Beiträge von das Döderlein

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    Wir putzen hier auch im Schlaf, allerdings wurde die Erbse auch nie richtig wach davon und wir sind doch häufiger mal abends noch mit Kindern weg. Vermutlich könnte ich sie gar nicht so leicht wecken. Eine Zeitlang haben wir das sogar standardmäßig so gehandhabt, weil sie das Zähneputzen so furchtbar fand.


    Zahnbürsten mitnehmen und am Abend vor der Rückfahrt Zähne putzen, haben wir auch schon gemacht.

    Heute früh beim Anziehen sieht die Erbse mich mit kritischem Blick an: 'Dein Schal ist ja sooo hässlich!' Döderlein ist verwundert: 'Ach echt, der gefällt dir nicht? Ich find den richtig toll, da haben wir sicher einen unterschiedlichen Geschmack.'


    Darauf die Erbse: 'Ja, ich hab Erdbeergeschmack.' #love #herzen

    Hier noch eine Stimme für ein Zweitkind. Aber vielleicht müsst ihr das jetzt auch noch gar nicht entscheiden, ihr habt noch so viel Zeit. Wir haben unser Zweitkind gemacht, als unser Knabe auf einmal schon 'so groß' und 'so selbstständig' war. Da war er schon fast fünf und somit hatten wir auch eine tolle und entspannte Babyzeit beim zweiten. Das hatte für mich auch beruflich und perspektivisch enorme Vorteile, weil ich wichtige Sachen jeweils erst abschließen konnte.


    Wenn ihr also bei 'nur' zweien bleiben wollt, dann könntet ihr durchaus einen längeren Abstand in Erwägung ziehen. Die Kinderzeit ist doch sowieso viel zu schnell rum. Ach ja, und miteinander spielen tun unsere auch und ich bilde mir ein, dass es deutlich weniger Konkurrenz gibt.

    Mmh, ich überlege gerade, ob man je überhaupt etwas global macht oder ob man nicht eher die lokalen Orte des Wirkens global sucht. Ist vielleicht eine blöde Spitzfindigkeit, aber was genau ist denn globales Engagement?
    Wenn mein Kollege es schafft in Brasilien Fördergelder loszuschlagen, um damit Solarzellen auf Langzeitstabilität unter extremen Bedingungen zu testen und dann in Deutschland die Ursachen der Alterungsprozesse zu klären. Ist das global?
    Irgendwie will mir nichts so recht globales einfallen außer dem Internet. Bei Wikipedia kann man sich vermutlich wunderbar global engagieren, aber sonst?


    Ich sollte wohl auch ins Bett, bei mir war es halb sechs, definitiv nicht meine Zeit.

    Und was hast du mit den Netzen gemacht? Vermutlich steckt da doch noch viel mehr Arbeit vor Ort dahinter, was Logistik, Verteilung, Information der Bevölkerung betrifft. Und vor allem Frage: Wer bekommt und wen lassen wir dafür außen vor?


    Ich habe schon gelesen, dass du sehr engagiert bist und ich finde das sympathisch. Trotzdem stört mich an diesem Gedanken immer wieder gewaltig, dass die mehr oder weniger riesigen Summen nach dem Gutdünken einzelner Personen verteilt werden, egal ob diese Personen Hera und Frau Gates heißen und unbenommen der Tatsache, dass dadurch tolle und wichtige Dinge ermöglicht werden.

    "Du wohnst lokal" - interessante Aussage. Was bedeutet das eigentlich? Es fuehrt auch zu der Frage, wie verstehen wir uns selbst/wo fuehlen wir uns zuerst zugehoerig? Wo sehen wir uns verwurzelt?


    Ich glaube, bei mir ist das zuerst Europaerin, dann Weltbuergerin und Deutsche etwa auf einer Hoehe, aber Hessin? Noe, so fuehle ich mich nicht wirklich.


