Beiträge von kaesekuchen100

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    man, bzw Frau kann viel Mist kaufen...


    Gummistiefel sind unabdingbar, ich schwöre mittlerweile auf die von viking (schreibt man das so?). die sind relativ leicht, gefüttert und werden mit Zeitungspapier ausgestopft, so dass die am nächsten Tag wieder trocken sind, wenn sie mal maß geworden sind; Preis-Leistung sind top, ca 35 Euro; kein Vergleich mit den sauteuren Kamik, die nie trocken werden und innerhalb kürzester Zeit verschlissen sind.
    Meine Kinder tragen eigentlich meistens die Gummistiefel, da in unseren Landen die Witterung seltenst so gut ist, dass sie Wanderstiefel tragen können. Oftmals ist es grad am Morgen noch naß und auch im Wald brauchts länger bis es trocken ist. Wanderstiefel gehen eigentlich nur im Hochsommer, so Juni/ Juli und da hab ich gebrauchte Meindl-Schuhe gekauft. Und Kind B trägt die von Kind A auf ;)
    Außerdem dürfen die Kinder barfuß gehen, wenn es das Wetter zulässt.


    Ich habe 2 Matschhosen, eine gefütterte: die ist meistens vom Tchibo und hält genau eine Saison und eine ungefütterte für den wärmeren Frühling/ Sommer. Drunter gibt es dann je nach Witterung eine Fleecehose, bzw eine lange 'Unterhose', meistens auch vom Tchibo.
    Aktuell hab ich in eine Vaude-Hose für den Sommer investiert, die überzeugt mich bis dato noch nicht so ganz. Sauteuer und ich weiß nicht, wie lange er die anziehen kann (Witterung und so).


    Jacken gibt es auch zwei: Eine gefütterte warme Jacke, die ich mit einer Fleecejacke drunter auch im Winter anziehe. Und eine ungefütterte für Frühling/ Sommer, eventuell mit einer Fleecejacke drunter. Vom Preis-Leistungs Verhältnis finde ich die von Jackoo aktuell ganz gut.


    Mütze ist meistens so ein Stoffteil von Sterntaler, im Winter hab ich eine Zipfelmütze mit Mundschutz, ebenfalls von Sterntaler, gekauft.
    Im Sommer ein Käppi, wenn du magst mit so nem komischen Nackenschutz; bei Mädchen mit langen Jahren ist das aber eigentlich nicht nötig.


    Was du unbedingt kaufen solltest, sind Buddelhandschuhe. Die besten sind die von Tells. Die gibt es sowohl gefüttert für Winter, als auch umgefüttert für den Übergang.


    Bezüglich Trinkflasche kann ich nix sagen, bei uns bekommen die Kinder Tee, bzw Wasser in Kiga und er hat eine Plastiktasse dabei.


    Der Rucksack ist ebenfalls von deuter kids, der ist eigentlich 'unkaputtbar'; er muss, äh darf den Rucksack seiner großen Schwester auftragen (neutrales rot). Mittlerweile ist er im fünften Jahr in Gebrauch und trotz mehrmaligem Waschen, etlichen Regengüssen und Matschbegegnungen kein Ende in Sicht.

    Kann es sein, dass sie einfach zu früh ins Bett geht?
    Klar, das klingt erst mal schrecklich. 20:30 sollte doch spät genug sein, sollte man meinen.
    Aber das Schlafbedürfnis der Menschen ist völlig unterschiedlich.


    Ich habe hier eine 8 jährige zu vermelden, die ich um 21 Uhr ins Bett schicke, bis sie dann umgezogen ist, Zähne geputzt hat und sie den gute Nacht Kuss bekommt ist es manchmal 20 nach 9. Aber dann schläft sie sehr fix ein, einfach weil sie richtig müde ist. Sie muss übrigens um 6:45 aufstehen, und sie ist trotz spätem Zu-Bett-gehen fit.
    Ich bin drauf gekommen, weil wir mit dem Schuleintritt ein ähnliches Problem hatten. Ich hab sie um 8 ins Bett geschickt und sie konnte partout nicht einschlafen. Ist oft gekommen, klagte über Einschlafprobleme, ist ewig durchs Haus gegondelt, war gefühlte 1000x auf dem Klo und ist oft erst wirklich sehr spät gegen 11 eingeschlafen und war am morgen dann entsprechend gut gelaunt und ausgeschlafen.
    Das mit der aktuellen Uhrzeit war ein bisschen Rumprobiererei, aber es läuft jetzt. Außerdem behalten wir den Rhythmus auch am Wochenende so bei. Momentan darf sie manchmal Samstags bis 22 Uhr 'auf' bleiben.


    Allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Tochter eher zur Kategorie Wenigschläfer gehört. Schon als Baby hat sie sehr wenig (zu wenig für meinSchlafbedürfnis :-)) geschlafen und sehr sehr zeitig den Mittagsschlaf eingestellt. Ich hab immer gesagt, sie steht früh auf und geht dafür spät zu Bett ;( Vererbt hat sie das wohl von ihrem Papa gekommen, der braucht auch keinen Schlaf :D


    Ich kann das von hier natürlich schlecht beurteilen, wollte nur einen kleinen Denkanstoß geben, dass es durchaus auch anders herum sein kann, also zu früh zu Bett, als zu spät.

