Beiträge von Räubermama

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    Hallo,


    groß kommt nächtes Jahr in die weiterführende Schule und wir stehen entsprechend vor der Schulwahl.


    Notentechnisch siehts ok bis gut aus immer auch mal sehr gut. Echte Probleme gabs da nie, allerdings beobachte ich, dass Söhnchen bei Dingen die ihn weniger interessieren total faul ist und das er mit beginnendem Nachmittag deutlich abbaut.


    Gymnasium fand ich in der Info von der Art wie das Kind genommen wird eher negativ
    Realschule fand ich überraschend gut, sehr sympathisch, Arbeitsweisen etc einfach nur toll.
    Dann wurde noch die Gemeinschaftsschule die testweise seit 2 oder 3 Jahren hier arbeitet und ab dem kommenden Jahr auch so heißen soll und anerkannt so sein soll vorgestellt. Kenne ich aus NRW gar nicht (wir sind ja zugezogen). Zunächst dachte ich da kann man keine Mittlere Reife mit Qualifikation zum Abi machen und es für mich abgehakt. Damit liege ich falsch.


    Was mich beeindruckt hat, das Gebäude und die Räumlichkeiten (ich bin öfters dran vorbeigegangen, das ist wirklich toll, offene Räume mit deutlich abgegrenzten arbeitsbereichen für Frontal, Gruppen und Einzellernunterrericht, sehr hell, sehr freundlich, sehr kindgerecht und auch jugendgerecht). Was ich generell gut finde, viele freilernphasen und Unterricht mit wohl differenzierten Aufgaben in der schwere je nach Stand des Kindes. Wobei ich mich schon Frge, ob das tatsächlich so umgesetzt wird. Kann ein oder auch 2 Lehrer tatsächlich im Blick haben,welches Kind wo steht? Und neigen Kinder die sehr freie Räume haben tatsächlich dazu bessere Leistung zu bringen oder eher dazu, sich auf die faule Haut zu legen? Gut dazu gepasst und mich sehr überrascht hat, dass es bis Klasse 7 an dieser Schule kein sitzenbleiben gibt.


    Egal,


    zum Punkt kmmend..was haltet ihr davon? Gibt es schon Erfahrungswerte? Kleines Brainstotming, sind da die Überraschungssieger im Schulsysthem oder eher nicht?


    Kommen tut diese Schulform wohl aus Skandinavien, also zumindest unser Rektor hier lgt es so aus wie er es dort gesehen hat was wohl dort und teilweise in anderen europäischen Ländern sehr erfolgreich ist und von den Schultestern hier vor Ort sehr gut angenommen zu sein scheint.

    groß auf den tag 2. Geburtstag. e verkündete von da an er sei nun groß und weigerte sich und Übergan gabs praktisch nicht. Er war wenige Tage vereinzelt sehr müde aber zog das knallhart durch.


    mittel fing vereinzelt mit etwa 18/20 Monaten an nicht zu schlafen wenns ihm gerade zu interssant war und hatte dann einen fließenden Übergang.


    und klein schlief als einziger ins 3. Jahr rein. Bis gut 2 1/2 schlief er noch täglich und dann irgendwann mit 2 3/4 nahm es ab und irgendwann nach dem 3 Geburtstag lies er es bis auf wenige ausnahmefälle (übermüdet im auto schläft er heute noch ein mit bald 4) Dazu muss ich sagen das er als einziger mit nach 2 Jahren noch gestillt hat und es so auch wahnsinnig schön für ihn war mittagseinschlafstillen und dann eben schlafen...

    Huhu,


    ich hasse die winterzeitumstellung. An sich wäre sie ja ein Gewinn sofern meine Kinder das irgendwann auch mal schnallen würden. Die Lütten werden normal so 5:30-6:00 wach, was für uns eh schon früh ist, sie könnten auch bis halb 7 schlafen im minimum. Da sie die Zeitumstellung NIE raffen werden sie tatsächlich immer wie vorher wach. Also ab halb 5, 5 was mir defenitiv VIEL zu früh ist. Seit ein paar Jahren steuere ich extrem gegen indem ich sie deutlich länger wach lasse, also gern 2 Stunden länger als normal (was durch frhzeitiges einnicken boykottier wird) um die 1 Stunde Zeitumstellung plus die sowieso schon zu frühe Stunde auszugleichen. wenn sie dann nach neuer Zeit um viertel vor 6 aufwachen bin ich schon dankbar. Dafür das Ferien sind ist die zeit definitiv mehr als früh genug aber wenigstens nicht halb 5..

