Wie wäre es denn, wenn es die Homöopathie nicht als Alternative zur
Schulmedizin gäbe?
Wenn man alles immer schulmedizinisch behandelt?
Ich glaube, dann würde mehr Schaden angerichtet werden!
Beispiel: Fieber mit Paracetamol
oder Belladonna behandeln
Das Paracetamol Nebenwirkungen hat ist bekannt, Belladonna hat keine!
Nun werden die Kritiker sagen – keine Wirkung, keine Nebenwirkungen. Aber wie
wurde schon so schön gesagt, wer heilt hat Recht.
Ich gebe meinem Kind immer erst alle 2 Stunden Belladonna. Wenn das dann
nicht hilft, bekommt sie Paracetamol.
Mein Punkt ist, dass die Homöopathie der Schulmedizin doch eigentlich einen riesen
Gefallen tut. Und zwar in dem Sinne, dass sie eine übertriebene und schädliche
Behandlung verhindern kann. Ohne Homöopathie würden krass gesagt z.B. 10 von 10
Kindern bei entsprechender Krankheit Antibiotika bekommen. Mit Homöopathie sind
es vielleicht nur noch die Hälfte.