    Lokal waehlen - ja... aber Waehlen macht im Vergleich zu anderen moeglichen gesellschaftspolitischen Taetigkeiten eher keinen grossen Unterschied und umso lokaler die Wahl ist, umso weniger.


    Ja, daran musste ich auch sofort denken. Und tatsächlich bin ich erst über die Jahre lokaler geworden und Wurzeln können tatsächlich sehr unterschiedlich sein. Mit 'lokal' wohnen, meinte ich aber hauptsächlich, dass man räumlich gebunden wohnt (auch im Falle von mehreren Wohnsitzen) mit einem entsprechenden Umfeld. Ob dieses Identifikationspotential hat, ist eigentlich etwas anderes.
    Trotzdem denke ich, dass die sogenannte 'Heimat' wichtig für die meisten Menschen ist und in allen von mir beobachteten Fällen mit zunehmendem Alter immer wichtiger wurde. Die älteste Schwester meines Mannes führt deshalb seit Jahren (k)eine Ehe über Kontinente, weil es ihr wie ihrem japanischem Mann geht. Und ich bin mir sicher, dass sie als junge Frau geschworen hätte, dass ihr 'Heimat' völlig unwichtig ist.


    Und bei den Wahlen finde ich es gerade im Lokalen wichtiger, weil man meist leichter beurteilen kann, wer und wie die zu wählenden Menschen sind. Außerdem verstehe ich das Argument mit dem geringen Einfluss nicht. Vermutlich ist dir das Wählen trotzdem wichtig, auch wenn die einzelne Stimme im Grundrauschen untergeht?
    Generell sehe ich den Einfluss von Einzelnen immer als ähnlich beschränkt an. Ich glaube, dass nicht einmal die Kanzlerin oder andere Spitzenpolitiker auch nur annähernd so viel Einfluss haben, wie die meisten glauben.

    Ach ja, ich sehe gerade, dass Stadtkaninchen das viel besser formulieren konnte.

    Oh mein Gott, Filme. Der beste Ehemann von allen ist mal mit mir ins Kino gegangen. Es kam ein Film namens 'Hannibal' und natürlich hat das Döderlein einen Historienfilm mit Elefanten und so erwartet. Tja, große Teile der Vorstellung habe ich meine Handinnenflächen angeschaut, ich hatte danach sogar Alpträume. :wacko:

    So, jetzt habe ich es endlich bis hierher geschafft mit dem Lesen und möchte mich auch gern zu den Sachen äußern.


    Erst einmal eine subjektive Einschätzung von mir: Während ich bei Trin aus jedem Post das ehrliche Bemühen um die Bedürfnisse ihrer Kinder im Speziellen und alle Kinder im Allgemeinen lese, habe ich bei Odette das starke Gefühl, dass um ihre persönliche Utopie geht.


    Und ja, ich finde es auch ganz wichtig, dass kein Kind kriminalisiert wird, für das Schule eine Qual ist. Da müssen Ausnahmeregelungen geschaffen werden. Aber gleichzeitig finde ich es unglaublich wichtig, dass den Eltern, die Raxi beschreibt, richtig Druck gemacht wird und zwar meiner Meinung nach am besten über eine verbindliche Schulpflicht.
    Es muss also Alternativen für begleitetes Lernen geben, aber die Inanspruchnahme sollte an bestimmte Randbedingungen gekoppelt sein. (Ist ein sehr blödes Beispiel, aber an der Schule meines Mannes gibt es einen Fahrstuhl für Kinder und Lehrer, die nur schlecht Treppen steigen können. Für alle anderen Kinder und Lehrer ist dieser Fahrstuhl tabu.)


