Beiträge von NanaBaby

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Dankeschön für eure Tipps. Ich habe die Tücher übrigens schon gebraucht gekauft ;) Also weichtragen wird nicht mehr viel helfen, die sind ja schon gut benutzt worden.


    Die Hersteller, die ihr genannt habt, kenne ich schon. Aber habt ihr dort auch ein ganz bestimmtes Modell/Tuch, das euch gut gefallen hat?

    Liebe Rabinnen,


    ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Ich suche ein Tragetuch, dass soll folgende Kriterien erfüllen:
    - mindestens 5 m lang
    - fest gewebt (also kein elastisches Tuch)
    - möglichst dünn vom Stoff her
    Ein elastisches Tuch haben wir, aber der Kleine wiegt jetzt schon knappe 5 kg und ich habe das Gefühl, dass es ihn nicht genug stützt. Außerdem habe ich auch ein festes Tuch, aber da ist der Stoff doch recht dick und für so ein kleines Würmchen (jetzt 4 Wochen alt) ist das nicht so dolle, auch der Knoten trägt sehr dick auf und überhaupt ist es nicht so schön anschmiegsam.
    Also brauche ich ein dünnes und trotzdem festes Tuch, was halt gibt, aber trotzdem gut am Körper liegt. Ich hoffe, es gibt so etwas :)

    Mir geht es ähnlich wie dir. Ich hatte nun 2 Kaiserschnitt, keinen davon gewollt oder geplant, aber manchmal kann man es sich nicht aussuchen.
    Ich hatte bei beiden Geburten unter den Wehen erst eine (auch nicht gewollte) PDA, bei der ersten dann für die KS eine Vollnarkose, bei der zweiten eine SPA. Unter PDA macht das Krankenhaus keine Kaiserschnitt, auch nicht wenn sie schon liegt. Damit haben sie wohl schlechte Erfahrungen gemacht, dass die teilweise nicht richtig wirkt, zu schnell nachlässt oder dergleichen.


    Soweit ich es verstanden habe, sind die Risiken fast die gleichen. Die SPA geht etwas tiefer, das stimmt, ist aber nur eine einfach Injektion. Bei der PDA wird ein Schlauch gelegt, der drin bleibt, um die evtl. nach zuspritzen oder nachzudosieren. Deswegen ich glaube ich die Nadel auch dicker und es wird mehr "rumgeprökelt".
    Ich habe das Legen der PDA jedenfalls als sehr unangenehm und teils auch schmerzhaft in Erinnerung, die SPA war so schnell vorbei, dass ich es kaum mitbekommen habe und jede Impfung tat mir bisher mehr weh. Ich war also trotz meiner wahnsinnigen Angst davor, sehr positiv überrascht.


    Ach ja, in der Wirkung ist der große Unterschied, dass du bei der PDA ja deine Beine noch fühlst, nur eben keinen Schmerz mehr. Also so ähnlich, als ob sie einfach eingeschlafen wären. Bei der SPA sind die Beine quasi weg. Du fühlst sie gar nicht mehr, auch keine Berührungen oder ähnliches und du kannst sie auch überhaupt nicht mehr bewegen (plus natürlich den Bauchbereich, aber da fällt das ja nicht so auf). Das fand ich schon sehr seltsam und gewöhnungsbedürftig und es hat auch einige Stunden gedauert, bis ich wieder alles bewegen und spüren konnte.


    Ob eines von beiden riskanter ist, weiß ich nicht. So oder so muss das jemand machen, der Ahnung hat und trotzdem kann immer etwas schief gehen.

