Beiträge von Muckelmama

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    Beginn war jeweils mit der Einschulung glaube ich #gruebel zumindest so mit 6 Jahren
    anfangs wöchentliche Auszahlung und 10 Cent x Alter (anfangs also 60ct pro Woche)
    ab 10 Jahre 5 € monatlich ausgezahlt
    beim Großen ab Gymnasium (7. Klasse) zusätzlich 20 € Essengeld, seit ca. 1 Jahr bekommt er 30€ insgesamt


    ist erstmal nicht viel, reicht unseren Kindern aber und das meiste wird noch gespart
    Süßkram ist meist im Haus, sie müssen keine Schulsachen selbst zahlen
    bei unregelmäßig stattfindenden Aktionen mit Freunden wie Ausflügen, Kino, Schwimmbad geben wir noch meist was dazu - z.B. zahlen wir den Eintritt, das Popcorn im Kino geht dann vom Taschengeld
    wenn wir gemeinsam als Familie was unternehmen, zahlen wir das natürlich komplett ;)
    und auch bei Klassenfahrten geben wir etwas reichlicher Zusatztaschengeld mit
    Not leidet hier also keiner, aber unnötig viel Geld verteilen mag ich auch nicht


    wenn jemand unterwegs was kaufen möchte, lege ich gern aus - wir hatten noch nie den Fall, dass zuhause nicht genug Taschengeld übrig war
    und die Kinder waren dann immer sehr darauf aus, ihre "Schulden" zu begleichen

    bei uns ist es ähnlich wie bei Georg - die Kinder sind hauptsächlich für ihren eigenen Kram (eigene Zimmer, Schulsachen, Hobbies) zuständig und kriegen das auch seit Jahren gut hin
    in der alten Wohnung haperte es noch sehr am Taschen ins Zimmer mitnehmen, aber nun im Haus ist der Flur noch Baustelle und allein deshalb die Motivation zum Schul-/Trainingstaschen mit hochnehmen eine ganz andere - ich hoffe nur, dass es zur Gewohnheit geworden ist, bis der Flur fertig wird #augen


    alles andere läuft eher auf Zuruf und klappt am besten, wenn sie sehen, dass wir grad selbst genug zu tun haben
    z.B. "der Müll muss raus" oder "der Schweinekäfig ist noch offen und nimm gleich den Abfall zum Kompost mit" oder "vor dem Essen müssen wir noch schnell A und B und C erledigen, was kannst du übernehmen"


    vor größeren Putzaktionen machen wir Listen, was alles ansteht und die Kinder haben Vorrecht beim auswählen der Aufgaben
    manches machen wir dann auch zusammen
    ich sehe es so - wir Erwachsenen haben den Überblick, was getan werden sollte und zu welchen ungefähren Zeitpunkten
    grundsätzlich haben alle hier die Pflicht zur Beteiligung am Haushalt, der Anteil schwankt aber nach jeweiliger verfügbarer Zeit, Fähigkeit/Fertigkeit und es gibt keine wirklich fest zugeteilten Aufgaben
    richtige Pläne, wer was wann zu erledigen hat, finde ich für uns nicht umsetzbar - ich selbst fühle mich dann gedrängt und verfalle in Prokrastination (schlechtes Vorbild), außerdem ist unser Alltag mit diversen Trainingszeiten und den wechselnden Diensten vom Mann eh schon schwer genug planbar


    prinzipiell ist mir wichtig, dass die Kinder nach und nach Haushaltsarbeiten lernen, umso flexibler sind wir dann nämlich auch in der Verteilung - mit einer netten DVD bügelt die Lütte manchmal erstaunliche Berge weg :)
    sie können inzwischen ganz gut aufräumen, saugen, Spüler ein- und ausräumen, kochen, Meerschweine versorgen, Rasen mähen, einigermaßen bügeln, Wäsche aufhängen/abnehmen/zusammenlegen und Bad putzen
    wischen war bisher kaum nötig, das wird jetzt mit 200m² Fliesenboden die nächste Lernaufgabe



