Beiträge von NanaBaby

Hallo liebe Raben!

Im Laufe des kommenden Jahres werden sich Mini (dann 1) und Großkind (dann 4) ein gemeinsames Zimmer bekommen, was ziemlich klein ist und außerdem an einer Längsseite noch Dachschrägen hat. Wir müssen also ziemlich kreativ werden, wie wir den Platz am besten nutzen können und überlegen nun hin und her.

Eine Option wäre es ein Hochbett für die Große anzuschaffen und entweder den Kleinen darunter schlafen zu lassen, also quasi als Stockbett, oder den Platz darunter zum Spielen zu nutzen und dem Kleinen ein normales Bett zu geben.
Unsicher bin ich mir hauptsächlich, ob die Große dafür dann eigentlich schon alt genug ist. Schafft ein Kind das in dem Alter nachts sicher runterzuklettern, um bei uns ins Bett zu huschen oder aufs Klo zu gehen? Und wie ist das dann mit dem jüngeren Kind, das versucht dann ja höchstwahrscheinlich zumindest beim spielen auch hoch zu klettern oder? Wie löse ich das geschickt? Und es gibt ja auch welche mit Rutsche, macht das Sinn oder eher nicht?
Und dann ein ganz hohes, wo zumindest Kinder drunter stehen können und nachher ein Schreibtisch drunter passt oder so ein halbhohes (ca. 70-100 cm), wo man dann drunter eher ne Höhle bauen kann oder Kisten hinstellt? Wir haben halt nur eine einzige grade Wand haben, wo das Bett hin kann und dann eben kein Kleiderschrank mehr passen würde. Den Platz an dieser "wertvollen Wand" würden wir deswegen gern so gut wie möglich nutzen und nix verschenken wollen. Trotzdem soll ja auch noch Platz zum spielen sein und Stauraum für Spielzeug und Bücher und so.
Und woher habt ihr eure Hochbetten dann so? Es sollte natürlich stabil sein und viele Jahre halten (am besten natürlich bis das Kind auszieht ), aber trotzdem bezahlbar sein. Etliche hundert Euro können wir einfach nicht ausgeben. Soweit möglich würden wir es natürlich auch gebraucht kaufen wollen. Aber da gibt es ja viele Hersteller und man sieht einem Bett oft nicht an, wie gut es wirklich ist.

Ich hoffe auf ein paar Erfahrungen und Ratschläge, was da sinnvoll ist und ob ein Hochbett überhaupt in Frage kommt in dem Alter.

Von Tochterkind (3,5) wird auch viel Duplo bespielt, das ist absolut unverzichtbar und nebenbei auch unzerstörbar Wir haben davon kistenweise und es wird nie langweilig.
Außerdem fast täglich im Einsatz ist ihre Kinderküche. Zum Kochen, räumen und auch zum verkaufen
Und Bücher, Bücher und Bücher natürlich.

Ich habe ja nun in meinem Leben echt schon so einige Tests gemacht, sowohl positive als auch negative und ich war definitiv jedes mal schwanger, wenn auch nur ein Hauch einer Linie da war. Negativ war hier immer blütenweiß, da war nichts mit Verdunstungslinie oder Rätselraten, ob das ne Linie ist oder nicht. Und sobald man was erahnen konnte, war er auch positv. Meist ist die Linie dann nach einer Weile trotzdem noch ein ganz bisschen dunkler geworden, musste aber nicht.
Hört sich für mich also sehr schwanger an Noch einen Test würde ich trotzdem machen denke ich. Mein Mann hat bei den ersten 3 Schwangerschaften auf einen digitalen Bestanden (von wegen Eindeutig und so), bei der 4. hat ihm dann die Erfahrung mit den blassen Linien gereicht

Abgestillt haben wir vor fast 4 Monaten, da hat sich nichts mehr getan.

Schwangerschaft ist definitiv nicht erwünscht, ich kämpfe noch mit den körperlichen Auswirkungen der letzten. Und eigentlich auch nicht möglich, da wir gut verhütet haben und keine Pannen hatten, soweit wir wissen. 100 % ist zwar nie was, aber es ist arg unwahrscheinlich.