    Erstmal schauen und abwarten, was nächste Woche los ist, wenn sie wieder in den Kindergarten muss, halte ich für eine gute Idee. Sollte sie dann wieder wie von dir beschrieben reagieren, würde ich mir aber auch meine Gedanken machen.
    Wie lange geht deine Kleine denn schon in diesen Kindergarten? 6-7 Stunden ist insgesamt ja auch schon eine recht lange Zeit, vor allem wenn sie sich dort nicht wirklich wohl fühlt.
    Wenn du zwingen darauf angewiesen bist, dass sie betreut ist, würde ich tatsächlich einen Wechsel in Betracht ziehen. Lohnen tut es sich immer, wenn es dem Wohl den Kindes entgegen kommt.
    Wir haben hier im Ort auch einen Kindergarten mit einem offenen Konzept und meine Tochter ist vom Typ her auch eher zurückhaltend und nachgiebig in einer Gruppe, bzw. passt sich halt an, und ich hätte ziemliche Bedenken sie dort zu lassen. Andere Kinder mögen damit gut zurecht kommen und ich sehe auch die Vorteile, aber für meine Maus wäre es schlicht nichts. Sie braucht ein ein kontantes Umfeld um sich richtig wohl zu fühlen und auch aus sich heraus zu kommen. Falls ihr also überlegt zu wechseln wäre es evtl. eine Idee auch nach einem anderen Konzept zu schauen.


    Ich hoffe jedenfalls, ihr findet eine Lösung!

    Meine Geburten waren beide nicht schön, die zweite jedoch mit einigem Abstand nicht so schlimm wie die erste. Geplant war beides mal eine HG. Bei der ersten haben wir noch 12 Stunden verlegt, im KH war meine Hebamme zwar mit dabei (Beleghebamme), war aber wenig aktiv und unterstützend. Dort gab es dann das volle Programm, Wehentropf, Blaseneröffnung, PDA und zum Schluss einen KS mit Vollnarkose. Anschließend sehr heftige Schmerzen, Stillprobleme, all das, was man so gar nicht brauchen kann.
    Es gab für mich wenig Infos, wenig Entscheidungsfreiraum und letztendlich kein Geburtserlebnis. Ein Kaiserschnitt (und auch schon die PDA vorher) waren für der absolute worst case, meine Hebamme wollte trotzdem vorher nicht mit mir über das was-wäre-wenn sprechen und ich habe lange mit der Verarbeitung zu tun gehabt und so ganz drüber weg bin ich immer noch nicht. Im Wochenbett gab es auch da keine rechte Hilfe für mich.


    Die zweite Geburt lief an sich ähnlich vom eigentlichen Geburtsablauf her (beide male tat sich quasi nichts am Muttermund, als Geburtsstillstand) wurde von mir aber ganz anders erlebt. Da ein sehr großes Kind vermutet wurde entschieden wir schon 1 Woche vor der Geburt dass wir statt HG ins KH verlegen, dort hatte ich eine nette Hebamme, die halt Schicht hatte, ich konnte viel probieren und habe viel gefragt und Infos bekommen und habe auch mit entschieden, was ich will und was nicht. Letztendlich wurde es wieder ein Kaiserschnitt, diesmal mit SPA und einem OP-Team, was im Gegensatz zum ersten KS auch mit mir gesprochen hat und sehr lieb zu mir war. Das Baby habe ich gleich noch im OP bekommen und wir konnten kuscheln. Auch die Heilung verlief besser, ich hatte wenig Schmerzen, bin schnell auf die Beine gekommen, stillen klappt nun auch gut.


    Eigentlich komisch, wie bei fast gleichem eigentlich Ablauf die Geburt so unterschiedlich sein und erlebt werden kann. Auch wenn beide nicht schön waren kann ich mit der zweiten gut leben, ganz im Gegensatz zur ersten.

    Dankeschön für alle eure Tipps und Infos! #danke


    Kräuterblut habe ich auch schon von gehört, wobei ja dann echt die Frage ist, ob ich es überhaupt nehmen sollte. Vegetarierin bin ich nicht, meistens essen wir allerdings Geflügel. Dass Eisen über die Nahrung deutlich besser aufgenommen wird wusste ich gar nicht. Auf jeden Fall ein Grund auf Tabletten zu verzichten, vor allem wenn der Wert scheinbar gar nicht SO niedrig ist.


