Beiträge von NanaBaby

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    Also ich hatte auch so ein unkompliziertes Baby, was man auch längere Zeit mal einfach hinlegen konnte, das zumindest in dem Alter noch einfach so eingeschlafen ist und generell recht pflegeleicht war. Aber ich habe mich damit umgekehrt als absolute Ausnahme gefühlt und wusste jeden einzelnen Tag zu schätzen, dass es so gut lief in der Hinsicht. Von anderen kenne ich es quasi nur so, dass die Babys viel und ausgiebig auf den Arm wollen und viel getragen werden möchten. Ich finde also eher dein Baby normal ;) Und da du bisher damit so glücklich und zufrieden warst, spricht absolut nichts dafür, irgendwas zu ändern oder plötzlich unglück zu werden. Mach einfach so weiter #super


    Zum Pekip würde ich übrigens nicht mehr gehen an deiner Stelle. Da fühlt man sich ja schon unwohl, wenn man nur davon liest, wie es bei dir lief. Das zieht dich nur runter, stresst dich und damit auch automatisch dein Baby. Und glaub mir: In dem Alter brauchen sie Mama, Mama und manchmal auch Papa ;) Gleichaltrige sind nicht interessanter als irgendein anderes Spielzeug, profitieren tun sie von dem Kontakt noch nicht. Mein Kleiner ist jetzt 1 Jahr und so langsam geht es los mit dem "Spiel" mit anderen Kindern. Was bedeutet: Spielzeug geben oder auch wegnehmen, mal den Bauklotz auf den Kopf hauen und eben gezielt beobachten.
    Stress dich nicht deswegen! Wenn du dir noch 1-2 Jahre Zeit lässt, bevor zu regelmäßig Kontakt zu anderen Kindern ermöglichst, ist das mehr als ausreichend. Hast du nicht vielleicht Bekannte/Freundinnen mit kleinen Kindern? Kannst du dich so privat verabreden?

    Das Thema kommt mir auch bekannt vor und auch da ist es oft die Berufstätigkeit beider Eltern, die sie dazu zwingt das Kind doch zu bringen oder viel zu früh wieder in die Kita zu schicken.


    Hier sehe ich auch ziemlich krass den Unterschied: Meine Freundin hat ihren Sohn in einem ganz normalen Kindergarten. 6 Gruppen, lange Öffnungszeiten, in den Ferien wird auch betreut. Viele Eltern bzw. Mütter sind also auch berufstätig. Und der Sohn ständig krank inkl. Geschwister angesteckt. Ich würde sagen 30 % der Tage im Jahr ist er krank und das ist dann keine Erkältung.


    Bei uns im Kindergarten sind kaum Mütter berufstätig. Betreut wird 4 Stunden am Tag, nie in den Schulferien und das Konzept ist auch etwas spezieller. Meine Tochter hat genau 1 Tag gefehlt, seit sie dort ist und da war unspezifisch einfach schlecht drauf. Es fehlt mal hier ein Kind und mal da, aber 15 von 17 Kindern sind eigentlich immer da und gesund. Fehlt ein Kind, dann oft ein paar Tage länger und danach ist es wieder fit. Dass mal die halbe Gruppe fehlt oder sogar beide Erzieherinnen krank sind, ist noch nie vorgekommen.


    Es macht also schon was aus, ob Zeit gegeben wird gesund zu werden (bzw. lieber noch 1-2 Tage mehr, bis die Kinder wirklich fit sind) oder nicht und da Kinder dann schnell zuhause bleiben, stecken sie auch kaum jemand anderen an. Als Fazit sind alle Kinder kaum krank und fehlen dann zusammengerechnet wieder deutlich weniger. Ist ja immer ein Kreislauf.


    Hier müssten die Arbeitgeber definitiv deutlich toleranter werden und 10 Kinder-krank-Tage sind auch wenig im Jahr. 1-2 mal richtig krank und schon sind sie aufgebraucht. :S Für Kinder und Eltern ist es so echt nicht schön.

    Ich würde auf jeden Fall den "Service" so weit wie möglich runterfahren. Ich kann mir schon vorstellen, dass sie aufwachen will bzw. sich darauf freut, bei dem, was bei euch dann nachts los ist! Sie ist nicht allein, Mama kommt gelaufen, Papa kommt vielleicht auch nochmal, aufs Klo, was trinken, Mama kommt nochmal... Da ist war los, sie steht im Mittelpunkt, es ist vielleicht auch ihre Art von einem Ritual, das sie selbst gern hat und was ihr wichtig ist.