    dienen klappe halten füße küssen *duck und weglauf*


    ne mal ernst mädels, genau soooo muss es doch sein. Wie könnte man bloß auf die Idee kommen, daran etwas zu ändern. Und kommt bloß nicht auf die Idee, erschöpft zu wirken oder Breikotze im Haar zu haben oder *Gott bewahre* Staub auf dem Tisch.


    Un? Alle frisch umgezogen, manikürt und fein in einer Reihe aufgestellt wenn der Hausherr heimkommt zum Schuheausziehen lassen *soryy, weg schmeiß*


    Je oh je, das traurige daran, sowas in der Art gabs wohl wirklich. Irgendwann habe ich mal eine Dokumentantation gesehen wie junge Frauen praktisch als Hausfrauen ausgebildet wurden, heirateten und dn einzigen Sinn ihres Lebens darin sahen, den Haushalt zu putzen bis ein Baby kam. Und dann, den Haushalt zu führen und den ganzen Tag Windeln auszukochen in riesigen Töpfen...

    Hi,


    ich reihe mich nach meiner Frenpause auch wieder ein wenn ich darf.


    Bei uns war Schulstart also Einschulung am 20.9. erst, der erste richtige Schultag am 22.9. Wir sind noch komplett und neu gerade auch nach dem Umzug und die doch etwas anderen Lernmethoden in BW im Unterschied zu NRW überrollen mich förmlich. Bislang emofnde ich sie aber als durchgehend positiv in sofern #super


    was mir zu dem zuletzt geschriebenen enfällt sind 2 Dinge. Das eine stand in der Schulkonzeption und wurde uns neuen Eltern auch nochmal ausdrüccklich gesagt. Die Schule versteht sich als ein Ort des Lernens nicht des schon könnens.


    Und das andere war ein kleines Bild mit einem fröhlichen Kind und darunter stand Jeder macht mal Feler. Genau so. Und uns wurde dazu gesagt das sei wichtig und wir sollten es so hinnehmen. Nur aus Felern ebendiesen lernt Kind und auch erwachsene Person wie es wirklich richig geht. Wenn mein Mittelkind also verzweifelt weil ihm gerade die ausgeführte Übung nicht gut genug erscheint bestärke ich ihn und sage ihm genau so etwas. Das er sich bemüht und es lernt und jedes es anders gut kann. Und erzähle ihm, dass meine Lehrerin nie mit meiner Schrift zufrieden war. Und es auch heute nicht wäre. Und er das dafür schon sehr toll macht. Bestehte er auf dem radiergummi gestehe ich das natürlich zu, aber ist er doch verzweifelt stärke ich ihn nur.


    Die Lehrr vertreten dies Konzept auch und durchgehend. Es gibt auf einem Blatt auf dem durchgehend die Linien nicht berührt werden nur 1 Markierung mit einem Pfeil wo es hinsoll und nicht etwa überall. Und es ist trotzdem ein dicker fröhlicher Smiley drunter. Das finde ich total gut. Zeigt dem Kind ich habe gesehen wo du stehst aber eben auch das du die Aufgabe komplett gelöst hast und dich bemühst.

    Hi,


    Meine Mutter hat mich und meine Geschwister mit 20,22 und 30 Jahren bekommen. Ich selber habe meine Mama vom Alter her als genau richtig alt gefunden, für uns alle 3. Meine Mama meinte mal, bei uns großen fühlte sie sich selber im nachhinein etwas jung, war körperlich zwar deutlich fitter, machte aber vieles einfach nur aus dem Bauch, meist richtig aber oft eben nicht so durchdacht wie später beim 3. Kind. Beim Dritten waren das Alter und die Erfahrung natürlich ein plus, aber manches empfand sie da schon anstrengender. Das nachts aufstehen, das tragen etc.