    Eine nächste Sache, die damit zusammen hängt und mich beschäftigt, ist die Frage nach dem 'Wer' und 'Warum'. Es gibt eine Gruppe Kinder, die von Homeschooling enorm profitieren würden und eine (vermutlich viel größere) Gruppe Kinder, die in ihrer Sozialkompetenz und Interessenvielfalt in der Schule gut gefördert werden. Ebenfalls gibt es, vereinfacht gesagt, zwei Gruppen Eltern: Eine, die sich Homeschooling vorstellen könnte und eine (wieder viel größere), die es ablehnt. Aber wer sagt denn, dass die Homeschoolkinder-Gruppe ausgerechnet Homeschooleltern hat? Wenn wir von den hier oft besprochenen 2-5% ausgehen, ist die wahrscheinliche Schnittmenge winzig. Vermutlich werden also hauptsächlich Kinder heimbeschult, weil die Eltern es wollen, obwohl die Kinder sich in einer Schule sehr wohl fühlen würden. Anders herum müssen einige Kinder Schule aushalten, obwohl sie daran fast zerbrechen.
    Und dann gibt es noch die dritte Variante, nämlich Kinder, auf die wirklich geschaut wird und die an der für sie besten Alternative landen.
    Aber wie groß wäre der Anteil dieser Kinder? Wäre die Wahlfreiheit wirklich ein Gewinn oder würde es nicht reichen, die Rahmenbedingungen für Ausnahmen und zwar mit auf das Kind bezogenen Kriterien festzulegen?


    Ich frage mich das deshalb, weil ich zum Beispiel von dem hier beschriebenen England einen ganz und gar anderen Eindruck bekommen habe. Ich war als Teenager zum Schüleraustausch dort, öffentlich Schule in einem katastrophalen Zustand (Ingatestone, nette Kleinstadt bei London). Der Schulleiter hat ein Bein nachgezogen, weil er einmal von einem Schüler angeschossen wurde. Im Unterricht hat niemand mitgearbeitet, der Biologielehrer rief immer auf und wunderte sich sehr als wir deutschen Gäste uns eigenständig meldeten und einbrachten. Das Essen in der Kantine war unbeschreiblich. Es wurde etwas in bräunlicher Farbe als Gemüse angeboten, von dem beim besten Willen nicht herausschmecken konnte, was für Gemüse drin sein sollte. Die Schüler trugen zwar Uniformen um soziale Unterschiede zu kaschieren, diese waren aber trotzdem mehr als augenfällig.


    Ich weiß, vielleicht ist das kein Automatismus und eventuell muss Wahlfreiheit nicht bedeuten, dass die staatlichen Einrichtungen dermaßen den Bach heruntergehen. Aber die Gefahr besteht zweifelsohne. Wenn ein Schüler Probleme hat, warum sollen sich Eltern und Lehrer gemeinsam um deren Lösung kümmern, wenn man den Schüler einfach 'loswerden' kann? Warum sollen Eltern ihre Kinder dem 'gemeinen Volk' aussetzen, wenn man doch in Privatschulen unter sich bleiben kann? Welche hochmotivierten Lehrer sollen an den staatlichen Schulen unterrichten, wenn sie an der privaten das Doppelte verdienen und 'einfachere' Schüler haben?


    Abschließend fürs Protokoll: Ich hatte eine tolle Schulzeit. Ja, mit Konflikten und auch mit blöden Lehrern, aber nie habe ich mich mit etwas allein gelassen oder ausgeliefert gefühlt. Mein Sohn geht ebenfalls sehr gerne zur Schule und ich bin schwer beeindruckt, von der Vielfalt der Lehrmethoden, der Flexibilität der Unterrichtsgestaltung und dem eigenverantwortlichen Arbeiten der Schüler. Das hat nichts mehr mit meiner Schulzeit gemein und ich finde die Entwicklung beachtlich. Auch, wenn ich ja gerade in der Grundschulzeit der Meinung bin, dass eine emphatische Lehrerpersönlichkeit vollkommen ausreicht, um ganz unabhängig vom Lehrkonzept allen Schülern den Spaß am Lernen zu erhalten.