    Einige Sachen kann man einfach umgehen. Die Große (auch noch 3) bekommt seit sie keine Milch nachts mehr trinkt so eine Sportflasche ans Bett. So kann sie immer Wasser trinken, wenn ihr nachts danach ist. Da ist genug drin und keiner muss aufstehen. Ganz selten ist es mal passiert, dass die wirklich leer war, aber das war eben die Ausnahme. Erst hab ich sie nachgefüllt, inzwischen macht sie das auch selber.


    Schlafsack an- und ausziehen müsste deine Maus doch mit 3 auch schon können oder? Wenn ja, kann sie das auch allein tun.


    Es ist ja ok, dass sie nachts wach wird und auch der Wunsch, nicht allein zu sein, ist verständlich finde ich. Aber sie muss nicht zwangsweise die ganze Familie damit wach halten! Ich verstehe auch, dass ihr nachts den Weg des geringsten Widerstandes gehen wollt, ich bin nachts auch oft ziemlich unausstehlich #schäm Aber ich würde da trotzdem 1-2 Wochen durchhalten und ihre Bedürfnisse so erfüllen, dass ihr da langfristig auch mit Leben könnt. Dinge, die nicht notwendig sind, würde ich einfach nicht machen (z.B. Becher wieder in die Küche bringen).


    Matraze bei ihr im Zimmer finde ich ansonsten auch eine gute Idee. Sie braucht nicht unbedingt aufstehen, sie ist nicht allein und alles andere ist am Bett oder gibts nicht. Sag ihr, dass du müde bist und schlafen willst und deswegen möchtest, dass sie leise ist und kein Licht angemacht wird. Vielleicht findet sie so auch selbst schneller in den Schlaf zurück.

    Trinkt deine Maus denn noch nennenswerte Mengen nachts oder ist es mehr Gemütlichkeitsnuckeln? Wenn sie noch ihre Milch braucht (weil Hunger, Durst, Lecker, schön warm und so), würde ich ihr eine Flasche machen. Wir haben für Milch immer noch eine richtige Babyflasche genommen, für Wasser irgendwann so Sportflaschen, aber da war unsere Maus schon älter. Und für so Kleine finde ich etwas mit Nuckel grade nachts noch ganz schön :)


    Nimmt sie einen Schnuller? Falls ja, den anbieten und ansonsten überlegen, wie ihr das Nuckelbedürfnis stillen wollt. Doch Schnuller einführen? Flasche anbieten? Finger? Einfach aussitzen, so dass es zur Gewohnheit wird ohne nuckeln einzuschlafen? Oder braucht sie sowieso nie was dafür?


    Im Prinzip also schauen, was nachts wirklich ihr Bedürfnis ist und so gut es geht dafür Ersatz anbieten. Und trotzdem auf ein paar schlechtere Nächte einstellen. Und vor allem: Hinter der Entscheidung stehen und das Kind gut begleiten, damit es damit auch so gut wie möglich klar kommt. :)


    Das wird schon!

    Also scheinbar wird es bei euch dann ja so sein, dass es mehr als 15 Stunden die Woche sind, dazu noch regelmäßig und das ganze gegen Geld. In dem Fall darfst du das rechtlich nicht ohne Pflegeerlaubnis machen.


    Das ganze umdrehen geht so einfach auch nicht als Haushaltshilfe. Zwar brauchst du keine Pflegeerlaubnis (was Tagesmütter ja haben), wenn du das Kind im Haushalt der Eltern betreust. Wenn du es aber ständig mit zu dir nimmst, brauchst du sie wieder.


    Eigentlich ist es damit ja wie mit allem: Passiert nichts und merkt keiner was, ist es gut und schön. Kommt das Jugendamt aber dahinter, kann das böse Folgen haben. Dazu kommt, dass ihr dann auch keinerlei Geldleistungen oder andere Unterstützung von dort erwarten dürft. Denn ohne Genehmigung vom Amt machst du es dann doch wieder schwarz.