    Ich selber empfinde das ähnlich. Bei meinem 1. Kind war ich 22 und fand mich vom Alter her im Prinzip völlig richtig. Ich war fit, alles war irgendwie easy. Allerdings wurde ich von außen null ernstgenommen. Mein Umfeld reagierte, als sei ich 15 und völlig unfähig. Ok mag auch dran gelegen haben, dass ich ein bisschen auch aussah wie 15. Trotzdem habe ich darunter gelitten. Auch war schwierig, das tatsächlich mein Alter irgendwie nicht zu anderen schwangeren und Muttern passte. Um mich rum gabs praktisch nur extrem junge Mütter, eben 15/16/17 Jährige die tatsächlich etwas unreif agierten. Und auf der anderen Seite gabs nur Mütter so aufwärts 30. Oft noch älter. Im Geburtsvorbereitungskurs kam ich mir vor als säße ich mit meinen Müttern da. Überspitzt gesagt. Das ist auch lange so geblieben, im Kiga, in der schule später (vom Kind). Alle Mütter deutlich älter. Im Kiga beim abholen wurde ich zum Teil immer für die Praktikantin gehalten. Als ich das 2. Kind bekam (mit 25) blieb das weitgehend so. Im Gengenteil, es wurde noch schlimmer wenn dann Leute mitbekamen dass ich sogar schon zweifache Mutter war. Alle dachten wohl, ich sei zu blöd zum verhüten, dass die Kinder geplant waren, war oft null nachvollziehbar. Körperlich und erziehungstechnisch fand ich das Alter aber trotzdem immer noch ideal.


    Beim dritten Kind war ich dann 28. Die Schwangerschaft war nach wie vor körperlich sehr gut zu tragen für mich (wobei meine FA und Hebammen mal meinten, ich sei körperlich wie zum Kinderbekommen geschaffen).Was dann aber schwerer war war die Zeit danach. Der kleinste hat gern sehr viel und lange gestillt, wurde nachts oft wach, erst jetzt mit 3 wird er nicht mehr jede nacht (mehrfach) wach. Das hat mich tatsächlich geschlaucht. Aus den ersten Schwangerschaften hatte ich noch restspeckpolster. Die habe ich mehr als verloren. Schon 1 Jahr nach der Geburt hatte ich 15 Kilo Übergewicht plus nochmal 10 Kilo verloren und war nur noch ein Hering. Altersmäßig bin ich nun am durchschnittlichen unteren Ende des Altersbereiches der Mütter um mich herum. Aber nur solange die Mütter nicht wissen, dass noch 2 ältere Kinder da sind. Wenn das einer spitz bekommt, werde ich wieder angestarrt wie ein bunter Hund. Ich weiß nicht woran es liegt, aber hier haben die Leute tendenziell eh eher nur 1, maximal 2 Kinder und die eben deutlich älter. Ich bin hier der reinste bunte Hund, ebenso wie mit der eher rabigen erziehung.


    Manchmal stelle ich mir vor wir könnten noch ein Kind haben. Vl sogar das Mädchen, das uns in unserer rasselbande noch fehlt. Aber dann denke ich vl wäre es in dem Alter jetzt (knapp 32) doch dann langsam wirklich beschwerlich. Denn auch wenn die meisten Mütter deutlich älter Kinder bekommen habe ich für mich einfach schon gemerkt, das eine Schwangerschaft und Stillzeit Anfang 20 schon deutlich was anderes ist als mit Ende 20. wie es mit Mitte 30 wäre kann ich da nur mutmaßen und ich denke für mich wäre das nur der Weg wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht schon vorher geklappt hätte. Ich habe auch für mich Angst vor einer möglichen Fehlgeburt oder zum beispiel Herzfehlern. Ich habe bislang das große Glück, dass meine Kinder gesund sind und zur welt kamen wo wir in der Familie so manchen Kummer in der Hinsicht haben (eben verschiedene Herzfehler, Behinderungen und auch Fehlgeburten) und ob ich unser Glück da übertrapazieren mag, ich weiß es nicht.