    ich habe durchaus manche Haushaltsaufgaben lieber als andere und erledige die ungeliebten trotzdem - nicht immer mit der gleichen Energie, aber normalerweise zenmäßig mit gelassener Achtsamkeit
    manches mache ich auch nur dann gern, wenn ich grad irgendwie Lust drauf habe und sonst hasse ich es (z.B. Fensterputzen, Bügeln)
    insofern stört mich Augenrollen bei doofen Aufgaben wenig, wenn es denn überhaupt gemacht wird
    bei Routinekram wie eigenen Teller zur Spüle mitnehmen finde ich Augenrollen ziemlich daneben
    echtes Gemecker höre ich mir nicht an, wir Erwachsenen meckern auch nicht, weil dies und jenes ansteht
    aber berechtigte Einwände (gestern meinte der Große, er hätte doch vorgestern den ganzen Rasen gemäht und der Schweinekäfig wäre _diesmal_ nicht seine Sache) führen durchaus zu anderer Aufgabenverteilung

    genau - die spinnen, die Kinder!


    vor ein paar Jahren fand ich so durchgetaktete Kinder arm und bedauernswert und war mir sicher, dass UNS sowas doch nie passieren könnte #stirn
    aber nun ja... und solange es in der Schule gut läuft, ist es doch eigentlich schön, wenn sie nebenher noch vielseitig interessiert sind
    und der Kinderzirkus eröffnet ja womöglich völlig neue berufliche Perspektiven, falls es in der Schule mal nicht mehr so läuft


    mein einziges Problem ist, dass die Wege zu all diesen Aktivitäten nicht immer ohne elterliche (sprich meine) Unterstützung machbar sind... #kreischen

    meine Tochter hat neben der Schule ein volles Programm (auf eigenen Wunsch, ich würde eigentlich gern was streichen) - 2mal Judotraining, einmal Klavierunterricht + täglich üben, ab Oktober/November einmal Kinderzirkus
    sportlich auspowern braucht sie manchmal einfach zum Ausgleich und der Kinderzirkus ist mehr Spaß als Stress
    aber in dieser Ballung ist es trotzdem manchmal echt viel
    letztes Jahr hatte sie noch zusätzlich ein Ganztagsangebot in der Schule besucht, aber das wurde ihr dann selbst zu viel, damit fängt sie dieses Jahr nicht wieder an

    meine Lütte ist 6. Klasse, allerdings letztes Jahr Grundschule
    sie hat 31 Wochenstunden und es zieht momentan ziemlich an von den Anforderungen her - viel Hausaufgaben, erste Klassenarbeiten, Vorträge... mag auch mit daran liegen, dass sie die erste 8 Schultage krank war und einiges nachholen muss
    und sie setzt sich ein bisschen selbst unter Druck, weil sie unbedingt auf das gleiche Gym will, wo der Große hingeht - die sind sehr offen damit, dass sie ihre Plätze nach einer Rangliste vergeben und die Rangliste richtet sich in erster Linie nach dem Bewerbungszeugnis, man kann nur durch andere Umstände (Geschwister, Erreichbarkeit mit ÖPNV) evtl. ein paar Plätze nach oben rutschen
    wenn es einigermaßen so läuft wie im letzten Schuljahr, dann braucht sie sich da keine Sorgen machen und wahrscheinlich noch nicht mal einen Zweitwunsch für die 2. Fremdsprache angeben (auch die 2. Fremdsprache wird entsprechend der Rangliste berücksichtigt, je weiter oben man steht, umso wahrscheinlicher wird dem Erstwunsch entsprochen), aber das Kind ist gerne mal prophylaktisch aufgeregt ;)