    Eventuell könntet ihr da einfach mit dem Geld tricksen oder so. Also sie bezahlt dir die 2 Jahre nichts, legt aber einen bestimmten Betrag auf einem Spartkonto oder so an und das schenkt sie dir dann im Anschluss (auf den Freibetrag achten). Solange niemand weiß, wofür das Geld ist, kann euch keiner was. Da müsstest du halt schauen, wie verlässlich deine Schwester ist.

    Ja, du darfst deine Nicht oder deinen Neffen einfach so betreuen. Zumindest wenn du das nicht mehr als 15 Stunden in der Woche machst, kein Geld dafür nimmst oder das nicht regelmäßig machst. Wenn alle 3 Sachen bei euch aber der Fall sind, müsstest du offiziell als Tagesmutter arbeiten und auch eine Fortbildung dafür machen (160 Stunden). Das dauert seine Zeit und kostet auch je nach Bundesland unterschiedlich viel. Außerdem musst du dann dein Einkommen verteuern, Kranken- und Rentenversicherung zahlen und das ganze auch vom Jugendamt genehmigen lassen.


    Wenn du nicht vor hast vielleicht noch ein weiteres Kind aufzunehmen oder nach den 2-3 Jahren damit weiterzumachen, lohnt sich das Aufwand kaum würde ich sagen. Sowohl finanziell als auch zeitlich.


    Brauchst du das Geld definitiv und kann deine Schwester überhaupt so viel zahlen?


    Beachten solltest du in jedem Fall, dass ihr vorher klare Absprachen trefft, gerade weil es eben Familie ist. So manche Freundschaft ist an sowas kaputt gegangen, weil jeder andere Dinge als selbstverständlich betrachtet hat und man sich hinterher doch gestritten hat.


    Also macht ruhig einen schriftlichen Vertrag, wo alles drin steht. Wie lange an welchen Tagen wird betreut? Was darfst du mit dem Kind und was nicht (Autofahren, zum Arzt,...). Evtl. auch klären was ist, wenn du es dir anders überlegst oder spontan selber wieder arbeiten willst und das Kind deiner Schwester dann ohne Betreuung da steht und sie am Ende wieder zuhause bleiben muss.


    Je mehr ihr vorher klärt und festhaltet, desto weniger Konflikpotential für die Zukunft. :)

    In den ersten Wochen haben wir so einen Pucksack bzw. Strampelsack gehabt. Also Schlafsack ohne Oberteil quasi, ich denk, das meinst du?
    Bei den Schlafsäcken hatten die Kleinen immer das Oberteil so halb vor dem Mund, konnten die Ärmchen nicht gut bewegen und so. Allerdings gibt es diese Säcke meist nur in kleinen Größen, so dass wir dann irgendwann auf Schlafsäcke umgesteigen sind.

    Lalena, das war hier auch ein stinknormales Gitterbett ohne offene Seite oder so und in 1,40x0,7m. Du willst gar nicht wissen, wie der Papa da immer rein und raus gekommen ist #angst ;)


    Du musst auch nicht gleich alles ausquartieren, wenn euch das auch zu viel ist, was ich völlig verstehe. Aber ein größeres Bett hat tatsächlich den Vorteil, dass man sich dazu legen kann und es gerade dich mit dem wachsenden Bauch nicht so sehr anstrengt. Wenn der Platz da ist, könntet ihr das Bett einfach an den gleichen Platz stellen, weiter die gewohnte Bettwäsche verwenden (nach möglichkeit nicht davor waschen wegen dem Geruch). So wäre es so wenig Umstellung wie möglich für euch alle.
    Das mit dem eigenen Zimmer kam mir hauptsächlich deswegen in den Sinn, dass sich der Papa gut kümmern könnte ohne, dass du "ausziehen" musst. :)


    Habt ihr eigentlich schonmal versucht offen und ehrlich mit der Kleinen zu sein und zu sagen, wo das Problem liegt? Selbst so kleine Kinder merken oft, wenn man ausreden erfindet oder sich verstellt und verstehen schon ziemlich viel, wenn man einfach sagt, was man möchte. Also ihr einfach sagen, dass Mama das weh tut oder Mama das nicht mag und deswegen Papa ja da ist. Und auch nicht ständig die Gründe wechseln, sondern dann auch dabei bleiben.