    Bei uns ist sowas ganz anders geregelt. Bei uns gehört zum Aufnahmevertrag eine Mitgliedsantrag. Wer eintritt wird Mitglied und bezahlt monatlich einen Beitrag aus dem ein gesundes Frühstück, Geld für Ausflüge und Besonderheiten und sämtlichen anderen anfallenden Kram der nicht über Landesmittelfinanzierung läuft abgedeckt wird. So haben wir keine Kinder die ohne frühstück oder mit süßkramfrühstück kommen, und haben praktisch nie sammeln für irgendwas, das ansteht, kein geld sammeln für kleine kurse, kein sammeln für theaterbesuche, kein sammeln für busfahrten oder schwimmen gehen und niemals sammeln für geschenke.

    hallo nochmal..


    also wir sind mit unseren Kindern jetzt insgesamt fast 6 Jahre in der Einrichtung und ich müsste lügen an 2 mal Läusebefall kann ich mich sicher erinnern, ob es noch einmal mehr war, was ich gerade vergessen habe, ich weiß es nicht. Einmal war es eine größere Angelegenheit, ging irgendwas 1-2 wochen und fast alle Kinder waren befallen. Damals habe ich meinen großen direkt wieder mitgenommen damit er sich nicht ansteckt. Ich war eh zu hause wegen des babygeschwisters und gut. Ich erinnere mich das damals alle textilien in der einrichtung grund gereinigt wurden, es eine großputzaktion gab und manche eltern bzw deren kinder mehrfach betroffen waren. Bevorzugt langhaarige mädels die gemeinsam gern in der puppenecke die köpfe zusammensteckten. Logisch soweit auch nachvollziehbar. Wir hatten damals eine eingangskontrolle eingeführt ab der reinigungsaktion, ob das rechtlich ok war weiß ich auch nicht aber alle geplagten eltern waren klar einverstanden und es wurden tatsächlich ein oder 2 kinder neuangesteckt nach behandlung wieder heimgeschickt. Beim zweiten befall waren nur 3 kinder betroffen. Ein Geschwisterpaar und ein weiteres Kind. Der fall ist weniger als ein jahr her und besagtes Kind aus meinem akut geschilderten Fall war das einzelne betroffene Kind damals. Ob die mama so entsetzt reagiert hat weil die behandlung damals schon schlimm für sie/das Kind war, ich weiß es nicht.
    Ihre Reaktion war in jedem Fall das heftigste an der ganzen Sache. Ich denke nicht, dass die erzieherin sich das ausgedacht/eingebildet hat, dass da auf dm kinderkopf was war. Ich kenne sie ja nun seit 6 jahren als absolut zuverlässige person, weder unfreundlich noch unfair noch sonst was. Und wir werden da sicherlich als Vorstand auch mit den erziehern nochmal drüber reden, auch darüber wie in zukunft bei sowas vorgegangen werden sollte. auch was *normale* Krankheiten angeht. Und natürlich auch was solche Ausraster angeht. Unsere erzieher leisten so viel, ich bin imemr wieder so dankbar, in genau dieser einrichtung gelandet zu sein, da mag ich mir nicht anschauen, wie da so eine einzelne mama sich dann gegenüber dem personal aufführt. Das ist schon mehr als unfreundlich und respektlos gewesen.

    Hi,


    hier nochmal eine kleine rückmeldung, eher habe ich es heute leider nicht geschafft. Mit Hygiene oder unwissenheit braucht man der mutter nicht kommen,sie ist ärztlich selber vom fach zumindest irgendwie krankenpflegerin oder so, die sollte das wissen. Der deutschen sprache ist sie auch mächtig, also falsch verstanden oder so hat sie da sicherlich auch nichts. Auch sollte sie selber allein auf grund ihrer ausbildung wissen, wie ein krankes kind aussieht. leider aber auch, wie man das kurzzeitig deutlich verbessern kann, zumindest optisch. Sprich fiebermittel geben und kind dann fieberfrei in den kiga bringen Und dann wehleidig schauen wenn man telefonisch nach der arbeit erreicht wurde und sagen *oh heute morgen war doch noch alles ok..* Aber egal, das steht auf einem anderen blatt.


    Heute früh kam das kind optisch völlig fit in die einrichtung samt attest wonach das kind komplett frei von ansteckenden krankheiten ist. Mit Übergabe des zettels gab es ein heiden theater was geschehen werde wenn nochmal jemand die frechheit habe solche ungerechtfertigten Diagnosen in den Raum zu stellen. Und weg war sie, die mama. wegen Läusen stand nichts drauf auf dem zettel aber das kind scheint auch keine (mehr?) zu haben.