Irgendwann würde ich natürlich dann auch zum FA gehen, wenn sie weiter nix tut, aber mit den 2 kleinen Kindern im Schlepptau tu ich mir das nicht gern an, wenn es nicht sein muss. Deswegen dachte ich, ich frage hier erstmal nach

Achso, da hab ich nicht so dran gedacht. Also erstmal würde ich alles mal durchprobieren, was man so ein eine Brotbox als Fingerfood packen würde, wobei die Auswahl ohne Zähne schon arg eingeschränkt ist. Habe hier ja auch ein zahnloses Monster, nur 2 Monate älter
Die Große hat auch spät Zähne bekommen und weil die Mengen an Fingerfood da auch noch ziemlich klein waren, hat sie grade unterwegs lange Milch bekommen. Bist du denn wirklich viel draußen unterwegs oder eher bei Freunden drinnen? Grade weiches Gemüse/Kartoffeln gehen ja gut zum Essen, die kann man entweder extra zu Mahlzeiten kochen, die gar nicht kompatibel sind (sind das echt so viele?) oder ein paar kalte für unterwegs einpacken, die kann man ja auch so wegessen oder ggf. warm machen lassen.

Ich würde auch sagen, pack einfach ein, was du für ältere Kinder auch nehmen würdest. Belegte Brote, geschnittenes Obst, Wiener, Käsewürfel, Müsli (Milch/Joghurt extra einpacken), Früchteriegel,... bei warmem Essen wird es natürlich schon schwieriger, da müsste man dann auch irgendwo warm machen können. Wie alt ist dein Mäuschen denn und wie viele Zähne sind schon vorhanden?

Wegen Nacht: Nimmt sie eine Flasche, Schnabeltasche, Trinklernbecher,...? Ich glaube ich wäre da ganz pragmatisch und würde in solchen schlechten Nächten bei Bedarf Kuhmilch/Pre dazu füttern. An genug Schlaf kommen finde ich da am wichtigsten und die Nähe gibst du ihr ja trotzdem.
Stellt sich eben nur die Frage, ob sie die nimmt und ob du das für dich/sie möchtest. Aber zusätzlichen Stress kann keiner brauchen, also mach es dir so einfach wie möglich

Ja, ich weiß natürlich, dass 2 Tage noch nicht viel sind. Aber ich war noch NIE, also wirklich in all den Jahren noch nicht ein einziges mal auch nur 1 Tag überfällig und wenn doch, war ich schwanger. Ist also für mich schon ziemlich beunruhigend, zumal ich auch keinerlei Anzeichen habe, dass die Periode nun doch bald kommt (Bauchziehen, etc).
Es verunsichert mich einfach und ich habe keine Ahnung, was da die Ursache sein kann.

Ich bin mitte 20 Würde das also Grund also mal großzügig ausschließen.

Wegen dem Sitzsack kann ich leider auch nur raten ihn wegzuschmeißen. Die pinkeln da IMMER WIEDER hin, egal ob gewaschen, gelüftet oder sonst wie behandelt. Mussten schon 2 Teppiche deswegen entsorgen (immer exakt die gleiche Stelle) und unser Parkett ist deswegen auch hinüber. Nachdem wir ihren Katzenkorb in die Ecke gestellt haben wird da nicht mehr hingepinkelt, aber neu wird es davon auch nicht. Also spar dir das Geld und entsorge den Sacke (und schick die Kugeln zurück, wenn es noch geht). Dann kauft du Tochterkind doch zu Weihnachten einen neuen und der bleibt da, wo der Kater nicht hin kommt.

Liebe Rabinnen,

ich hoffe ihr habt Rat für mich, ich hab nämlich grade keinen.

Die Geburt von Mini ist 9 Monate her, seit 7 Monaten habe ich wieder meine Periode. Das ganze so ziemlich wie immer vor der Geburten und überhaupt wie vor den Kindern. Pünktlich alle 28 Tage, meistens stimmt sogar die Tageszeit, Länge kann mal um einen Tag variieren zwischen 5-6 Tagen. Soweit so gut.
ABER: Ich bin nun plötzlich 2 Tage überfällig.

Was mag da los sein? Schwangerschaftstest ist negativ (sonst würde ich hier wohl nicht posten ), auf Stress reagiere ich da nicht und ich habe auch keinen besonderen, nur den alltäglichen Wahnsinn Sonst auch kein hormonelles Problem bekannt, zumindest hatte ich da noch nie Bedarf was checken zu lassen oder so. Schwanger bin ich auch immer ohne Probleme geworden, meist beim 1. Versuch, allerdings 2 Fehlgeburten in der 9./10. Woche. Übergewicht hab ich leider nicht zu knapp, das schleppe ich aber schon ne Weile mit mir rum und es hatte (bisher??) keine Auswirkungen. Seit der Geburt habe ich nicht nennenswert zu- oder abgenommen.