    Also erstmal finde ich es mehr als verständlich, dass du nicht die ganze Nacht gekniffen und gekratzt werden möchtest und ich finde auch nicht, dass du das ertragen und geduldig sein musst. Da würde ich immer und immer wieder klar und deutlich sagen, dass du es nicht willst oder das durch deutliche Reaktionen zeigen (z.B. wegdrehen, aufstehen,...). Die Freiheiten deines Kindes enden dort, wo deine Grenzen anfangen und wenn du nicht bereit bist das zu ertragen, musst du deine Bedürfnisse nicht denen deines Kindes unterordnen.


    Mit dem eigenen Bett: Unsere große ist das erste Jahr immer auf dem Arm eingeschlafen und als sie zu groß wurde, hat sich der Papa immer mit ins Gitterbett gequetscht, sie bekuschelt bis sie schlief und ist dann aufgestanden. Da ich das aber nicht konnte und Papa da irgendwann auch Rücken von bekam (weil er immer mit einschließ #augen ) haben wir glaube ich auch so um 1,5 Jahre rum schon ein großes Bett gekaft (Hochbett mit Rausfallschutz und die Beine abgesägt). Darin wird sie bis heute meist bekuschelt, bis sie schläft. Ist das keine Option? So kann sie einfach liegen bleiben und wird vermutlich gar nicht wach, wenn man aufsteht.


    Hat sie ein eigenes Zimmer? Da ihr ja nun sowieso kein Familienbett habt, könntet ihr das Bett in ihr Zimmer stellen, sie dort in den Schlaf begleiten und wenn sie nachts weint, könnte dein Mann einfach rübergehen und sich dazu legen.


    Bleibt noch das Problem, dass sie DICH will... die Frage ist da: Wer leidet mehr? Sie, wenn sie mit Papa Vorlieb nehmen muss, oder du, wenn sie weint bzw. wenn sie dann doch bei dir schläft? Und was machst du, wenn das Baby da ist? Klar kann die Situation bis dahin und grade durch die Geburt des Babys nochmal ganz anders werden. Aber im Hinterkopf würde ich es trotzdem behalten, denn dann wirst du froh sein überhaupt Schlaf zu bekommen und das Baby zu versorgen auch ohne Großkind, was auch deine Nähe fordert.
    An sich scheint Papa ja schon ok zu sein und sie kennt es auch so. Es ist keine neue Situation, sie scheint eine gute Bindung zu haben, sie zieht dich nur momentan einfach vor. Dieses Schreien kenne ich übrigens auch #angst


    Geht da in euch und überlegt nochmal ganz in Ruhe, wer zu was bereit ist und wo eure eigenen Bedürfnisse sind und dann schaut, wie ihr damit im Zukunft umgehen wollt.

    Von Avent gibt es Becher. Eigentlich für Brei, aber da kann man sogar einen Aufsatz draufmachen um Flaschensauger drauf zu bekommen oder auch den Pumpaufsatz. Die Deckel schließen ziemlich gut und die Größe passt auch.

    Ich würde wohl als erstes mal bei der Oma ansetzen. Du kannst noch so viel Umstellen an der Ernährung, dem Trinken oder den Süßigkeiten; wenn das alles von der Oma schneller untergraben wird, als du reglementieren kannst, hat das nicht viel Zweck.


    Ganz verbieten brauchst du die Süßigkeiten sicher nicht, aber da würde ich schon ein Auge drauf haben. Und wenn die Oma das immer heimlich macht, ist damit keinem geholfen.


    Beim Saft schauen ist sicher auch nicht verkehrt. Trinken die Kinder denn auch Wasser/Tee oder nur Saftschorle? So eine Packung Saft hat nämlich deutlich mehr Kalorien als man oft denkt, schau mal auf die Packung. Und wenn die Kinder darüber ihren gesamten Bedarf decken, kommt auch einiges zusammen.

    Ich schreibe hier auch mal, trotz des anderen Threads, den ich hier noch habe ;)


    Ich finde es auch wichtig und schön Kindergeburtstag zu feiern. Die Kinder freuen sich normalerweise sehr, es ist einmal im Jahr ihr besonderer Tag und irgendwie will ich meinem Kind einerseits zeigen, wie wichtig es mir ist, dass es da ist, und andererseits feier ich mich damit ja auch ein bisschen selbst, dass ich vor x Jahren die Geburt geschafft habe ;)


    Dies Jahr gibt es hier den ersten fürs Großkind. Es kommen 2 Freunde von ihr (inkl. Mamas und Geschwister, befreundete Familien einfach) und viel wird nicht geboten. Wir essen zusammen Mittag und Kuchen, dazwischen ist hier freies Spiel angesagt. Auf der Suche bin ich noch nach einem besonderen Punkt, der einfach ausnahmsweise am Kindergeburtstag angeboten wird. Das wird nicht wirklich spektakulär sein, aber eben wie gesagt, etwas schönes einmaliges als Erinnerung an den Tag.