    Noch etwas zu Zwang und Freiheit: Ich habe mich als Kind immer in der Verantwortung gefühlt in die Schule zu gehen und fand es gut. Schule war mein Job und mein Job war mir wichtig. Vermutlich wusste ich sehr lange nicht einmal von Schulpflicht.


    Trin, warum wussten deine das Kinder so früh? War es von Anfang an schrecklich für deinen Sohn, sodass du ihm sagen musstest, es gibt keine Alternative? Vermutlich sind sie doch auch vorher im Kindergarten gewesen und wenn du selbst gearbeitet hast, hast du sie ja auch nie 'einfach so' daheim lassen können. Warum empfanden sie es mit der Schule dann plötzlich als Zwang?
    (Ich frage das, weil ich bei meinen Kindern gerne die 'Selbstverständlichkeit' von bestimmten Dinge nutze um keinen 'Zwang' auszuüben. Zum Beispiel beim Zähneputzen oder Essen, wo wir es 'einfach' gemeinsam tun und keine große Sache draus machen.)


    Und Freiheit: Ich habe mich in meiner Schulzeit unglaublich frei gefühlt, frei und verantwortlich für meine eigenen Sachen, die mit meinen Eltern nichts zu tun hatten. Obwohl ich auch viel von meinem Vater und meiner Mutter gelernt habe (Löten, Anpflanzen, Sticken, sich um Tiere kümmern). Ich hatte sehr liebevolle und entspannte Eltern (selbst drittes Kind, Nesthäkchen) und brannte auf 'die Welt'. Ich wollte meine eigenen Aufgaben.


    Odette, wie war denn deine Schulzeit und deine Kindheit allgemein? Glaubst du, dass deine Kinder in eurem Familienverbund frei sind? Sind sie sich deine Kinder so ähnlich, dass Homeschooling für alle das beste ist? Was ist mit deinem Mann, wie viel hat er Anteil an eurem Familienleben?

    Die Erbse hatte ihre schon mal so von außen an ihr Puppenbett gehängt, dass sie wegen des Vorhangs darüber nicht zu sehen war und natürlich auch nicht zum Vorschein kam, als Döderlein auf dem Boden durch das gesamte Haus kroch.


    Sie trägt ihre Brille nicht sonderlich gern. ;)

    Ich frage die Erbse heute nach dem Händewaschen: 'Hast du denn auch dein Mündchen sauber gemacht?' Erbse grübelt kurz, ...



    strahlt dann übers ganze Gesicht: 'In Mündchen wohnen M (Großsohn des Mannes) und N (dessen Freundin)' #herzen

    Heute Nachmittag im Hause Döderlein. Es wird dämmerig, wir waren gerade aus der Stadt heimgekommen. Mann, Erbse und ich auf dem Sofa und ich jammere so vor mich hin: 'Oh Mann, ich bin platt wie eine Flunder und gerade habe ich auch noch meine Tage bekommen.'


    Die Erbse seufzt ebenfalls bedeutungsschwer: 'Ich habe auch meine Tage bekommen.' #kreischen

    Um mal auf den Ausgangsbeitrag zurückzukommen: Bei der Sportsache würde ich direkt die Sportlehrerin fragen. Erst einmal ganz harmlos und freundlich, welches denn die Kriterien sind.
    50 Liegestütze sind zum Beispiel generell nicht schaffbar in 30 Sekunden und dass dein Knabe bei 15 eine 4 bekommen hatte, kann z.B. daran liegen, dass die nicht ganz tiefen nicht mitgezählt wurden. (Ich weiß, auch fies, wäre aber regelkonform. Die Grenze für die 1 könnte damit auch bei 20 gelegen haben und er hatte 11 gezählte oder so.)