Scheinbar gibt es gefühlt 2376871 Möglichkeiten, weswegen sich die Periode verschiebt oder ganz ausbleibt. Aber vielleicht habt ihr trotzdem einen konkreten Tipp.

Ich finde es auch gut, dass es angeboten wird und hoffe ebenfalls, dass es nicht nur eine einmalige Geschichte bleibt. Ist halt auch die Frage, wie sehr es sich für die Zwischenhändler rentiert das weiterzuverkaufen. Einige Kosten (Transport, Lagerung,...) bleiben schließlich die gleichen, der Gewinn fällt also geringer aus.

Oft kaufe ich auf dem Markt auch krummes Gemüse, grade wenn saisonal viel angeboten wird und regionale Händler das direkt verkaufen. Geld über haben wir keins, da tut es auch eine krumme Gurke. Auf dem Bauernhof, wo meine Tochter im Kindergarten ist, ernten sie auch regelmäßig selber. Was ich DA immer für Augen mache, was die so aus der Erde ziehen 8I Und da hab ich mir auch schon öfter Gedanken gemacht, wie sehr man sich doch daran gewöhnt hat, wie z.B. Möhren im Supermarkt auszusehen haben. Die Möhren vom Hof wiegen teils über 1 kg - und zwar pro Stück!! Sowas käme nie in den Laden. Wenn das kein Demeterhof wäre, hätte ich mir bei dem Anblick echt Sorgen gemacht

Ich hatte 2 Fehlgeburten, beide in der 9./10. Woche und ohne AS sondern mit kleiner Geburt. Mein FA meinte, dass ich nicht warten muss und der Körper erst schwanger wird, wenn er soweit ist. Einmal hat es dann 9 Monate gedauert und es war wieder eine FG. Danach bin ich sofort im ersten Zyklus (also direkt nach der kleinen Geburt) wieder schwanger geworden und das Ergebnis macht hier schon das Haus unsicher Die Schwangerschaft verlief auch völlig unproblematisch. Ich weiß also nicht recht, ob es wirklich etwas mit dem Zeitpunkt zu tun hat.

Eine AS ist nochmal was anderes, das stimmt wohl. Dennoch würde ich eher auf mein Bauchgefühl hören.

Ich wünsche dir jedenfalls, dass ihr bald nochmal einen positiven Test in der Hand halten dürft und dann alles gut geht.

Ich würde jetzt spontan sagen, dass der Papa es nicht macht, weil du es halt machst Vermutlich verlässt er sich darauf, dass du dich um weinende Kinder kümmerst und die Kinder dann auch lieber zu dir wollen? Und grade, wenn du eh sofort losrennst, hält er sich dann in der Reaktion zurück.

Beim Hochstuhl wohl ähnlich, er wartet eben, dass du was sagst oder machst.

Hast du ihm mal klar gesagt, dass er jetzt allein zuständig ist? Verbringt er Zeit allein mit den Kindern?

Ich schließe mich mal ganz faul an Da würde ich mein Kind jedenfalls nicht lassen! Wenn du nicht auf die Betreuung angewiesen bist, dann sucht euch in Ruhe einen neuen Kindergarten. Dein Mäuschen ist ja auch noch nichtmal 3 Jahre alt, ihr habt noch jede Menge Zeit.

Wie viel wert legt die Kleine denn auf andere Kinder? Wenn sie den Kontakt sehr genießt kannst du bis dahin tatsächlich irgendwelche Kurse oder Krabbelgruppen oder so besuchen. Ansonsten halt weitermachen wie bisher
Ein trauriges Kind wird sich ziemlich sicher auch mit sozialen Kontakten schwer tun, da muss erstmal die Basis für stimmen!