    Wenn die Kinder älter werden, werden sie teilweise sicher zusammen feiern (3 Wochen auseinander Geburtstag) und irgendwann vermutlich allein. Dann kommen wohl auch diese typischen Kindergeburtstagsspiele zum Tragen, evtl. was zu basteln, Schatzsuche und so. Richtig Programm (Kino, Indoor-Spielplatz, Zirkus, Modenschau, Clown....) wird hier ziemlich sicher nicht geboten werden. Erstmal kein Geld #zaehne und dann ist das irgendwie auch nicht Sinn des Tages. Ich will nicht alle Kinder möglichst gut bespaßt bekommen, es soll der Geburtstag von meinem Kind gefeiert werden :)


    Was ich ganz schlimm finde, sind diese Mütter-Wettbewerbe, wer den tollsten, exotischsten, teuersten, etc Geburtstag für sein Kind organisiert hat. #kreischen Hier bei uns auf dem Dorf ist das nicht so schlimm, aber meine Freundin wohnt in der Großstadt, da ist es schon krass, was da selbst bei einem 3. Geburtstag schon gemacht wird. :stupid:

    Liebe Raben,


    ihr habt doch immer so tolle kreative Ideen :D Und ich bin noch so unerfahren mit Kindergeburtstagen #schäm


    Also, in ein paar Wochen wird unsere Große 4 Jahre alt und es wird für die der erste "richtige" Kindergeburtstag sein. Bisher waren immer nur Oma und Opa zum Kaffee da oder so.


    Es werden 2 Freunde von ihr kommen (beide 4) und dabei sind dann insgesamt noch 4 jüngere Geschwister (2,5 Jahre, 13, 12 und 9 Monate) und 2 Mamas. Die Bude ist dann also voll :D Da wir hier sehr wenig Platz haben und höchstwahrscheinlich auch nicht raus können jetzt im Winter und mit den ganzen Babys, und da die Kinder vom Alter her eh an der Untergrenze sind für die üblichen Partyspiele, werde ich da nicht viel anbieten. Mal mit noch 1-2 Kindern mehr spielen reicht vermutlich völlig aus.


    Trotzdem hätte ich zumindest gern ein kleines Highlight zum Geburtstag. Nach Möglichkeit sollten zumindest die Großen da schon alt genug für sein (1 davon ist weder besonders geduldig noch hat er viel Feinmotorik) und vor allem natürlich Spaß dran haben. Und es sollte drinnen bei wenig Platz klappen. Ich habe es zudem ziemlich im Rücken und kann direkt danach nicht viel sauberputzen oder akrobatische Höchstleistungen dafür vollbringen.


    Irgendwie fällt mir nicht recht etwas ein, was sich hier umsetzen lässt unter den Bedingungen. :|


    Aber ich habe ja euch und hoffe sehr, dass hier jemand schonmal vor einem ähnlichen Problem stand und es lösen konnte :)

    Dankeschön nochmal ihr Lieben!


    Also gestern war ich nochmal abends beim Hausarzt, weil ich vor Schmerzen gar nicht mehr laufen konnte und hier ja mich trotzdem um die Kinder kümmern muss. Zumindest das scheint ein Problem am Gelenk zu sein und nicht von der Bandscheibe zu kommen.


    Er hat mir nun recht starke Schmerzmittel verschrieben, damit sich mich trotzdem halbwegs wegen kann und es sich mit Glück allein bessert. So furchtbar viel kann man da scheinbar nicht machen.


    Schwimmen wäre sicher gut für mich, lässt sich in der Praxis wegen der Entfernung und den Öffnungszeiten aber nicht umsetzen. Mein Mann ist normalerweise von 6-18 Uhr außer Haus, das schaffe ich schlicht nicht.


    Die anderen Schmerztherapiemaßnahmen kommen leider nicht in Frage wegen der Kosten. :S


    Ich werde aber dann mal nach Möglichkeiten gucken, wie ich den Bereich gut wärmen kann und auch mal Wärmepflaster ausprobieren. :)