    Wie es mir damit geht ist die Frage. Müde und schlapp bin ich eh noch, weil der KS einfach noch nicht so lange her ist und die Nächte mit Baby natürlich auch noch eher kurz sind. Ich muss meine Nachsorgehebamme mal danach fragen, was die meint. Komischerweise bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen #confused Stilldemenz, eindeutig :D

    Hallo liebe Raben,


    ich habe letzte Woche meinen Sohn per KS bekommen und dabei leider einiges an Blut verloren. Mein Eisenwert liegt momentan bei nur 10,2 und ich soll eben Tabletten nehmen um das wieder auszugleichen. Empfohlen wurden mir welche mit 100 mg Eisen. Leider vertrage ich erfahrunsgemäß so hohe Einzeldosierungen nicht (Übelkeit, Verstopfung), kleinere Dosen über den Tag verteilt sind da deutlich besser.


    Deswegen meine Frage: Was würdet ihr empfehlen oder habt es selber genommen? Ich wäre euch für eure Tipps sehr dankbar! :)

    Danke MMC fürs posten.


    Ja, leider ist es im Krankenhaus doch ein KS geworden. Ob es zuhause anders gelaufen wäre weiß ich nicht, ich denke aber nicht. Das Baby mochte nicht so richtig mitdrücken, bei 2-3 cm war einfach Schluss, das Köpfchen blieb abschiebbar. Wir haben viel probiert, Stellungswechsel, Wasser, PDA, Tropf, Fruchtblase war eh schon offen... half alles nichts.


    Raus kamen übrigens statt geschätzten 4,6 kg nur 3,8 kg #yoga So viel zum Thema Gewichtsschätzung. Da kann man eh nie viel drauf geben, aber das haben sowohl Hebamme als auch FA unabhängig voneinander geschätzt und zumindest ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Hebis meist besser liegen.


    Naja, hilft nun alles nichts. Mir und dem Kleinen geht es soweit gut, auch wenn ich schon sehr traurig bin, wie es gelaufen ist.
    Trotzdem nochmal danke für alle eure gute Wünsche und Erfahrungen mit dem Thema!

    Wenn ihr ihn morgen esst und nicht noch Tage lagert, sollte das in Ordnung sein. Das waren knapp 1,5 Stunden und der Fisch wird ja auch nicht sofort warm sondern braucht ne Weile bis er Raumtemperatur hat. Grade wenn der Fisch ganz frisch war, ist das nicht so das Problem. Durchgaren tut man ihn ja eh.

    Danke nochmal für all eure Meinungen und Erfahrungsberichte!


    Leider hat sich das mit der Hausgeburt nun tatsächlich erledigt bei mir. Der Hebamme ist das Kind inzwischen auch zu groß geworden und sie möchte, dass ich doch lieber ins Krankenhaus gehe. Vor Anfang der Woche wurde der Kleine sowohl von ihr als auch vom FA auf ca. 4200 g geschätzt, mein Termin war da noch 9 Tage hin. :S Gut, klein ist das nicht gerade, aber sooo riesig finde ich das jetzt noch gar nicht.
    Naja... ich kann es nun nicht mehr ändern und vertraue auch ihrem Urteil, wenn sie eine Hausgeburt in meinem Fall (letzte Geburt war ein KS) zu riskant findet. Aber ich bin ziemlich traurig und frustriert, dass es nun daran scheitert. Und dementsprechend habe ich auch schon fast Angst ins Krankenhaus zu gehen, weil ich befürchte mich dort halt nicht so viel bewegen zu können, nichts ins Wasser zu dürfen/können (gibt nur 1 Kreissaal mit Badewanne von 4), ständig ctg, unerfahrene Hebamme... Liste ist lang. :(
    Bitte drückt mir die Daumen, dass mein Baby auch dort wenigstens auf normalem Weg geboren und kein Kaiserschnitt wird.