Schönbauch, mein erster KS war auch in Vollnarkose. Und ja, ich war traurig, dass ich die Geburt "verpasst" habe, mein Kind erst 2 Stunden danach sehen durfte und es einfach ein Cut war, mit dem ich zu kämpfen hatte.
Mit dem Baby wurde es so gemacht, dass mein Mann im Nebenraum gewartet hat und sie das Baby aus dem OP direkt zu ihm gebracht haben. Sie haben zuerst die U1 gemacht (weil vorher lange Wehen, Geburtsstillstand und eben der KS) und dann war das Baby nur noch bei ihm auf dem Arm, bis ich eben selber aufgewacht bin. Es war im nachhinein gut zu wissen, dass so immerhin für das Baby gesorgt war, wenn auch nicht von mir.
Da sein Mann sich nicht zweileiten kann: Hast du mal überlegt noch eine Begleitperson für den Notfall mitzunehmen? Die zur Not auch bereit wäre auf dem Flur zu warten, solange alles gut läuft? So hättest du jemanden, der sich um ein Baby kümmert und einen, der bei dir und/oder beim zweiten Baby wäre, falls du wirklich einen KS brauchst. Das nimmt einem vielleicht die Sorgen.

Das mit der PDA kann ich verstehen, aber das kannst du auch schon im Vorfeld klar stellen oder sonst den Wisch einfach nicht unterschreiben. Wollten sie bei mir auch gern schon beim Anmeldegespräch machen, hab ich aber dann einfach nicht. So sind sie nicht so schnell damit die zu legen.
Übrigens wird in dem KH, wo ich entbunden habe, nie mit PDA ein KS gemacht, sondern IMMER mit SPA. Die muss sowieso immer neu gespritzt werden. Sie haben da wohl schlechte Erfahrungen mit PDA gemacht und bieten das nun gar nicht mehr an. Eine SPA wirklich viel schneller, ist schneller gespritzt und danach ist auch nix mehr von da. Das Argument mit der PDA, die man schnell aufspritzen kann, zieht also nicht wirklich.

Ich habe übrigens bei der zweiten Geburt (man lernt ja dazu und macht sich Gedanken) auch einen Geburtsplan für einen Kaiserschnitt gemacht! Auch das geht und oft sind sie froh, wenn jemand schon genau weiß, was er will, weil es den Helfern leichter macht zu entscheiden. Und weil ich wusste, was auf mich zu kommt, war ich sowieso viel klarer in dem, was ich wollte.

Wie es aktuell so gehandhabt wird, kann ich schlecht sagen. Aber eine sehr gute Freundin von mir ist ein Zwilling und ihre Mama hat die beiden damals vor fast 30 Jahren spontan zum Termin entbunden! Und da waren Geburten ja oft nicht..ähm.. Mütterfreundlich. Sie hatte aber mit dem Krankenhaus sehr viel Glück, die Schwangerschaft verlief unkompliziert trotz hohen Alters (damals mitte 30, das war da ja noch nicht sooo üblich für die erste Geburt).

Bei ihr war es so, dass ein Kind kleiner war als das andere (einmal 2,5 kg und einmal 3,5 kg), das kleine aber sogar zuerst kam. Insgesamt lief die Geburt unproblematisch und zügig ab. Einziger Punkt war, dass seehr viele Leute anwesend waren, weil eine natürliche termingerechte Zwillingsgeburt sogar in dem sehr großen Krankenhaus selten war und alle was davon haben wollten. Inkl. Studenten, Ärzte, etc. waren dann wohl gut 20 Leute anwesend Für mich persönlich ein Alptraum, aber sie hat dem wohl zugestimmt und es schien ok gewesen zu sein.
Ach ja, nach der Geburt durfte sie gleich beide Kinder mit heim nehmen und hat sie sogar beide voll gestillt (und das trotz Stillunfreundlicher-Zeit und fast keiner Hilfe!).

Es geht also alles, wenn man will und die Unterstütung hat! Ich würde da wirklich alles ganz genau durchsprechen mit dem Krankenhaus, einen Geburtsplan machen und im Zweifelsfall noch andere Krankenhäuser anschauen und die Wünsche schildern. Das Krankenhaus muss ja zu deinen Bedürfnissen passen und nicht umgekehrt.

Zum Kaiserschnitt: Ich hatte leider 2 Kaiserschnitt nach je 20 Stunden Wehen und muss das nicht nochmal haben. Der erste war allerdings deutlich schlimmer, weil es von meiner Hebamme klein geredet wurde nach dem Motto: "Wird schon nicht passieren, denk nicht drüber nach." Ist doch passiert und ich war ziemlich überfahren und überfordert zu all den Schmerzen und dem Frust.
Da ein KS bei dir nicht unwahrscheinlich ist, egal ob primär oder sekundär, setz dich damit vorher auseinander. Das hilft unter der Geburt gelassener zu bleiben (man weiß ja, was auf einen zu kommen könnte und wie man dann damit umgeht) und es besser durchzustehen, wenn der Fall wirklich eintritt.
Und auch hier kann man viel mit der Klinik besprechen. Ich habe extra eine gewählt, bei der ich das Baby gleich nach der Geburt im OP bekommen habe, alle Untersuchungen im Zimmer gemacht wurden und das auch sonst Stillfreundlich war. Das war mir ein großer Trost!

