Beiträge von NanaBaby

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Ja, ein wenig habe ich noch ;) Ich habe übrigens hier 2 Artikel zum Thema Gestationsdiabetes hier, die beide sehr gut sind. Solltest du die Schwangerschaft fortsetzen und daran Bedarf haben, schicke ich sie dir gern. Einer ist übrigens von der Deutschen Diabates Gesellschaft und da steht drin, dass man es eben nicht so genau nehmen soll und die Messwerte lediglich Richtwerte sind. 8)


    Das mit der Selbstständigkeit ist natütlich schwierig bei euch, da hast du recht. Auf der anderen Seite, wann passt ein Kind schon? Sicher, euer Fall ist jetzt schon sehr verquer, aber mir hiflt es manchmal auch daran zu denken, wie viel schlimmer die Umstände sein könnten.


    Solltest du dich entscheiden, dass zwei Kinder zu viel sind in eurer momentanen Situation, besteht auch noch die Möglichkeit das Baby in Pflege oder zur Adoption frei zu geben. Das erfordert sicher deutlich mehr Kraft und Mut, aber ist auch ein möglicher Weg, wenn du es dir absolut nicht zutraust, aber auch nicht abtreiben magst.


    Was sagt eigentlich dein Mann zu allem? Ihr werdet ja beide Eltern.

    Eine gute Schwangerschaftsberatung halte ich ebenfalls für eine gute Idee. Solche Leute haben viel Ahnung und können wir sicher weiterhelfen.


    Eine sehr gute Freundin von mir hatte ein ähnliches "Problem" wie ihr. Der Große war grade 12 Monate alt, als der Test positiv war und ebenfalls ein sehr anstrengendes Kind. Ist er im Prinzip immer noch... die Geburt war schwierig und lang (auch mit Einleitung), danach musste er tagelang auf die Intensivstation wegen einer Infektion. Danach hat er im Prinzip nur geschrien, wenn er nicht geschlafen hat. Stillen lief nicht, er wollte zwar getragen werden aber sonst wenig Körperkontakt und eigentlich immer die volle Aufmerksamkeit. Zu dem Zeitpunkt war er von durchschlafen weit entfernt, tut er jetzt immer noch eher in Ausnahmefällen. Einen Diabates gab es in der 2. Schwangerschaft bei ihr übrigens auch, allerdings ohne Spritzen. Dafür hatte sie an etwa 3 von 5 Tagen richtig schlimme Migräne, für die sie aber wegen Schwangerschaft keine von ihren Tabletten nehmen durfte um das Baby nicht zu gefährden.
    Unterstützung gab es ebenfalls quasi keine, wir haben erst später ein engeres Verhältnis entwickelt zum Ende der Schwangerschaft hin. Dann bin ich oft eingesprungen.


    Naja, anstrengend war und ist es noch (der Kleine ist knapp 1,5 Jahre alt jetzt), aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Der Kleine war eine absolute Überraschung, nachdem beim Großen so lange gewartet und auch nachgeholfen würde und sie haben sich trotz allem gefreut nochmal ein Kind erwarten zu dürfen. Ich will das nicht klein reden, ich frage mich ehrlich gesagt wirklich, wie sie immer die Kraft gefunden hat das alles zu schaffen (gab noch etliche private und finanzielle Probleme in der Zeit), aber es ging und ich bewundere sie sehr dafür.


    Dir würde ich dringend raten wenn es irgendwie geht deinen "Großen" irgendwie betreuen zu lassen. Evtl. 2-3 Tage die Woche für wenige Stunden zur Tagesmutter, in die Krippe, beim Babysitter, bei der Leihoma. Sollte das finanziell nicht drin sein, könntest du versuchen über ein Attest vom FA einen Anspruch auf einen Platz zu bekommen und somit evtl. auch auf finanzielle Unterstützung. Vorausgesetzt natürlich, das würde für dich und auch für deinen Sohn überhaupt in Frage kommen. Es geht dabei nicht drum, ihn los zu werden, sondern dich zu entlasten in der Schwangerschaft und auch nach der Geburt. Dadurch, dass ihr so früh anfangen würdet, würde er sich sicher nicht abgeschoben fühlen. Umegekehrt hätte er in der ersten Babyzeit, wo Mama ja auch sehr eingespannt ist, noch eine weitere Bezugsperson, die ihm Aufmerksamkeit schenkt und ihm weiterhin Sicherheit und Struktur gibt.