    Also ein Kita-Platz steht dir erst zu, wenn dein Kind 1 Jahr alt ist und auch erst ab 1 Jahr gibt es das Betreuungsgeld. Beides gilt jedoch erst ab August 2013 und nicht schon seit diesem Monat, du erhälst also weder Geld noch einen Betreuungsplatz.

    Alle Posts habe ich jetzt nicht gelesen, nur überflogen. Letztendlich wirst du, Mottenkugel, immer beide Meinungen hören und lesen ;) Zudem ist jedes Kind anders und es ist schwer dir aus der Ferne einen Rat zu geben, wie DU es mit DEINEM Kind machen oder auch nicht machen solltest.


    Meine Maus ist noch nicht im Kindergarten. Sie wird nächsten Monat 3 Jahre alt und wir bekommen auch frühestens im August für sie einen Platz. Einen Versuch sie in den Kindergarten zu geben hatten wir im Spätsommer schonmal unternommen, der jedoch von offizieller Seite aus scheiterte (JA hat uns den Platz nicht genehmigt, weil Kind noch keine 3 Jahre alt war).


    Bereuen tue ich unsere Entscheidung bisher absolut nicht sie nicht früher in Betreuung gegeben zu haben. Mir wäre die Trennung teils schwer gefallen, weil ich sie noch für zu klein gefunden hätte, und sie hat sich bestens entwickelt, auch ohne Krippe oder Kindergarten. Ich habe an im Schnitt 2 Tagen in der Woche Kontakt zu anderen Mamas mit Kindern etwa im gleichen Alter (+- 1/2 Jahr), einmal sieht sie die eine Oma, einmal die andere. Gruppen für Kleinkinder (Turnen, Krabbelgruppe, etc) gibt es hier nicht, erst in der nächsten größeren Stadt, was aber gleich 25 km zu fahren sind und für uns finanziell ein Problem darstellt. Dementsprechend haben wir dann auf sowas verzichtet.
    Meine Maus ist jedenfalls sehr empathisch und sozial, sie kann sich sehr gut konzentrieren und auch länger allein beschäftigen, ihren Bewegungsdrang kann sie trotzdem im Garten oder wo auch immer ausleben und sie wirkt allgemein sehr zufrieden auf mich. Sie spricht überdurchschnittlich gut für ihr Alter und kann hier sehr gut ihren eigenen Neigungen und Interessen nachgehen ohne dass ständig andere Kinder "mitmischen" oder sie stören.
    Klar genießt sie es auch, wenn wir verabredet sich und spielt klasse mit anderen Kindern, aber 5 Tage die Woche finde ich das bisher nicht notwendig.
    Grade in den ersten 3 Jahren brauche Kinder nicht zwingend andere Kinder für ihre Entwicklung, da steht die Bezugsperson an erster und wichtigster Stelle. Schaden tut eine Krippe sicherlich meist auch nicht, aber ein schlechtes Gewissen braucht es bestimmt nicht, wenn das Kind bis 3 Jahre daheim bleibt. Es hat halt auch viele Vorteile :)

    Hier steht auch ganz oben abnehmen. Ich bin schon mit zu viel in die Schwangerschaft gestartet, habe aber immerhin fast nichts zugenommen (also effektiv ja abgenommen). Das würde ich gerne nach der Geburt fortsetzen, mich gesund ernähren und eben ca. 30 kg verlieren. Ich hoffe mal, dass es dann mit Baby und Kind daheim auch klappt, das Wochenbett wird davon jedenfalls ausgenommen ;)


    Ansonsten besser mit Geld umgehen und mehr Dinge einsparen, die wir eigentlich nicht wirklich brauchen.


