgabe für mehr als sinnig und würde nie freiwillig drauf verzichten, schon gar nicht wenn das Kind noch deutlich entfernt ist von 1,50m. Was das bequeme angeht, gemeckert habe unsere noch nie. Nur einmal als wir spät abends fahren mussten. Drin schlafen kann man darin nämlich nicht wirklich gut

    @ elektra hmm na ja was den schulweg angeht macht das kaum einen Unterschied für uns. Die Gemeinschaftsschule ist etwa 3 maximal 5. Die RS ist ein bischen weiter aber weniger als 10 minuten Fußweg. Das Gymnasium was ich an sich gefühlsmäßig ausschließe ist am weitesten weg aber auch unter 1 km. Generell kann ich echt saen haben wir ein Luxus Problem gerade. Von der Art tendiere ich ja schon echt ein Stück zur GS schlicht weil ich es auch sehr interessant finde neue Wege zu gehen, Druck raus etc und in anderen Ländern scheint das Konzept ja auch sehr erfolgreich. Aber für mein Kopfgefühl fehlen mir eben noch etwas die erfarungswerte vor Ort. Klingt so nach *wooohooo* und birgt ein *ooohhhh*... Gott sei dank haben wir noch etwas zeit bis hin

    Also,


    der info abend auf dem ich war,w ar rein für Eltern gedacht, Tage der offenen Tür finden erst ziemlich knapp vor den Anmeldungen statt.


    Da Sohni nun mein ältestes Kind ist kann ich null von eigenen Erfahrungen sprechen und Fakt ist ich kenne mich mt diesen Schulformen null aus.


    Zu ihm selber habe ich ja schon gesagt, gite Noten durchaus aber teilweise doch Interessenbedingt. Dazu kommt dass er faktisch immer im Nachmittagsbereich deutlich abbaut, da ist bei ihm die Luft einfach raus, anspruchsvollen tatsächlich fordernden Unterricht kann ich mir da für ihn schwer vorstellen.


    Generell erziehungstechnisch und so entspricht dies freilernen etc schon sehr meinen Prinzipien aber ich weiß eben nicht, ob dort *die basics* eben auch wirklich konsequent genug an den Schüler gebracht werden.
    Der Tenor der bisherigen Probeschüler udn Eltern ist sehr begeistert aber die stammen eben aus der alten Werkrealschule. Also nix Gymnasialepfehlung.


    Ich denke ich werde auf jeden Fall mal schauen was die Lehrerin meint. Die kennt Sohni zwar erst seit diesem Jahr aber hat faktisch mehr Erfahrung mit Grundschülern und ANforderungen.


    Gymnasium klar wissentechnisch und was das Abi angeht sehe ich ihn da. Aber es fühlt sich einfach schlecht an. Sohni ist muss ich leider gestehen ein ziemlicher kleiner Klugsch***er. Wenn der so abstrakte Fragestellungen sieht die da auch in den Beispielen kamen, der gäbe vermutlich manches mal eine eher freche Antwort drauf. um zu demonstrieren, dass er sowas eher nicht annehmen mag. So als Beispiel mal, Ich: Mittel, du musst mal zum Frisuer demnächst, du bekommst (so wibel nach dem schlafen) schon wieder Vogelnester. Sohni groß. Ja dann muss er jeden Tag so dolle Haare kämmen wieder .. Ich so: Alle Leute ämmen sich jeden Tag die Haare, egal wie lang sie die tragen! Groß: uch die mit Glatze?? (blöd grinst). er hat manchmal so was echt provokantes und ich glaube solche Frageformen würde er praktisch als Bleleidigung an seine Intelligenz werten. Ich weiß klingt blöde


    Bleibt also die Realschule (die laut statistik im letzten Jahr 49% der Schüler an die beruflichen oder das normale Gymnasium gegeben hat, den Rest in Ausbildung oder andere Bereiche


    Und die neue Gemeinschaftsschule. Fällt mir echt schwer.

    da muss ich nachher rein lesen wenn die kids schlafen hoffentlich finde ich da was zu den erfahrungsweren bislang.


    meine gesamtschulerfahrung ist wie gesagt gering und uralt. Und was das Gymnasium angeht. Ich war selber Gymnasiastin und fands nie wirklich schwer. Mir ist das förmlich zugeflgen obwohl ich phasenweise sehr faul war. Aber unsere Lehrer und die Atmosphäre kam mir nie so vor. Es gab da wenige Schüler die sitzen geblieben sind und wer probleme hatte hatte die meist nur in einem fach was ja egal war solange man zumindest die 5 schaffte. Es war mehr so *Mittelfeld ist auch ok* Aber so dieser Drill und die Leistungsbereitschaft, von der der Typ sprah und viel anderes erwähnte er nicht, das klang für mich wer wie ne Mischung aus Drill Instructor und Uni Prof. Es klang schlicht nach einem Ort an dem ich mich nicht wohl fühlen würde. Und es klang nicht nach Kindern von denen er sprach. Es schien ihm so völlig egal zu sein wie es Kindern geht, die mal ein Poblem haben.


    Und die Gemeinschaftsschule. Ja wie gesagt also wissentechnisch traue ich meinem Sohn schon viel zu in sofern kommt der Weg ohne Aussicht auf Abi nicht in Frage. Da das von dort augenscheinlich möglich ist fällt die Schule nicht mehr raus für mich.


    Positiv für mich


    Kind wäre leichter unter den besseren was vermutlch eher ansport als sich mühselig durchzuquälen und zum Beispiel mit den Hausis daheim zu quälen.
    Kind wird definitv individueller und selbstständiger gesehen
    Kind hat viel ausreichend eigenen Raum
    negativ


    kind hat vielleicht zu viel eigenen Raum um sich zu verlieren, vl Rauum in dem ihm die Leitung fehlt, Raum in dem es sich *verlieren* könnte. Das kenne ich zum Beispiel an schlechten Tagen von mir. Wenn nichts augenscheinlich zu tun ist fällt es mir schwer mich zu organisieren...