    Blockunterricht gibt es hier regulär erst am Gym, aber diese Grundschule versucht es soweit wie möglich auch umzusetzen (also immer 2 Stunden im gleichen Fach nacheinander) - finde ich vom Ablauf her auch gut, der Rucksack wird dadurch deutlich leichter


    Ansonsten halte ich das mit dem "Mädchen können kein Mathe" für eine "westdeutsche Errungenschaft". Ich war im östlichen Teil lange in der Matheförderung (incl. Schulfreistellung für Mathecamps). Mädchen waren da ganz selbstverständlich.


    ja, Mädchen waren selbstverständlich _dabei_, aber nicht gleich stark vertreten ;) von 55 Schüler-innen aus meinem Jahrgang an der math/nat ESOS waren grade mal 10 weiblich und der Physiklehrer an dieser eigentlich tollen Schule hat Mädchen sehr bewusst gemobbt
    zum Abi waren wir noch knapp 50 Leutchen und darunter 7 Mädchen


    Benachteiligung von Jungen habe ich so direkt in den letzten Jahren nicht beobachtet, aber das mag daran liegen, dass mein Sohn die typischen Klischees nicht erfüllt und ein eher freundlicher, ruhiger Vertreter ist
    männliche Azubis in Pflege- und Erziehungsberufen gibt es hier ziemlich viele, das ist völlig anerkannt

    ich bin auch aus dem Osten und finde diese Vorurteile grenzwertig (auch wenn es sicher Umfelder gibt, in denen die voll bestätigt werden)


    für meine Kinder und von Beobachtungen im Freundeskreis kann ich nur sagen, dass die allermeisten Kinder sehr wohl deutlich spürten, dass sie gleich oder jetzt gerade pinkeln/kacken, bevor sie auch nur 2 Jahre alt waren
    ob sie dann auch die Aufmerksamkeit dahin richten können/wollen oder gerade mit anderen Entwicklungen beschäftigt sind und ob sie dann auch noch willens/fähig sind, die Ausscheidungen zu kontrollieren, DAS ist dann die wirklich entscheidende Frage


    meine Kinder saßen mit ca. 1 Jahr ab und zu spielerisch auf dem Topf, bevorzugt nach dem Schlafen, da war die Chance groß, dass was reingeht
    ich wollte hauptsächlich, dass sie verstehen, wozu das Ding da ist - ob sie dann regelmäßiger was reinmachen wollen, konnten sie selbst entscheiden
    da sie Wickeln beide nicht besonders mochten und zuhause sowieso am liebsten ohne Windel rumwuselten, wollten sie relativ schnell eher auf den Topf gehen und waren mit 22 Monaten zuverlässig windelfrei


    in allen Kindergärten, die ich näher kenne, wurde Topf/Toilette zu bestimmten Zeiten angeboten, aber niemand gezwungen und schon gar nicht drüber gelästert
    in unserem allerersten Kiga saßen z.B. alle Kinder der Gruppe nach den Mahlzeiten und nach dem Mittagsschlaf auf dem Topf (wenige Minuten), das war eine richtig lustige Runde (9 2-3jährige, die rumalberten) und wenn was im Topf gelandet war, durfte derjenige selbst wegspülen - DIE Belohnung des Tages
    wer noch nicht sicher trocken war, bekam anschließend kommentarlos eine Windel um
    die Erzieherinnen meinten, dass sie über die Jahre bei vielen Kindern 2 Entwicklungsfenster für den Start ins Trockenwerden beobachtet hätten, einmal so um 1,5 Jahre herum und dann wieder um 2,5 Jahre

