Beiträge von fallous

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    Zu Hilfe!
    Meine beste Freundin arbeitet um die Ecke und die Kinderbetreung (respektive der KV) ist ihr kurzfristig abgesprungen für kommende Woche. Ich werde stattdessen einspringen, also ihren Sohn von 8:30 bis 14 Uhr betreuen. Wir waren gerade eben für 10 Tage gemeinsam auf Urlaub, ich kenne ihn also schon recht gut. Dennoch frag ich mich: Was mach ich mit ihm in der Zeit?


    Meine Tochter ist von 8-12 Uhr in einer Kindergruppe. Dann schläft sie meist bis 13 oder 13:30. Danach gehen wir meist in den Park, von wo meine Freundin ihren Sohn wieder abholen würde. Der Teil des Tages ist also geregelt...aber die 4 Stunden vormittags? Was tun denn eure 8-Jährigen so den ganzen Tag? Helfen die schon beim Kochen mit? Haben die da überhaupt Lust dazu? Ich bin echt etwas ahnungslos...zumal er im Urlaub entweder im Meer geschnorchelt oder Comics gelesen hat oder seine 3-jährige Schwester geärgert hat....

    Schuckeln wie oben schon beschrieben funktioniert bei uns ab dem Alter und bis jetzt noch immer gut...ansonsten: Anregungen am Tag zurückschrauben vielleicht? Weniger Besuch oder was auch immer so aufregend sein könnte, dass er nicht so leicht runterkommt?

    Nagut, dann muss wohl auch so ein Familiensitz ins Haus. Aber wie kommt denn meine Kleine da rauf? Sie kann ja noch nicht mal frei stehen! Selbst wenn Sie eine kleine Leiter oder ein Stockerl davor hat ist das doch etwas unsicher, oder? Klar bin ich jetzt noch daneben und halte sie - aber langfristig hätt ich schon gern, dass sie ihre Sitzung selbständig erledigt.
    Dafür wär ein Töpfchen dann schon praktischer, oder?

    genau, meinbaby, so sieht unser Töpfchen auch ungefähr aus!
    Na wenn das unbequem ist, dann werd ich wohl ein neues besorgen müssen...
    Das mit der Sitzverkleinerung für die Toilette hat bei uns nicht wirklich funktioniert. Die, die ich nichtsahnend gekauft hab rutscht viel zu sehr hin und her.
    Wie heißt denn dieses Leitern-Ding? Ist das adaptierbar oder rutscht das auch hin und her, Elli?

    Die Frage steht ja schon oben.
    Hintergrund ist der:
    Tochterkind (15 Monate) ist topffit und wird von mir jetzt langsam ans Töpfchen gewöhnt, was aber nicht so wirklich funktionieren will. Ich merke sie muss mal, setze sie drauf mit dem Erfolg dass sie versucht aufzustehen, sich wieder hinsetzt und wieder aufsteht. Dabei ein bißchen rummeckert und schließlich zwischendurch ein Häufchen macht...


    Abhalten (also so richtig sie angehockt halten) war viel einfacher und hat lange gut funktioniert bei uns...aber, aber aus irgendwelchen Gründen mag sie das nicht mehr und wehrt sich dagegen.


    Gemeinsam am Erwachsenen-WC zu sitzen hab ich auch schon probiert...funktioniert auch nicht wirklich.


    Habt ihr eine Idee wie das so ist mit den Töpfchen? Gibts da bequemen und unbequeme?

    Mir gehts ähnlich wie euch...ich war vor 2 Jahren ein paar Wochen im Land und habe von daher noch immer Kontakte zu den Bekannten und Freunden dort. Es ist unglaublich was sie berichten und erschüttert mich zutiefst. Ihre Kommentare auf Facebook beschreiben auch Horrorsituationen...und ich kann mich selbst auch nicht davon abhalten, die Situation per Aljazeera im Detail immer weiter zu verfolgen.

    Das mit der Kuhmilch finde ich interessant, Xenia. Hast du schon bei deinen älteren Kindern da einen Zusammenhang herstellen können?
    Ich mach hier mit meiner Tochter nicht windelfrei sondern Topffit, also abhalten aber mit Windel dran...außer wenn das Wetter grade passt, so wie jetzt.....uuuund das Pipi geht regelmäßig auf den Boden bei uns. Kaka war nie ein Problem und wird auch noch immer (sie ist jetzt bald 15 Monate) signalisiert von ihr.