    Kind könnte fehlbetrachtet ohne Leitung faul werden und statt positiv zu leisten eher abrutschen


    hmmm ich muss mir das wirlich nochmal ansehen....


    man das ist schon ein Luxusproblem. Eine fachlich und statistisch wirklich gutes Gymnasium, eine wahnsinnig tolle Realschule und auch noch diese neue, durchaus interessante Schule. Bin gerade völlig überfordert

    hi,


    nein nsere schule hier im ort ist definitiv als Gemeinschaftsschue betitelt, zumindest ab dem nächsten Jahr. Bislang war es offiziell eine werkrealschule (auch das kenne ich aus nrw nicht). In nrw kenne ich gesamtschulen als solches dass man dort abi machen kann aber eher für kider ist die nicht gaaaanz so gut sind und durch den ganztag und meist auch 2 statt einem klassenlehrer zu besseren leitungen begleitet werden können. Meine gesamtsculerfarung ist alelrdings schon 15 jahre her (meine schwester besuchte eine). Damals gab es da noch hausaufgaben und freilernen war auch eher weniger.


    Hier in der gemeinschaftsschule gibt es auch keine HA, die werden morgens quasi in der 1. Stunde gemacht. Es gibt wohl einen gemeinsamen Wochenbeginn und einen Wochenabschluss und im Studenplan viele *module* Die Kinder dort die das jetzt testweise gemacht haben wurden ja offiziell angemeldet in der werkrealschule was ja eher einer hauptschule entspricht, werden nun aber nach der neuen methode unterrichtet und haben wohl deutlich bessere Noten. Wie das nun ausschaut wenns umgekehrt ist, nämlich das Kind vorab gute Noten hat, dazu gibt es hier im ort natürlich mangels kindern (denn es meldet ja niemand in einer Hauptschule an um zu schauen ob sein superschnittkind mit der neuen methode toll klar komtm und eventuell irgendwann die schule quasi umgeschrieben wird) noch nicht.


    Generell erinnert mich das ganze etwas al waldorfschule wobei hier die fächer nach normalem lehrplan sind und homescooling. Klar ist es ja eine Schule aber es werden eben nur die *basics* im Frontalunterricht weitergegeben und der rest wie ich es durch die großen nein riesigen fenster fast täglich sehe eben in Gruppen und alleinarbeiten. Generell gefällt mir das sehr gut. Anfangs wird es dann die option geben hauptschulabschluss, mittle reife oder quali um auf die gymnasien zu wechseln. Sollte es ssehr gut laufen werden vl auch die klassen 11-12 drangehangen aber da aktuell ein sehr gutes (fachlich) Gymnasium und weitere sehr gute berufliche gymnasien am ort sind steht das nur für später optional an. Kann passieren, muss aber nicht.


    Ich hadere nun echt mit mir weil ich denke für das Kind vom Gefühl her ist diese Lehrmethode definitiv die tollste, aber ob mein Kind das mit macht??


    Es ist im übrigen auch ein Ganztag, da de schule aber nur enen giten steinwurf entfernt ist könnte kind weiter mit uns zu mittag essen. Nachmittags sind wohl weitgehend spielangebote, Projekte oder ähnliches. Ich sehe die Kinder viel draußen, nebenan ist eine Ar Sportplatz und Turnhalle und weitläufige großzügige Außenanlagen. Die toben da rum bis ich glaube 15 oder 16 uhr in dem dreh und dann ist schluss. Keine Hausaufgaben etc nachmittags finde ich auch großartig. In der HA Zeit können kinder die weiter sind auch andere Arbeiten machen oder langsamere nacharbeiten. Was das sitzen bleiben angeht betrifft uns zwar vermutlich nicht aber das gefällt mir auch sehr gut. So das man offiziell nach außen auch nicht sichtbar die schulform wechselt auch. Sprich kein Kind vom Gymnasium auf die real oder sonstwas wechselt.


    Ganztag sonst gefällt mir eigentlich nicht so gut. Aber es sind wohl vorwiegend tatsächlich eher spielerische nachittage.


    Was ich an dem Gymnasium total blöd fand, war dass das Kind praktisch als Leistungsroboter dargestellt wurde. Der Herr sprach völlig ungerührt davon, dass es natürlich Kinder gäbe, die nicht zurecht kämen, dem Druck nicht standhielten etc. Man müsse dann eben schauen ob das Kind ein Kämpfer und Tüftler sei und früher mit 13 Jahren sei das Abi auch kein Zuckerschlecken gewesen und es gäbe an jeder Schulform *Versager* Dann müsse man eben überdenken ob der Leistungsstand zur Schulform passe. Sprich den Kind ist ein Überflieger oder mir egal, kann eben gehen. Mir ist schon klar, worums beim Gymnasium geht aber ich denke es geht doch imemr darum, dass schule dass Kind begleitet und fördert und nicht, dass es fallengelassen wird wie eine heiße Kartoffel wenn hypothetisch die STudierfähigkeit *und nur darum würde es ja gehen* nicht erreicht werde...


    Fällt für mich damit ehrlich gesagt raus, egal ob ich es meinem Kind zutraue oder nicht, ich will, dass es sich wohl fühlt und begeistert wird für schule.


    Bleibt also Real oder dise Gemeinschaftsschule.


    Grundschulempfehlungen wird es hier immer zweifach geben: jeweils real,haupt oder gymnasium PLUS/ODER Gemeinschaftsschule. Denn man soll heir tatsächlich JEDEN Abschluss erreichen können...