    Der Diabetes wird mit hoher Wahrscheinlichkeit widerkommen, aber das weißt du vermutlich. Hattest du damals einen guten Diabetologen? Ich habe auch Schwangerschaftsdiabetes, bisher ohne Spritzen, und habe leider die Erfahrung gemacht, dass man auch ne Menge Mist erzählt bekommt und nicht unbedingt alles so schlimm und dramatisch ist, wie es einem Ärzte gern glauben machen wollen. Hier wären Infos auf jeden Fall wichtig und Kontrolle von Anfang an.


    Was deinen Mann betrifft kann ich dir wenig sagen oder raten, ich kenne die Umstände nicht. Eine Belastung wäre ein weiteres Kind sicher, aber vielleicht auch ein Stück Lebensfreue, die ihm zugute kommt? Sprich auf jeden Fall mit ihm darüber und auch über den was-wäre-wenn Fall. Ich wünsche ihm jedenfalls alles Gute!


    Ob eine Abtreibung für dich persönlich in Frage kommt, kannst du nur selbst entscheiden und hier ist sicher eine professionelle Anlaufstelle die beste Adresse. Du hörst dich für mich eher grade eher überfordert und geschockt an als wirklich Willens das Kind nicht zu bekommen.


    Ich wünsche dir erstmal Ruhe und Zeit zum nachdenken! Ihr schafft das, egal für welchen Weg ihr euch auch entscheidet.

    Hallo liebe Raben,


    ich wusste nicht genau, wo ich das Thema lassen sollte und stelle es jetzt einfach mal hier rein. Wenn doch falsch, dann bitte verschieben. :)
    Und zwar würde ich gerne wissen, wie ihr es regel, wenn IHR krank seid, euch also nicht mehr um eure Kinder kümmern könnt. Ich bin daheim (Vollzeitmama), meine Tochter ist noch nicht im Kindergarten und mein Mann arbeitet von 6-17.30 Uhr. Sprich: Etwa genau die Zeit, in der meine Kleine wach ist.
    Letzte Woche lag ich mit Magen-Darm flach und hatte hier ein nochmal extra motziges Kind, was ich trotzdem noch bespaßen musste und was soll ich sagen... schön, ist was anderes. Ich war mehr als an meiner Grenze, habe die Tage aber dennoch irgendwie rum bekommen.
    Nur, was ist denn, wenn was wirklich ernsthaftes ist? Ich bin im 6. Monat schwanger und da war MD in Kombination natürlich schon unlustig genug (darf ja nix nehmen), aber das Baby nicht gefährdet. Aber wenn das mal anders sein sollte? Ich wirklich absolut gar nicht mehr kann oder sogar ins Krankenhaus müsste? Kann mein Mann sich krankschreiben lassen, wenn ich ja eigentlich als haushaltführende Person krank bin? Oder wie läuft das? Er hat grade einen neuen Job angefangen und ist noch in der Probezeit, "einfach so" frei nehmen kann er daher nicht, Urlaub bekommt er in der Probezeit ebenfalls noch nicht. Ich habe hier wirklich niemanden, der das Kind mal nehmen kann, ich stehe halt echt allein davor. Irgendwem fremdes an die Hand geben geht ebenfalls nicht, sie geht nur sehr ungern auf fremde Menschen zu und braucht Zeit, bis sie auftaut und Vertrauen fasst, so alt ist sie ja auch noch nicht.


    Ich bitte mal um Ratschläge, was da eigentlich rechtlich Sache ist, wie ihr sowas gemacht habt oder auch gerne sonstige Tipps.


    Dankeschön schonmal!

    Das willst Du jetzt vermutlich nicht hören, aber anscheinend ist Dein Kind noch nicht so weit.

    Sehe ich auch so. Ich würde so auf jeden Fall nicht weitermachen! Wenn dein Kind nicht richtig eingewöhnt ist und dort keine sichere Bezugsperson hat, ist das der pure Stress für ihn! Mit Pech kann damit das Betreuungsverhältnis zu den Erzieherinnen auf Dauer Schaden nehmen. Für ihn ist es im Prinzip so, als würdest du ihn einfach stundenlang bei Fremden sitzen lassen.


    Du solltest unbedingt versuchen doch Urlaub zu nehmen und dein Mann sonst halt über Weihnachten, wenn die Kita zu hat. Oder dein Mann nimmt sich eben jetzt frei und macht nochmal die Eingewöhnung mit ihm. Oder du redest eben mit deinem Chef und schaust , ob es nicht auf noch eine andere Lösung gibt. Denn so würde ich wirklich auf keinen Fall weiter machen.