    Danke für die vielen Infos, für mich in jedem Fall sehr lehrreich. Und was empfehlen die Raben nun für morgen? Wenn ein Attest kommt, klar ist das Thema erledigt wobei..also habe ich richtig verstanden, shampoo krams drauf, zum Doc, alles tot=Attest. Funktioniert theoretisch also an einem Tag? Falls aber kein Attest morgen mitgewandert kommt würdet ihr das Kind aber in keinem Fall annehmen ohne mal genau auf den Kopf zu schauen?

    öhm ja. Ich denke auch unsere Erzieher erkennen das sicherlich allesamt. Ich für mich kann das leider oder gott sei dank nicht sagen ob ich das kann weil ich noch nie Läuse selber gesehen habe. Ich hatte nur als Kind selber einmal welche, meine Lütten waren bislang verschont, daher hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung wie genau man das sieht oder untersuchen muss. Und auch null Ahnung von der Behandlung. Ich erinnere mich schwach, dass wir damals als Kinder ziemlich ekliges Shampoo auf dem Kopf bekam und auch daran dass meine mama fürchterlich geflucht hat als sie sämtliche Textilien bearbeitet hat, waschen, einfrieren, Bürsten enthaaren, teils entsorgen.


    Und wie ist dass dann mit der Behandlung? Muss man nicht schon Läusefrei sein um wieder umgangstauglich zu sein? Und ist man Läusefrei nach einer behandlung?

    @ mary. Nein also richtiggehend untersucht wurde das Kind nicht also irgendwie mit Lupe oder wie ich mir das vorstellen mag. Die erzieherin meinte, als sie am Basteltisch neben ihr gesesessen hat konnte sie ja so (sie ist ja größer und höher) nur so vom etwas genauen hinschauen schon sehen, dass da was krabbelt. Also ohne Lupe, ohne extra Lampe, ohne Stuhl unter der Lampe, ohne dass das Kind untersucht worden wäre so dass es das gemerkt hätte. Sie hat sie dabei nicht angefasst oder extra gesucht/gekämmt oder sonstwas.

    In welcher Rolle bist du in dem Kiga, arbeitest du dort oder bist du eine "Mitmutter"?
    Uneinsichtige Fälle oder wenn Läuse wiederholt auftreten, oder der Verdacht besteht, dass nicht behandelt wird, dürfen zum Gesundheitsamt geschickt werden.


    In welcher Rolle bist du in dem Kiga, arbeitest du dort oder bist du eine "Mitmutter"?
    Uneinsichtige Fälle oder wenn Läuse wiederholt auftreten, oder der Verdacht besteht, dass nicht behandelt wird, dürfen zum Gesundheitsamt geschickt werden.


    Beides ein bisschen. Ich bin selber zur Zeit mit meinen beiden jüngeren Kindern dort in der Einrichtung und es wäre gelogen wenn ich behaupte, das Risiko der verbreitung sei mir komplett unwichtig. Aber ich bin auch Teil des Vorstandes. Ich war gestern wegen ein paar anderer Dinge vorzeitig schon dort und hatte das Kind in seinern was recht erbärmlichen verfassung schon gesehen, von den Läusen sofern es denn welche sind da aber noch nichts gewusst. Den Part, ein Attest einzufordern übernahm spontan eine andere Mutter im Vorstand, die eben dies Gespräch beim abholen mitbekommen hat. Unsere erzieherin, die das Gespräch begonnen hatte und so zusammengestaucht wurde, von wegen was das solle, das sei doch schikane etc, ob sie etwa der Lüge bezichtigt werde war ziemlich nieder. Was sie nun morgen machen soll wenn das Kind ohne Attest kommt, ob sie es annehmen muss oder ob sie auch Nein sagen darf...

    das Kind tut mir auch total leid. Ok etwas erkältet oder zumindest etwas verschnupft sind hier derzeit viele aber gleich so gestraft zu sein....Wäre dem Kind ja zu wünschen dass es tatsächlich *nur* Läuse sind und keine Neurodermitis. Punkt ist aber auch, dass diese Woche bei uns die alljährliche Kindergartenübernachtung stattfindet. Und ein Kind mit Läusen, dass sich mal eben über drei Kissen rollt mit denen danach ne Kissenschlacht stattfindet ist für mich da auch nicht unbedingt am rechten Ort. Voll blöde die Situation

