Beiträge von NanaBaby

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    Hallo ihr Lieben!


    Eigentlich geht es nicht um mich sondern um meine Freundin, die da grade Probleme hat. Uns zwar ist ihr Junior 7 Monate alt, hat inzwischen 5 Zähne (naja, ganz draußen noch nicht, aber teilweise) und zahnt unvermindert weiter. Leider beißt er nun seit ca. 6 Wochen die Mama immer wieder oder versucht richtig auf der Brust rumzukauen. Einerseits drücken die Zähne sicher und tun weh, weswegen er ja auch sonst alles zum kauen und beißen nimmt, andererseits muss er ja selber erstmal damit zurechtkommen.
    Leider ist ein Ende nicht absehbar und ihre Brust tut echt weh und ist schon wund geworden davon. Bisher hat sie beim Beißen immer laut protestiert und die Brust sofort eingepackt um deutlich zu machen, dass es halt weh tut und nicht geht. Gebessert hat sich aber nichts und sie füttert nun schon teilweise mit der Flasche zu.
    Die großen Geschwister hat sie ebenfalls in diesem Alter abgestillt weil die auch nicht aufgehört haben zu beißen (über Wochen). :|


    Es ist ihr letztes Kind und sie ist sehr traurig darüber und würde den Kleinen gerne noch am liebsten gaaanz lange stillen, aber unter diesen Umständen mag sie auch einfach nicht mehr.


    Habt ihr Tipps und Ideen? Ich habe diese Situation selber nie gehabt und kann ihr da leider so gar nicht helfen. Und der Kleine ist da wirklich hartnäckig, nichts mit nur mal ausprobieren :(

    Ich bin ja ein Fan von BMS, die haben auch schöne Regenanzüge, die super Wasserdicht und außerdem atmungsaktiv sind.
    http://www.bms-shop.com/Kinder…rall-lime-green--502.html
    Das läuft unter Schneeanzug, ist aber ein Regenanzug mit einem Fleeceanzug drinnen. Man kann es zusammen im Winter tragen oder eben auch getrennt, wenn man mag. Es sind eigenständige Anzüge. Wir haben den auch für unsere Maus und finden den toll :)
    Die Sachen fallen aber sehr groß aus! Die Größenangaben sind quasi in cm. Also wenn das Kind 80 cm groß ist sollte man auch Größe 80 nehmen. Bei uns ist das etwa 1-2 Größen kleiner als Kind sonst trägt.

    Ich wusste gar nicht, dass der Kinderarzt sowas verschreiben darf #confused Bei uns wurde auch beim Kinderarzt geschallt und als bei der Großen was nicht ok war, haben wir eine Überweisung zum Orthopäden bekommen, der auch eine Zusatzqualifikation für Babys haben musste. Konnte also eben nicht jeder machen. Der hat dann nochmal geschallt und anschließend gab es dann die Schiene.


    Davon abgesehen bin ich aber bei Nona. Die Schiene ständig auszuziehen macht es nicht besser. Erstmal stellt sich die Hüfte ja nicht richtig ein, wenn sie nicht getragen wird bzw. du das Baby nicht ordentlich im Tuch hast. Und dann muss sich das Baby jedes mal wieder neu dran gewöhnen.
    Ich weiß, dass sie nervt und mir hat auch sehr weh getan mein Baby so auf Distanz zu haben, ich kann das wirklich verstehen. Aber ein Hüftschaden ist noch unlustiger. Und je älter ein Kind wird, desto länger dauert es, bis es sich ausgewachsen hat.
    Ich hasse jeden Tag, den meine Maus das Teil tragen musste, aber ich bin sehr sehr froh, dass wirklich überhaupt keine Auffälligkeit zurückgeblieben ist und sie sich heute normal bewegen kann. Sie ist nämlich ein sehr aktives Kind geworden. :)


    Ach ja, Krankengymnastik haben wir damals übrigens auch zusätzlich noch gehabt.