    die Frisur hat sich erstmal deutlich verändert (vorher hüftlang, dann viele Jahre ca. kinn-/schulterlang, inzwischen wieder länger)
    figurmäßig hat sich wenig geändert, mir passen auch die Klamotten von vorher (die wenigen, die noch überlebt haben nach so langer Zeit)
    nur nackt oder im Bikini sieht mein Bauch etwas anders aus (feine Streifen, weicher) und der Speck um die Hüften ist zwar nicht mehr als früher, aber irgendwie weicher
    und natürlich bin ich inzwischen 17 Jahre älter als vor den Kindern ;) die sieht man mir auch je nach Tagesform mehr oder weniger stark an
    klamottenmäßig habe ich mit den Jahren ein besseres Gespür dafür entwickelt, welche Schnitte/Farben/Materialien mir gut stehen, aber stilmäßig ist es kein krasser Gegensatz zu früher, mir gefallen immer noch ähnliche Sachen
    und welche Kleidung ich phasenwiese bevorzuge, hat immer auch was mit meiner Arbeitssituation zu tun

    wir haben für den Großen noch eine komplette Bettausstattung über die KK bekommen, inzwischen zahlt die leider nur noch für die Matratze, fürs Bettzeug hab ich dann selbst gezahlt (ca. 30 € für Kissen + Decke, das hätte beim Discounter ähnlich viel gekostet)
    wir haben auch noch Encasings vom Discounter, ich stelle da keinen Unterschied fest...


    übrigens haben allein die Encasings fürs Kinderbettzeug schon einen riesigen Unterschied fürs jeweilige Kind ausgemacht
    selbst die noch vorhandenen Mammutkuschelkopfteile waren damit kein Problem mehr
    fürs Familienbett würde ich erstmal ein Encasing für die Matratzen besorgen und dann weitersehen

    mein Mann ist Arzt und hatte beim ersten Kind immerhin schon mehrere Geburten gesehen - insofern war es keine Frage, ob er dabei ist
    geholfen hat er mir bei der ersten vor allem als Erdungspol und weil ich dank etlicher paralleler Geburten sonst fast immer allein gewesen wäre
    sein wichtigster Satz war "du hyperventilierst, hör mal auf damit", als ich für alles andere nicht so richtig erreichbar war


    beim zweiten Kind hatte er eine tragende Rolle (mich pressenderweise auf dem Hocker von hinten zu stützen) und ich bin nicht sicher, wer von uns beiden in dem Moment die schwerere Aufgabe hatte ;) normalerweise sind wir nämlich gleich groß und schwer, aber zu dem Zeitpunkt war ich 20kg schwerer als er und sein Stuhl rutschte immer nach hinten weg
    auf jeden Fall bin ich froh, dass er dabei war und die wirklich schöne 2. Geburt war definitiv eine Bereicherung für unsere Beziehung

    vorweg, meine Kinder haben etwas über 4 Jahre Abstand, das fand ich damals und eigentlich bis heute sehr komfortabel und für uns ziemlich ideal



    War es doppelt so anstrengend? Weniger als doppelt so anstrengend? Mehr als doppelt so anstrengend?
    mal so, mal so ;)
    nee, eigentlich war es meistens nicht anstrengender als mit einem Kind, eher weniger anstrengend
    nur so Sachen wie Wäsche, hochzutragende Einkäufe etc., das wird natürlich mehr



    Wie und ab welchem Alter haben die Kinder miteinander interagiert?
    ab Geburt (exakt 4,5 Stunden danach, da haben Oma und der Große uns von der ambulanten Geburt abgeholt)
    die Lütte hat ihren Bruder genauso interessiert angeguckt wie alle anderen Menschen
    und mit ein paar Monaten hat sie zum ersten Mal richtig laut gelacht, als sie ihm beim Zähneputzen zuschaute
    der Große hat eigentlich ab dem positiven Test gewusst, dass wir ein Baby bekommen und sich sehr gefreut




    Wieviel schwerer ist es geworden, Berufliches und Kinder unter einen Hut zu bekommen?
    für mich wars egal, ich hatte vorher leider keine Arbeit (nur vor Kind 1, aber danach wegen 2 Umzügen nicht mehr zu reaktivieren)