    Ich denke, dass alle erstmal sämtliche Möglichkeiten durchprobieren, das Kind zum einschlafen zu bekommen, bevor man es festhält. Wir haben auch viel durchprobiert. Die Maus schläft sogar immer noch im Schlafsack, geändert hat es damals an der Situation aber nichts. Sie hat zum Schlafen gehen auch ihre Milch getrunken, ist aber selbst in ihren ersten Lebenstagen nie an der Flasche (Stillen ging bei uns nicht) eingeschlafen, sondern ausschließlich mit Schnuller, also ohne Milchzufuhr. Ein "Beruhigungmittel" war also da, aber der Bewegungsdrang eben auch. In dem Alter ist es einfach nur total toll das alles schon zu können. Robben, krabbeln, laufen, hinstellen, drehen... Und dann soll man still liegen und schlafen? Neeee #augen


    Unser Festhalten haben wir übrigens immer "Zwangsbekuscheln" genannt. Weil wir sie eben schon fest im Arm hatten, viel Körperkontakt, was gesungen haben oder sie geschuckelt haben. Man schnall das Kind ja damit nun nicht an der Matraze fest und geht raus, sondern versucht schon Trost und Nähe zu bieten.
    Studenlang ging es hier übrigens sonst auch, Kind immer müder und fertiger, Eltern ebenso. Ach ja und es hatte nichts mit Mama oder Papa zu tun, sie hat das bei beiden genau gleich gehabt.


    Ach ja, Durchschlafen/Einschlafen hatte bei uns nie wirklich was mit der Milch nachts zu tun, weiß also ebenfalls nicht, ob man das immer im Zusammenhang sehen kann.

    Oh mann, da hast du ja das volle Programm aufgedrückt bekommen 8I Wahnsinn, was Geldgier (ich formuliere es jetzt mal ganz hart) so mit Ärzten machen kann. Klar, mehr abrechnen kann man. Öfter zu Arzt, öfter US,...
    Hast du schonmal überlegt den zu wechseln, wenn du nochmal schwanger werden solltest?!


    Meiner ist da ja zum Glück sehr minimalistisch veranlagt. Der trägt nichtmal die Werte vom US ein, wenn alles ok und normal entwickelt ist. "Zu faul" #pfeif

    SimonsCat: Du hast recht, das hängt wirklich nicht unbedingt zusammen. Es stimmt zwar, dass Frauen mit Übergewicht ein höheres Risiko haben für einen SS-Diabates. Aber es gibt genug SEHR übergewichtige Schwangere, die nichts haben, und genug die total schlank sind und sich eh schon gesund ernähren und es doch bekommen. Kommt wohl eher auf die einzelne Person an und das ganze ist ja auch eine hormonelle Geschichte, die durch hohes Gewicht zwar beeinflusst, aber nicht unbedingt ausgelöst wird.
    Ich halte es also für Blödsinn, dass eine Abnahme das verhindert haben soll. Da müsstest du sicher schon 20 kg abnehmen und da ganz evtl. einen Nutzen draus zu ziehen und das auch nur, wenn bei dir halt das Gewicht einen Diabetes begünstigt hat. So viel hast du doch sicher nicht abgenommen oder?
    Ich habe übrigens bisher in allen Schwangerschaften abgenommen und meine Werte sind trotzdem nicht traumhaft.
    Freut mich übrigens, dass dein Test negativ war :)


    Kama: Glückwunsch zu deiner Tochter! :) Ich hoffe, ihr könnt die Zeit jetzt genießen und Mama darf wieder "verbotenes" essen. ;) Aber nicht zu viel, sonst ist das nix mit Gewicht verlieren. ich werde das sicher nach der Geburt im Januar auch irgendwann in Angriff nehmen, wobei ich mir zumindest die ersten Wochen Fresserei wirklich gönnen werde, einfach als Belohnung. #schäm