Ich hoffe aber sehr, dass du spontan entbinden darfst, alles gut geht und du deinen zwei Mäuser gesund und munter im Arm halten darfst!

Meine spielt auch Kindergarten zuhause, durchaus in sehr unterschiedlichen Abwandlungen. Es ist ganz normal, dass die Kinder das spielen, was sie gerade beschäftigt. Das kann sowohl etwas positives als auch etwas negatives sein. Sie verarbeiten es dadurch, dass sie es sich im Spiel nochmal bewusst machen, genießen schöne Dinge nochmal oder lernen ungelöste Konflikte doch zu lösen.

Ich würde da eher schauen, was genau deine Tochter so spielt, was sie in den Dialogen sagt, ob sie eine positive Einstellung hat. Wenn ja, dann passt das und sie fühlt sich vermutlich wohl

Du schreibst ihr startet grade in den Kindergarten... kann es Stress ein? Manche Menschen (auch Kinder) reagieren auf so große Umstellung empfindlich mit Bauchweh, Erbrechen, Durchfall etc. Im Schlaf verarbeiten die Kinder oft den Tag, evtl. kommt da eine belastende Situation wieder durch?

Wie läuft denn die Eingewöhnung? Hat er da eine Bezugsperson? Ist er schon allein da? Freunde? Erzählt er vom Tag? Ist er ein sensibles Kind? Kannst du ihn eine Weile rausnehmen und schauen, ob es besser wird?

Wir essen zumindest während die Kinder wach sind sehr wenig süßes. Fruchtaufstriche, Nutella und co. mag hier eh keiner, Cornflakes ebenfalls nicht. Gibt halt Brot, Aufschnitt und Käse und dazu Milch oder ungesüßten Tee. Naschen tun mein Mann und ich eher dann mal abends, wenn die Kinder im Bett sind.

Wir haben immer was da, meist sogar mehr als genug. Teilweise miste ich alle halbe Jahre ne Menge aus, weil es keiner isst Oder verschenke das Zeug weiter. Tochterkind kommt immer dran, wenn sie will, es ist sogar auf Kinderhöhe. Aber sie tut es gar nicht. Wenn sie mal was will fragt sie und bekommt auch was, wenn es grade passt. Vor dem Mittag gibt es generell nix und direkt vor den Mahlzeiten auch nicht. Wenn überhaupt zwischen Mittagessen und Abendbrot. Allerdings fragt sie selten. Meist sagt sie, dass sie halt Hunger hat und bekommt dann Obst, Joghurt oder dergleichen. Wenn Süßes, dann oft aber Abwandlungen. Also so ein Früchteriegel, einen fertigen Joghurt oder so. Wenn ich mir mal nen Keks zum Kaffee hole (brauche ich einfach ab und zu) bekommt sie aber natürlich was ab. Wobei sie dann auch 1 oder 2 nimmt und dann ist gut. Rest bleibt liegen Nach letztem Oster stand ihr Korb 4 Wochen auf dem Tisch und war noch nicht leer, da hab ich den Kram irgendwann verschenkt.
Sie scheint da sehr nach mir zu kommen, ich mache mir auch nicht viel aus Süßigkeiten. Ab und zu mal nen Keks oder ein Stück Schoki ist ok, aber sonst brauch ich das nicht unbedingt. Wir essen also nicht extra wenig wegen der Kinder, sondern weil das normal so ist.

Ich kann ebay Kleinanzeigen empfehlen Oder auch ebay und diverse Flohmärkte für Kindersachen (musst du mal in der Zeitung schauen). Das allermeiste braucht man überhaupt nicht neu und die Sachen sind oft wenig abgenutzt, wenn man sie gebraucht kauft. Spar dir das Geld lieber für Sachen, die du unbedingt (neu) brauchst. Zum Beispiel Wollsachen sind gebraucht oft nicht mehr so schön.