    Wir hatten das Ding 12 Wochen, ist aber schon eine Weile her, deswegen weiß ich nicht mehr im Detail, wie wir es angelegt haben. Dass es immer ein Kampf war allerdings schon. :| War für uns das erste Kind, damit speziell hatten wir null Erfahrung und auch Hebamme und Kinderarzt konnten und nicht weiterhelfen, also haben wir sie reingequetscht ;( Tut mir bis heute Leid und mit dem heutigen Wissen, würde ich da auch viel lockerer mit umgehen.


    Naja, Kleidung haben wir jedenfalls viel besorgt, was eben keine Knöpfe hätte. Alte ausgeleirte Pullis, die so über den Kopf gingen (Flohmarkt!!), nur Strumpfhosen oder Strampler ohne Knöpfe im Schritt, Bodys auch ohne Knöpfe sondern welche mit doppelter Lage an den Schultern, ich hoffe du weißt, was ich meine. War teilweise doof, weil wir viel nachkaufen musste und umgekehrt vieles nicht anziehen konnten. Aber es sollte halt nicht drücken und das Ding war eh schon blöd genug.


    Die Zeit geht irgendwie vorbei, so doof es auch ist. Ich wünsche euch viel Kraft! #knuddel

    Parkhaus fand ich aus Holz auch immer schöner, aber nachdem die bei ausschließlich allen bekannten/befreundeten Familien total schnell kaputt waren (meist Rampe abgebrochen), egal welche Marke, haben wir uns auch für die Garage No. 1 von Wader entschieden und sind sehr zufrieden. Trotz wirklich intensivem und bei weitem nicht immer sachgemäßem Gebrauch ist nie was kaputt gewesen und die Kinder hatten ne Menge Spaß. Würde ich immer wieder kaufen :)

    Liebe Raben,


    vielleicht kann mir die ein oder andere hier ja von ihrern Erfahrungen berichten.
    Und zwar leide ich nach jeder Geburt mehr unter PMS. Mein Mann fragt schon gar nicht mehr, wann ich meine Tage bekomme #angst Die Launen sind nicht zum Aushalten, weder für ihn noch für mich, ich bin müde, total schnell genervt, habe kaum Appetit,... naja, kennt ihr vermutlich teilweise selbst. Es nervt jedenfalls und zwar gewaltig!


    In den nächsten Jahren ist erstmal kein Kind geplant, wir verhüten seit fast 5 Jahren entweder gar nicht oder mit Kondomen. Pille habe ich als Teenager meist nicht so richtig toll vertragen, mal Gewichtszunahme, von einer depressive Verstimmungen, solche Dinge. Deswegen wollte ich sie eigentlich nicht mehr zwingend nehmen.


    Nun bin ich aber am überlegen, ob das mein PMS zum positiven beeinflussen könnte. Ist das möglich? Oder wird es am Ende nur noch schlimmer?


    Mir ist natürlich bewusst, dass sowas von Frau zu Frau sehr verschieden sein kann wie generell die Nebenwirkungen der Pille und auch die Pillen untereinander schon. Im Zweifelsfall müsste man es also auf einen Versuch ankommen lassen.


    Mich interessiert eher, ob das überhaupt geht, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt. :)
    Bei mir ja alles schon Jahre her und soooo genau habe ich mich damals damit auch gar nicht beschäftigt, das kam erst mit den Schwangerschaften und den Kindern.

    Hier auch ganz spießig, verheiratet, alle den gleichen Namen und ebenfalls den vom Mann. Uns war es beiden wichtig einen gemeinsamen Familiennamen zu haben, weil wir es einfach schön finden und es zeigt, dass wir zusammengehören. Seinen Namen haben wir genommen, weil ich meinen nicht besonders toll fand und es ihm gleichzeitig wichtig war, den zu behalten. Er ist auch der letzte aus seiner Familie, der den Namen überhaupt weitergeben kann.