    Ok dann weite ich das doch mal aus. Bei uns gibt es aktuell einen Fall von Läuseverdacht, was ssich darin äußert, dass das Kind sich am Montag schon auffällig oft und stark am Kopf kratzte. Heute, am Dienstag wurde es wieder gebracht. Auf Nachfrage wurde geäußert man sei beim Arzt gewesen, es handle sich um eine beginnende Neurodermitis. Im Laufe des Tages bei anhaltendem kratzen wurde mal nachgefragt beim Kind ob es weh täte und der Arzt eine Salbe mitgegeben habe damit es dann besser würde. Da meinte das Kind auch auf mehrmaliges nachfragen es sei doch nicht beim Arzt gewesen, Tante Moni habe mal geschaut. Daraufhin haben die Erzieher mal geäugt auf den Kopf und schon auch krabbltierchen mit bloßem Auge gesehen. Beim Abholen wurde dann nochmal daraufhin gewiesen und auch darauf, dass betreffendes Kind auch deutlich krank ist, es hat einen sichtbar roten Kopf, tränende Augen, ist stark erkältet, hustet und die Nase läuft. Es wurde dahingehend tagsüber keiner erreicht um es eventuell eher abzuholen. Beim abholen zur regulären Zeit sprach eine der Erzieherinnen die Mutter darauf an und diese rastete gepflegt aus. Sie sei beim Arzt gewesen, das Kind habe außerdem kein Fieber etc pp. Sie stauchte die Erzieherin regelrecht zusammen. Die Leitung war krankheitsbedingt leider nicht da um unterstützend einzugreifen also sprang dann ein Teil des Vorstandes ein und gab vor, morgen solle ein Attest auf Läusefreiheit vorgelegt werden. Die Mutter war sichtlich pikiert.


    Wie also ist das? Darf man verweigern das Kind im Kindergarten entgegen zu nehmen? Und wenn ja, wer? Darf eine erzieherin dass verweigern oder ist das Sache der Leitung?

    na sensationell ich bin wohl auch eher ein Zwerg. Ich bin nicht sicher ob 1,65 oder vl ein, maximal 2 cm mehr ich denke mal auch eher nicht. Ich kenne aber auch wenige Leute die kleiner als ich sind. Genaugenommen in meinem Umfeld nur 2. Meine Schwester ist noch ein ticken weniger und eine Freundin habe ich mit italienischen wurzeln die noch kleiner ist. Die ist sogar nur knapp ein 1,50m und gäbe es die Altersgrenze nicht bräuchte sie also beim Autofahren einen Kindersitz. Aber ich glaube Sizilianer sind doch generell ein eher kleines Völkchen oder? Ihr Mann ist auch klein, ziemlich genauso groß bzw klein wie ich.


    Und woran merkt man, dass man klein ist? Richtig, mit 14 überholen einen größentechnisch alle Kinder, im Laden passt von der Länge her keine Hose außer man wählt die *kurzgröße* und sobald man 1 kilo zunimmt sieht man aus wie ein hefekuchen. Ich wäre echt gern 5 cm länger

    Hi,


    wir haben 20 Kinder, 6 davon 2-3 Jahre alt, 14 Kinder 3-6 Jahre alt. Die meisten kleinen werden ca 20-25 stunden /woche betreut und für diese haben wir eine 20 Stunden Kraft und eine 35 (38,5)Stunden Kraft (der Kiga hat nur 35 stunden/Woche geöffnet, die übrigen Stunden der 35 stunden kraft sind organisationsarbeiten, besprechungen, Fortbildungen, Ausflüge u.ä.) Darüber hinaus haben wir 2 weitere Vollzeit kräfte und meist noch 1-2 Praktikannten (die habe ich nicht umgerechnet sondern für 4-6, sprich 5 Kinder in unserem fall fest geklickt)


    Wir kommen damit laut Vorgabe für unsere stadt /land mit fast 9 Stunden in Überschuss. DIe sind vom Jugenamt hier gefordert um im U3 Bereich gefördert zu sein.