    Haushalt und Kinder, überhaupt Alltagsorganisation? Freundschaften und Kinder? Anderes Engagement, Hobbys und Kinder? Finanzielles?
    Haushalt war einfacher, weil die Lütte ja den Großen zum zugucken hatte - neben ihm im Kinderzimmer lag sie ganz gern und ich konnte derweile was anderes erledigen
    ansonsten musste sie halt immer mit, das ging gut




    Ist vielleicht auch etwas einfacher geworden?
    s.o. ich musste nicht "dauerbespaßen"
    und wir waren als Eltern routinierter



    Was hat sich für euch emotional geändert? Hattet ihr euer erstes Kind weniger lieb als vorher? Oder anders? Hattet ihr das zweite genauso lieb wie das erste oder weniger?
    Insbesondere an diejenigen, die ein eingeschweißtes Team waren.
    der Große wirkte plötzlich riesig neben dem winzigen Baby und ist irgendwie innerlich ein Stückchen weiter weg gerückt/abgenabelt
    insofern fand ich es gut, dass er diese ersten 4 Jahre als Einzelkind hatte - er hatte quasi volle Akkus an Zuwendung und konnte relativ gut auch mal warten (und ein 4jähriger kann einfach vieles auch schon allein, was bei kürzeren Abständen manchmal schwieriger ist)
    unserem engen Verhältnis hat das nicht geschadet, er ist mir einfach sehr sehr ähnlich und dadurch wird er mir immer besonders nahestehen
    die Liebe hat sich nur erweitert

    völlig normal
    meine haben so gut wie nie Autos geschoben (der Große schon garnicht, die Lütte nur selten)
    mit Bauklötzen bauen fanden sie doof, mit Lego primo/Duplo schon deutlich besser
    Bälle u.ä. waren gut, ansonsten war im Zweifel echtes Zeugs wie z.B. unser Telefon viel besser als das Spieldings

    ich genieße es auch #sonne
    hab gestern abend lange im Garten gesessen und gelesen, sonst wird mir um die Zeit meist schon wieder kalt
    und schlafen ohne frieren ist herrlich

    Ja. :D Edit sagt: Wobei die sexistische Komponente hier grauenhafter ist als der Gebrauch des "M-Wortes" #angst


    Aber ich find Mami viel übler. Mich schüttelts, wenn mich einer so bezeichnet. #angst


    stimmt, die sexistische Komponente ist übel (wenn auch im historischen Kontext nicht erstaunlich), aber allein das Wort Mutti hat mich das Lied hassen lassen, lange bevor ich Sexismus überhaupt einordnen konnte
    komisch eigentlich, weil es in meiner Familie auch benutzt wurde (meine Oma war für meine Mutter und meine Tante immer Mutti und die haben sich gern gemocht), aber ich hab es irgendwie immer nur mit DDR-Kinderfilmen assoziiert, in denen ich das zum fremdschämen fand


    Mama/Mami ist bei mir ausschließlich liebevoll besetzt - ich nenne meine Mutter so, meine Kinder nennen mich so #love


    Hier ist "Mutti" normal. Ich werde von anderen Leuten im Bezug auf den Kleinen immer so bezeichnet. Ich mag das aber auch nicht, hab mich aber noch nie getraut, was dazu zu sagen, bevor dann Wessie-Beschimpfungen kommen. *angsthab*


    Komischerweise heißt es hier aber der "Papa". Gemein! :(


    ich bin echtes Ossikind und finde Mutti (und Vati) auch furchtbar, du outest dich damit nicht automatisch als Wessi ;)
    mein größter Graus war früher das Lied "wenn Mutti früh zur Arbeit geht"



    grillieren kenne ich erst seit ein paar Monaten (seit dem Betty Bossi Newsletter) und finde es irgendwie süß
    manchmal bringen mich die Rezepte richtig zum lachen, faszinierend, wie unterschiedlich manches heißt