    Ich glaube teilweise liegt es auch an der Menge, die zur Verfügung steht. Wir haben noch kein Playmo, dafür Berge an Lego Duplo (noch viel altes von mir und dazu immer mal was neues geschenkt bekommen) und damit kann meine Tochter allein oder auch mit anderen stundenlang spielen. Die Sachen werden ja selten so bespielt, wie sie gedacht sind (z.B. mit allen Teilen, die dazu gehören Bauernhof) sondern wild kombiniert und gebaut. Steht nur ein Set oder ein zweites zur Verfügung gibt es darüber hinaus wenig Freiraum was anderes daraus zu spielen. Die Menge macht es also manchmal doch ;)


    Aber natürlich gibt es auch da Kinder, denen diese Art von Spiel schlicht nicht liegt, das muss man dann so akzeptieren.

    Ich hoffe sehr für euch, dass es morgen besser wird und ihr das gemeinsam durchsteht!


    Vielleicht etwas schönes für danach versprechen? Irgendein kleines Geschenk oder etwas schönes gemeinsam unternehmen, je nach Uhrzeit? Schwimmen gehen, ein Eis essen, Indoorspielplatz. So hat sie etwas, worauf sie sich trotzdem freuen kann und du auch. Hast du da etwas zum Beschäftigen? Mp3 Player mit Hörbuch, was zum Vorlesen (neues Buch??), ein Spiel,... sowas in der Richtung. Vielleicht eben auch da in ein Geschenk investieren, damit es neu und spannend ist und gut ablenkt.

    Hier 2 Kaiserschnitte, jeweils nach ca. 20 Stunden Wehen.


    Beim ersten (Vollnarkose) ging es mir sehr sehr schlecht. Starke Schmerzen, Nachwirkungen der Narkose. Die ersten 1,5 Tage nur liegen, danach erstmal nur mit großen Schmerzen zum Bad, generell so sehr mit mir selbst beschäftigt, dass das Baby ziemlich egal war. Ich war 6 Tage im Krankenhaus und hab mich dann wirklich nach Hause schleppen müssen mit viel Hilfe. Danach ist hier auch erstmal nicht so furchtbar viel passiert, aber es ging steil bergauf.


    Beim 2. KS (SPA) hatte ich auch starke Schmerzen, habe aber viele Schmerzmittel bekommen bzw. eingefordert und es ging mir generell deutlich besser. Am nächsten Tag aufstehen und duschen, am 2. Tag hatte ich das Entlassungsgespräch. Wegen Probleme beim Baby konnte ich erst am 3. Tag nach Hause. Da habe ich auch noch Hilfe gebraucht um aus dem (niedrigen) Bett zu kommen und so, aber kam schon halbwegs allein klar. Mann war dann auch nach 2 Wochen wieder arbeiten, hatte nicht mehr Urlaub bekommen. Der Alltag war dann auch mit großen Geschwisterkind recht anstrengend, aber machbar inkl. Autofahren und Einkaufen.


    So unterschiedlich kann es also auch bei eigentlich ziemlich gleichem Geburtsablauf sein. :)

    gaagii, die arbeiten beim JA nun schon seit über 1 Jahr daran das ganze neu zu regeln, so dass alles Tagesmütter einen Zuschuss zur RV und KV bekommen und außerdem die Zahlungen für die Eltern nach Einkommen gestaffelt werden. Momentan ist das für viele nämlich noch unerschwinglich, grade für Eltern, die eben genau diese flexible Betreuung brauchen. Dann wird es wohl ca. 3 € pro Kind und pro Stunde geben. Argumentiert wurde auch damit, dass man ja theoretisch 5 Kinder aufnehmen kann und wenn man die dann Vollzeit betreut, würde man ja auf den Studenlohn einer SPA kommen. Dass man die Kinder nicht alle gleichzeitig hat, oft gar keine 5 Plätze genehmigt wurden und auch nicht unbedingt besetzt sind und man auch noch mehr Nebenkosten hat und das anders versteuert, ist da nicht berücksichtigt. Zusatzbeirtäge dürfte man dann nicht nehmen. Da bin ich jetzt doch fast schon besser dran. :|