    Ich kenne das bei meinem Knaben schon so, dass man genau hinterfragen muss und nicht alles so exakt wörtlich nehmen sollte. Zumindest bei uns wird gerne übertrieben und ausgeschmückt, im Positiven wie im Negativen. Und falls es tatsächlich mit den Werten so sein sollte, würde ich mich direkt an die nächsten Instanzen wenden, immer schön eine Eskalationsstufe nach der anderen ... #pfeif


    Auch Pausenverstecken gibt es hier, allerdings aus eher anderen Gründen. Ich würde da auch erst einmal innerlich wohlmeinend direkt bei der Schulleitung fragen, was der Grund für die Zweierreihen ist und wie häufig und wie lange jeweils das vorkam.
    Ich kann mich eben auch noch an meine eigene Schulzeit erinnern, dass nicht selten völlig verquere Dinge behauptet wurden. Eine der häufigsten Aussagen von Mitschülern nach diversen Tests war z.B.: 'Das haben wir NIE behandelt'.


    Den recht hohen Leistungsdruck merken wir hier aber auch, besonders bei den Hausaufgaben. Aber in unserem Falle auch den großen Willen der Lehrer, dass es den Kindern gut geht. So finde ich zum Beispiel die Bewertungsgrenzen in den Arbeiten bisher äußerst freundlich.


    Alles, was in Richtung denunzieren, bloßstellen und bestrafen geht, würde mich sofort auf den Plan rufen. Da verstehe ich keinen Spaß und dagegen kann und sollte man sich als Eltern definitiv wehren.


    Ha ha, mein Großer doziert auch so gerne. Neulich von dem unglaublichen Vermögen des Gill Bates. #freu Letztes Jahr hatten wir daheim Definitionsmittel und vor dem Blitzeinschlag schützt natürlich ein parabolischer Käfig. ^^

    Das Döderlein hat noch einmal wegen des besagten Stundenplans nachgeforscht. Man kann ihn sich auf der C&A-Seite herunterladen, aaaaaber jetzt stehen da andere Texte drunter, nämlich Schulstart mit Planes (klick) bzw. mit Minnie (klick).


    So ein Mist, dass ich unseren nicht mehr habe. Über negative Kritik, die die Änderung bewirkt haben könnte, konnte ich nichts finden. Ich hoffe, ihr glaubt dem Döderlein trotzdem.

    Neulich hatten wir etwas, worüber sogar mein Sohn gestolpert ist und es nicht fassen konnte. Er hat einen Stundenplan bekommen mit Jungs- und Mädchenseite, natürlich die Mädchenseite kreischrosa, ist ja Standard. Aber mein Sohn hat auch den Schriftzug unter dem jeweiligen Plan gelesen.
    Jungs: 'Startklar für die Schule',
    Mädchen: 'Schick für die Schule' :stupid:

    Wow, ihr beschriftet alle Stifte? 8I Ich hatte das bei einem Schulkamerad vom Runkel mal gesehen und als Einzelfall mit viel Zeit habenden Eltern verbucht. Bei uns sind jedenfalls nur Hefte und Hefter beschriftet und ein paar größere Sachen wie Zeichenblock und so. Aber ich muss auch zugeben, dass mein Herr Sohn ein bemerkenswert ordentliches Schulkind ist. Am Ende des Schuljahres waren bisher immer noch alle Sachen in passablem Zustand vorhanden. #top


    Klamotten sind hier auch alle unbeschriftet oder falsch beschriftet (weil aus zweiter Hand).

    Heute hatten wir gleich von beiden Kleinchen süße Kindermünder. Als wir von Freibad zum Auto gingen, braute sich ein heftiges Gewitter zusammen und die Erbse bekam Angst. Runkel hat sie beruhigt: 'Erbse, du brauchst keine Angst zu haben, im Auto sind wir sicher, das ist ein parabolischer Käfig.' ^^
    Später als wir daheim waren, ging es ziemlich rund und die Erbse hatte wieder etwas Angst: 'Mama, ich bin ganz fürchterlich' #freu