    Migräne ist es wohl nicht, die typischen Begleiterscheinungen fehlen zum Glück.


    kurze Zwischenfrage? Was hat Migräne denn für typische Begleiterscheinungen?
    Sprichst du von der Aura? Die kann, muss aber nicht sein!
    Ebenfalls dabei sind vegetative Symptome, wie Übelkeit, Schwitzen, Muskelkrämpfe,... die kommen aber ebenfalls bei 'normalen' Kopfschmerzen vor, da Kopf und Zahnschmerzen zu den Tiefenschmerzen gehören, die gerne die genannten vegetativen Symptome im Schlepptau haben.


    Migräne ist eine sog. Ausschlussdiagnose, d.h. wenn nichts anderes zu finden ist, ist es Migräne, jetzt mal so lapidar gesagt!
    Es gibt zig Arten von Migränekopfschmerz, mit und ohne Aura! Wie sind denn deine Schmerzen? Einseitig oder eher auf dem ganzen Kopf? Einseitige Schmerzen, die bis in den Kieferbereich ausstrahlen sprechen schon für Migräne.
    Übrigens bekommen viele kopfschmerzbelastete Menschen bei Stress und hoher Belastung Kopfschmerzen. Von daher ist es sicherlich nie falsch, auch die psychologische Komponente abzuklären, bzw. dir da Hilfe zu holen.
    Mittlerweile ist Migräne super gut zu behandeln. Es gibt moderne Medikamente, die Triptane, die sehr gut wirken, wenn man das professionell einstellen lässt;
    Wieso war denn die Schmerzambulanz 'für die Katz?'


    Ein zweiter Punkt ist mir aufgefallen; Du sagst, du nimmst Schmerzmittel, aber nie in so hoher Dosis, dass es süchtig machend ist!
    Das verstehe ich nicht. Entweder du nimmst Opiate, die machen süchtig, egal wie viel du nimmst, irgendwann bist du süchtig!
    Oder aber die 'gängigen' Medikamente wie z.B. Ibuprofen oder Paracetamol. Die machen zwar nicht süchtig, aber auch hier gibt es einen sog medikamenteninduzierten Kopfschmerz, d.h. bei einer regelmässigen Einnahme an mehr als ca 10 Tagen pro Monat, bekommt man Kopfschmerzen, also das genaue Gegenteil von dem was man eigentlich mit dem Einnehmen von Tabletten erreichen möchte.

    Gegenfrage: Willst du, dass dir jemand schlaue Erziehungstipps gibt?
    Also ich ehrlich gesagt nicht; weil, was die Erziehung meiner Kinder angeht bin ich absolut unfehlbar, wie die meisten hier, vermute ich mal ganz stark.


    Und wenn ich sowieso schon einen dämlichen Tag hinter mich gebracht hab und es kommt mir noch so ne schlaue Gurke mit nem superschlauen Spruch, nö danke!


    Ich glaub ich hätte mich angeboten mit dem Kind seilzufahren; dagegen kann die Mutter ja nix haben, eher im Gegenteil; ist wahrscheinlich froh, wenn sie ihre Ruhe hat, und wenn nicht, hat man einen Aufhänger doch noch den einen oder anderen schlauen Spruch anzubringen;

    mal was grundsätzliches... Diclophenac ist ein entzündungshemmendes Mittel, das meines Erachtens bei echtem Migränekopfschmerz absolut kontraindiziert ist;


    Paracetamol kann ich, auch aus eigener Erfahrung, nicht empfehlen und wenn, dann vor allem bitte auf die Dosierung achten... (Gefahr der Überdosierung)
    Was (auch bei mir) helfen kann ist Ibuprofen, die Dosierung muss aber, unbedingt mit einem Arzt abgesprochen sein, da es doch etwas höher dosiert sein soll; ansonsten sind bei Migräne Triptane das Mittel der Wahl; allerdings habe ich keine Ahnung, welches Präparat sich mit dem Stillen verträgt, denke aber, dass es durchaus für Schwangere und Stillenende zugelassene Medikamente gibt.
    Generell würde ich einen migräneerfahrenen Neurologen aufsuchen und mit dem langfristig eine geeignete Therapie ausarbeiten.

    Ich mache drei Kreuze wenn der Urlaub vorbei ist - der Hr. Flughexe ins Büro verschwindet
    und das Kind wieder in den KiGa gehen kann .... solche Gedanken sind doch nicht normal ...


    doch, solche Gedanken sind total normal...; mir gruselt es schon seit drei Wochen vor den heute begonnenen Sommerferien; die nächsten sechs Wochen schon ab den frühen morgen Streiterei und Gekeife, Langeweile und anschließend ein im Überschwang verwüstetes Kinderzimmer:'Aber Mama, wir wollten doch nur Abbruchunternehmen spielen :-)' Und dann am besten noch einen Gatten, der seinen 'wohlverdienten' Urlaub genießen will und seine super romantischen Vorstellungen von Familie durchziehen will; Nö, ich kanns voll und ganz verstehen, dass man froh ist, wenn die Ferien vorbei sind und alles wieder geregelt und schön regelmässig läuft;


    Ich kenne dich ja nicht und hab mir im Detail nicht alles durchgelesen, was hier geschrieben wurde, aber ich finde es in solchen Situationen immer gut, mir selbst eine kurze Auszeit zu gönnen; Egal was, hauptsache es macht dir Spaß und ist ohne Kind; Vielleicht kann ja der Papa aufpassen, der hat ja Urlaub :)
    Und danach habe ich dann wieder mehr Kraft und Energie mit den Marotten meiner Kinder (und meines Mannes...) umzugehen, weil ganz ehrlich... ändern kann ich sie sowieso nicht; und selbst wenn ich mich auf den Kopf stelle, deswegen geht eine Phase auch nicht schneller vorbei...


    wo finde ich hier den 'gefällt mir' button?