    Im Norden Deutschlands, eher ländlich, Tagesmutter bekommt zwischen 2 und 3,50 €, je nachdem, ob die Eltern nix haben und das Amt bezahlt (2 €) oder sie es komplett allein tragen müssen, wie in den allermeisten Fällen (3,50 €). Inbegriffen sind alles Kosten, Lebensmittel, Mehrverbrauch, Windeln, etc. Versteuern muss ich es auch noch und alle Beiträge zur Kranken- und Rentenversicherung selbst zahlen.
    Ratet mal, warum es hier so wenig Tagesmütter gibt ;)

    Du hast Recht, so früh kann eine Hebamme nicht sagen, ob alles ok ist, Herztöne kann man so früh auch noch nicht hören.
    Aber sie kann für dich da sein! Sie kann zuhören, dich beruhigen, dir mit Fachwissen zur Seite stehen, dir bei Beschwerden Tipps geben und sollte es ein Sternchen werden (was ich nicht hoffe!) kann sie dich auch da begleiten. Sie bietet also zwar keinen Ultraschall, dafür aber ansonsten das Rundum-sorglos-Paket ;) Was vermutlich auch wichtiger ist in deinem Fall!

    Ich hatte zwischen meinen beiden Kindern auch 2 Fehlgeburten, jeweils 9./10. Woche. In den beiden Schwangerschaften mit den Sternchen war ich früh beim Arzt (ca. 6. oder 7. Woche), man konnte auch schon mindestens die Fruchtblase sehen. Bei beiden wurde ein Termin später Herzaktivität festgestellt und dann bekam ich leichte Schmierblutungen und das war der Anfang vom Ende.


    In der Schwangerschaft danach (also mit meinem kleinen Sohn) hab ich dann genau das Gegenteil gemacht. Egal wie oft ich wann zum Ultraschall gehe, es hilft mir keinen Deut eine Fehlgeburt zu verhindern oder aufzuhalten. Und jedes mal vorher die Fragen, die Angst, die Unsicherheit, das Warten im Wartezimmer... und das alles für im Prinzip keine Erkenntnis. Denn auch, wenn das Herz schlägt, es kann leider trotzdem immer was passieren.


    Zum ersten Ultraschall war ich dann in der 11. Woche, ich bin bewusst nicht eher hingegangen. Das war ein Zeitpunkt, der nach meinen beiden FG lag und ab dem ich halbwegs sicher sein konnte, dass das Baby auch bleibt, wenn es ihm gut geht, was dann zum Glück auch der Fall war. Kindsbewegungen gingen dann auch schon ab der 14. Woche los, vorher habe ich es (dank Speckschicht) auch nicht geschafft Herztöne zu hören bzw. die Hebamme hat es auch nicht eher geschafft.


    Die Zeit bis dahin habe ich dennoch versucht die Schwangerschaft zu genießen, ganz egal wie lange sie geht. Auch wenn die 2 davor unglücklich geendet sind, ich war doch dankbar ein kleines Baby in meinem Bauch gehabt zu haben und war ebenfalls dankbar für die Zeit, die wir zusammen hatten und ich in der ich mich darüber freuen durfte. Ich habe also versucht nicht zu viel darüber nachzudenken und mich auf die positiven Aspekte konzentriert. Der Stolz schwanger zu sein, die Vorfreude, das kleine Geheimnis, was man hat. Ich wollte mich nicht an Angst und Verunsicherung erinnern, selbst wenn mein Baby wieder gehen sollte. Ich wollte die Zeit, die uns bleibt, gut verbracht haben.


    Zum Glück ging aber alles gut und mein Sohn ist nun schon 9 Monate alt :) Medikamente habe ich übrigens dann keine genommen, die Ursachen für die FG sind unklar, höchstwahrscheinlich war es wie bei den meisten Frauen einfach ein unglücklicher Zufall.


    Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute für deine Schwangerschaft und hoffe, dass du bald ein kleines Würmchen im Arm halten darfst. #blume

    Liebe Raben,


    ihr habt doch immer so tolle kreative Ideen, ich hoffe ihr könnt mir helfen.


    Und zwar würden wir Tochterkind (fast 4 Jahre alt) zu Weihnachten bzw. zum Geburtstag gern einen Kaufmannsladen schenken. Der Haken ist, dass wir wenig Platz haben und der Babybruder (dann fast 1 Jahr alt) natürlich mit Vorliebe alles zerlegt und aufisst, was ihr Reichweite ist. Ihn so stehen lassen käme also deswegen nicht in Frage, er müsste schnell und unkompliziert verschließbar oder hinstellbar sein. Es muss gar nicht ein Kaufmannsladen im klassischen Sinn sein, wir sind auch schon am hin- und herüberlegen, was man sonst umfunktionieren könnte. Er sollte nicht zu tief sein (Platz!), aber in Regalen Platz für die Sachen bieten und eine Art Verkaufstheke wäre natürlich auch toll.


    Ich wäre also sehr dankbar für Tipps, Ideen oder am besten Fotos, wenn ihr sowas auch mal selber gebaut habt :D

    Ich kenne das Schlafmuster, so hatte/habe ich das bei beiden Kindern. Scheint also einfach Typsache zu sein und hat nicht zwangsläufig etwas mit dem Tagesablauf zu tun. Der ist nun nämlich ganz anders als damals, als die Große ein Baby war. Ich würde sagen, arrangiert euch damit so gut es geht. #weissnicht


    Hier war es übrigens auch immer egal, ob Bett, Tuch, Bauch, Bett, Kinderwagen,... er schläft nie länger als ca. 30 min am Stück. Früher häufiger, jetzt (9 Monate) noch 2-3 mal am Tag. Die Nächte waren auch soweit immer ok bei beiden Kindern, wann sie wie viel gegessen hatte, hatte nie was damit zu tun.


    Etwas mehr Regelmäßigkeit wird tagsüber schon noch kommen, dafür ist dein Baby noch zu klein. Hier war es teils so, dass er etwa 2 Stunden nach dem letzten Nickerchen noch eins gebraucht hat und ich versuche immer da ein wenig zu planen. Also z.B. dann losfahren, wenn er grade müde ist und im Auto schlafen kann und gleichzeitig genug Zeit einplanen, damit er im Auto weiterschlafen kann. Da diese Schläfchen ja eben nie so lang sind, kann man die Zeit ruhig warten. Ich lese dann was und die Große schaut sich auch ein Buch an, wenn sie mit ist.
    Ist er auf dem Weg nach Hause eingeschlafen, lasse ich ihn meist im Auto, was direkt vor der Tür steht. Nehme ich ihn raus, wird er auch wach. Oft habe ich ihn als er noch ganz klein war im Maxi Cosi gelassen und den dann geschleppt (ja, schwer, ich weiß!!!) oder auf den Einkaufswagen gemacht oder so. Zuhause habe ich ihn dann halt nur schlafen lassen, wenn wir noch lange genug daheim waren, ansonsten bin ich lieber eher los gefahren.


    Hört sich jetzt ziemlich kompliziert an glaube ich :D Ist es aber nicht. Du lässt dich genau wie bei einem älteren Kind auf die Bedürfnisse ein und planst so gut es geht drumherum. Nur einfach ein wenig anders. Übung macht den Meister.


