Beiträge von Mia's Mor

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    Zum editieren war es zu spät:


    Ich habe leider oft genug die Erfahrung gemacht, dass Kinderärzte bei Erkrankungen gleich den Knüppel rausholen und dass viele Eltern das auch so erwarten.
    Es wird den Kindern einfach nicht "erlaubt" krank zu sein. Dabei ist es doch z.B. sehr wichtig für das Immunsystem zu fiebern. Wenn man die körpereigene Abwehr immer wieder runterknüppelt, reagiert das Immunsystem doch irgendwann nicht mehr so wie es soll.
    Die Homöopathie dahingegen begleitet den Körper während der Krankheit, übernimmt aber nicht dessen Arbeit.
    Ich verstehe die Homöopathie nicht als Heilmittel, sondern als Hilfsmittel.

    Wie wäre es denn, wenn es die Homöopathie nicht als Alternative zur
    Schulmedizin gäbe?



    Wenn man alles immer schulmedizinisch behandelt?



    Ich glaube, dann würde mehr Schaden angerichtet werden!



    Beispiel: Fieber mit Paracetamol
    oder Belladonna behandeln



    Das Paracetamol Nebenwirkungen hat ist bekannt, Belladonna hat keine!
    Nun werden die Kritiker sagen – keine Wirkung, keine Nebenwirkungen. Aber wie
    wurde schon so schön gesagt, wer heilt hat Recht.



    Ich gebe meinem Kind immer erst alle 2 Stunden Belladonna. Wenn das dann
    nicht hilft, bekommt sie Paracetamol.



    Mein Punkt ist, dass die Homöopathie der Schulmedizin doch eigentlich einen riesen
    Gefallen tut. Und zwar in dem Sinne, dass sie eine übertriebene und schädliche
    Behandlung verhindern kann. Ohne Homöopathie würden krass gesagt z.B. 10 von 10
    Kindern bei entsprechender Krankheit Antibiotika bekommen. Mit Homöopathie sind
    es vielleicht nur noch die Hälfte.

    Viele Beschwerden die du hier schilderst, kenn ich auch.
    Wurde bei Dir schon der TPO-Ak (MAK) Wert ermittelt?
    Ich habe vor 2 Monaten die Diagnose Hashimoto bekommen. Bei der Blutabnahme meinte meine Ärztin, dass dieser Wert sehr viel über eine autoimmune SD-Erkrankung aussagen könnte. Mein MAK Wert war 1300 plus und normal ist < 60. Mein TSH war bei der letzten Blutuntersuchung 6,28, SD echoarm und ne Zyste hab ich auch.
    Ich wünsch Dir alles Gute!

    Meine Tochter ist 23 Monate alt und stillt auch noch sehr, sehr viel.
    Essenstechnisch snackt sie sich mehr oder weniger durch den Tag.
    Wir hatten Mittwoch U7 und da habe ich auch mit meiner Ärztin über Eisenmangel gesprochen. Da meine Tochter keinerlei Symptome aufweist und sowieso ein sehr blasser Typ ist (plus rötliche Haare), wollte sie es eigentlich gar nicht kontrollieren. Sie hat ihr dann doch wenigstens Blut aus dem Ohrläppchen entnommen und HB + Eryth. kontrolliert. Und siehe da, beides zu niedrig! Nun bekommt sie Ferrosanol Saft (den sie total lecker findet).
    Ich würde es also bei Verdacht auf jeden Fall checken lassen.