    Ach ja, und den Haushalt etwas disziplinierter führen #pfeif

    Ich mische hier auch mal mit, auch wenn mein Kind gar nicht krank ist. Dafür hatte die Oma pünktlich zu Beginn der Bescherung einen Zusammenbruch, Notarzt da, nun ist sie mit ins Krankenhaus und mein Mann ist mit gefahren. :| Inzwischen hat die Maus ihre Geschenke natürlich schon allein ausgepackt (naja, klar, dann noch warten... ) und ich sitze hier allein und überlege, was ich nun kochen soll, weil das auch die Oma machen wollte. Da habe ich natürlich nichts dafür und die Geschäfte haben auch schon zu.


    Außerdem bete ich grade, dass Baby sich nicht ausgerechnet jetzt auf den Weg macht, wo weder Mann noch Babysitter (=Oma) verfügbar wären. :S


    Naja, wir hoffen erstmal, dass es nichts ernstes ist, was bisher zum Glück nicht so aussieht.

    Leider höre ich auch nur sehr selten von schönen Geburten im Krankenhaus, selbst von Frauen, sie ausdrücklich dorthin wollen, also vermutlich weniger Vorurteile haben als z.B. ich.


    Meine Hebamme war inzwischen da und hat nochmal nach dem Baby geschaut und es ein wenig kleiner geschätzt. Sie würde es etwa 400g kleiner angeben als der Arzt und meinte, dass viele Ärzte wohl ein großes Baby prophezeien, wenn der Bauch der Mutter sehr groß ist (und meiner ist riesig, ehrlich!) :|
    Naja, also klein wird es wohl eher nicht werden, aber damit hatte ich auch nicht gerechnet. Sie meinte ähnlich wie meine Tochter als um die 4 kg :)


    Sie ist da aber auch sehr entspannt und hat auch schon Kinder bis 5 kg ohne Verletzungen zuhause entbunden. :) Insgesamt ist mein Gefühl aber nun wieder sehr positiv, dass alles gut ist und gut bleiben wird :) Ihr habt mich ja auch schon gut beruhigen können speziell wegen der Schulterdystokie! Dankeschön dafür! #knuddel


    Trotzdem irgendwie bescheuert, dass man gerade bei einem großen Kind bedenken haben muss in die Klinik zu gehen, weil der Geburtsverlauf da eher viel schlimmer sein könnte. Alle tun immer so, als ob nur das Ergebnis (=gesundes Kind) zählt. Tut es ja auch! Aber der Weg dahin ist eben nicht egal.

    Ich würde es ehrlich gesagt auch nicht mehr essen. Wenn es vorher in so einer Schutzatmosphäre verpackt war (in soner Packung mit Folie drüber) und nicht eingeschweißt, würde ich meiner Nase auch nicht trauen. Denn darin sieht das Fleisch nicht nur länger rosig aus sondern riech auch nach dem Öffnen meist besser. Und wenn es darin schon grau ist, würde ich es erst recht nicht essen. Zumal das oft bei +2° gelagert werden sollte und das haben die meisten Kühlschränke gar nicht.


    Wenn Fleisch verdorben ist kannst du davon auch krank werden, egal ob 3 Stunden gekocht oder nicht. Nicht alle Erreger werden bei 100° abgetötet, einige brauchen dafür höhere Temperaturen.

    Bei meiner Freundin wurde der Kleine im KH auch teils mit Fruchtblase geboren, die ist erst von selbst geplatzt, als der Kopf schon da war. Voran ging es schon, allerdings war es wohl trotz kleinem Kind sehr anstrengend und sie hatte ordentlich zu tun. Allerdings musste sie auch auf dem Rücken liegen, das hat sicher seinen Teil beigetragen.


    Ich finde es aber auch schwierig eigene Wünsche durchzusetzen unter der Geburt, wenn man entweder beschäftigt oder schon total fertig ist. Im Moment scheint mir deswegen die Geburt daheim grade mit großem Kind sogar besser als im Krankenhaus. Denn die sind da vermutlich noch empfindlicher, wenn was nicht nach Lehrbuch geht und greifen dann noch eher ein :S Und mein Mann, der dann ja dabei wäre, kann sich schon so kaum durchsetzen.