    Übrigens hat die Große schon mit 1,5 Jahren gar nicht mehr geschlafen mittags, sie hat tagsüber halt nie viel Schlaf gebraucht. Da war die Planerei jedenfalls auch größtenteils vorbei. Und noch ein Nebeneffekt: Beide Kinder wollte nie viel Schlafen, weil das Leben soooo interessant ist und sobald sie wach sind, wollen sie auch was erleben. So sind beide sehr früh mobil geworden und plappern auch schon einiges bzw. die Große redet seeeeehr viel und das fing auch schon sehr früh an. Neugier ohne Ende und einfach Spaß am Leben :) (Vom Papa und von mir haben sie das nicht, wir sind beide gemütlich und schlafen gern ;) )

    Liebe Raben,


    so richtig wusste ich jetzt nicht wohin mit meinem Post, aber da es meine Gesundheit betrifft, passt es vielleicht hier am besten. :)


    Und zwar habe ich in Folge meiner letzten Schwangerschaft starke Rückenschmerzen und eine große Rektus-Diastase zurückbehalten, die Muskulatur ist sehr geschwächt bzw. nicht mehr vorhanden und weil sich das ganze eher verschlimmert als verbessert hat mir nun die Orthopädin Rehasport verschrieben. Das ist inzwischen auch schon von der Krankenkasse abgesegnet worden und es könnte theoretisch losgehen.


    Nun kommt das aber ;) : Irgendwie ist das für mich alles noch ein wenig undurchsichtig. Da gibt es teilweise Kurse, manchmal macht man das selber an Geräten, das geht scheinbar auch im Wasser, mal mit Anleitung und mal selber. Hier bieten das in der nächsten größeren Stadt 2 Fitnessstudios an, darüber hinaus finde ich da aber herzlich wenig zu. #confused Muss man das über so ein Studion machen? Und wie läuft das dann überhaupt? Bekommt man auch Übungen gezeigt, die man zuhause machen kann? Und da gibt es nur welche für alle Orthopädischen Probleme, allerdings nicht speziell nun für meine Problematik. Macht das was?


    Wer von euch hat schonmal Rehasport gemacht und kann mir mehr dazu erzählen? Wo habt ihr das gemacht, Kurse oder frei und überhaupt? Bitte erleuchtet mich! #angst

    Hier war es ähnlich wie bei dir. Das 2. Kind stand an, der erste kam auch per KS, allerdings mit Wehen vorher. Mein Mann ist im Handwerk tätig und jeden Tag woanders, teilweise auch gern mal 2 Stunden Fahrtzeit weg. Hausgeburt war ebenfalls geplant, die Hebamme hätte je nach Aufenthalt und Verkehrslage auch bis zu 2 Studen brauchen können.
    Klar hab ich mir da Gedanken gemacht und überlegt. Eine wirkliche Lösung haben wir nicht gefunden. Im absoluten Notfall wäre erstmal eine Freundin gekommen, aber so schnell wäre das auch nix geworden. Hm, so im nachhinein muss ich ehrlich sagen, dass ich das Problem gar nicht mehr so gesehen habe je näher die Geburt kam. #gruebel Ich hab mich glaube ich darauf verlassen, dass ich richtige Wehen rechtzeitig merke (ja, tut man!) und ein Fehlalarm nicht sehr wahrscheinlich ist. Und zusätzlich geht es bei den allerwenigsten Frauen innerhalb von 2 Stunden, grade bei der quasi ersten Geburt wie bei dir.


    Naja, letztendlich ging es an einem Samstag los, Mann daheim. Immer mal ne Wehe, nix ernstes. Bis dann um 23 Uhr die Fruchtblase sprang und es RICHTIG los ging. Mann wie gesagt daheim, schnell Kind ausquartiert und Hebamme war auch nach 30 min da :D
    Übrigens höre ich das fast immer, wenn es auch ganz doof liegen könnte mit dem Baby. Oft kommen die Kleinen erst, wenn Mama sich genug entspannen kann und alles irgendwie passt. Die Chance, dass du das Kind also wirklich allein bekommen musst, ist nicht besonders groß. Und falls dein Mann es wirklich nicht schafft, hast du eine tolle Hebamme an deiner Seite #ja