    mel_kane: Du bist Risikoschwanger, weil du mal Diabetes HATTEST?? #confused Macht tatsächlich recht wenig Sinn muss ich sagen und da kommt es wohl mal wieder eher auf den Arzt an. Ich hatte 2 Fehlgeburten, 30 kg Übergewicht, dazu hatte ich Diabetes und scheine es auch wieder zu bekommen und ach ja, nen KS hatte ich auch noch. Risikoschwanger bin ich deswegen trotzdem nicht. Weder meine Hebi noch mein Arzt sind auf diese Idee gekommen.
    Ob du den Test machen solltest oder nicht, musst du für dich entscheiden. Ich denke so groß ist die Belastung dadurch nicht. Sicher ist sie da, aber wenn man sich doch mal das falsche genehmigt hat, könnten die Werte ähnlich sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass bei so seltenen Ausnahmen irgendwas passiert bei Mutter oder Kind. Negative Auswirkungen hat ja meist eher ein unbehandelter Diabetes und was da für Werte rauskommen, kann man sich sicher vorstellen.
    Wie viel er dir dann wirklich bringt... ich finde ja persönlich, dass Messen wesentlich aussagekräftiger ist als so ein Test, aber da gehen die Meinungen vermutlich auseinander. Und falls er negativ ist, ist es ja trotzdem kein Fress-Ticket ;) Denn die Gefahr, dass noch was kommt, besteht ja weiterhin. Und teils ernährt man sich vielleicht schon gesünder, zumindest weniger Süßigkeiten, leere KH, etc.


    Bei mir sind die Werte weiterhin soweit ok. Die Morgenwerte sind besser geworden, seit die Übelkeit weg ist und sogar ab und zu was Süßes ist drin. Zum Glück hab ich da meist eh keine Lust drauf.
    Seit gestern abend hab ich mir nun irgendeinen Magen-Darm-Infekt eingefangen und hab total Bauchweh, Übelkeit, etc. :( Zumindest ums Essen brauche ich mir grade keine Gedanken zu machen. :S
    Naja, dem Baby gehts scheinbar dennoch hervorragend, ich werde inzwischen echt ziemlich heftig getreten. #love Da wird mal jemand Fußballstar :D

    Merlind, ja das hast du leider auch recht. Ein "richtiges" Studentenleben hatten wir dadurch auch nicht. Abends weggehen hätten wir zwar allein können, aber mit Kind, was nicht durchschläft macht man das einfach nicht (man hängt ja doch an seinem Schlaf). Ausland ebenfalls nicht, ausschlafen nicht, spontane Treffen für Lerngruppen nicht... wir haben viel von zuhause getan für das Studium, meist allein und wenn das Kind dann doch mal schlief. Geld für Reisen war natürlich auch nicht drin, Zeit für einen Studentenjob auch nicht.


    Wir hatten einfach ein komplett anderes Leben als sämtliche unsere Kommilitonen. Manchmal war das etwas traurig, weil man dadurch oft außen vor war, auf der anderen Seite in anderer Hinsicht eben durch das Kind und die Familie bereichernd. Da haben mir teils eher die kinderlosen Leid getan, die dieses Glück nicht hatten ein Kind zu haben ;)


    Kommt also eher auf die Sichtweise an, ob man sich wirklich einschränkt und weniger Spaß an allem hat oder ob man eigentlich durch das Kind sogar noch einen Bonus bekommen hat.

    Ich finde, so pauschal kann man das nicht sagen. Es hängt einiges auch von den Umständen ab. Was und wo studiert man, wie sind die sonstigen Lebensumstände, welche Möglichkeiten der Kinderbetreuung gibt es, Bachelor oder Diplom...


    Wir haben Anfang 20 im Studium unser erstes Kind bekommen. Leider beides Bachelor, also nichts mit flexibler Einteilung und immer Anwesenheitspflicht. Sowohl mein Mann als auch ich haben länger für unser Studium gebraucht, weil wir uns die Betreuung der Kleinen teilen mussten und eben nicht nur dann studieren konnten, wenn der andere eh grade keine Vorlesung hatte. Weil wir in einem anderen Bundesland wohnen, kam Uni-Kita nicht in Frage, vor Ort gab es keine Krippenplätze und schon gar nicht für studierende Eltern. Und hätte es sie gegeben, hätten wir es uns nicht leisten können, weil hier nicht nach Einkommen bezahlt wird sondern viele alle gleich viel (sehr viel!).


    Beendet haben wir unser Studium zwar beide, aber da beides naturwissenschaftlich ist (männerdominiert) bekommt man als Frau mit Kind und dann auch noch auf Teilzeit nichts. Bin also seit Ende meines Studium zuhause und überlege mich anders zu orientieren. Für mich wäre ein Kind aber immer das Ende der Karriere gewesen, egal ob Anfang 20 oder Mitte 40.


    Bereuen tun wir es trotzdem nicht. Denn in anderen punkten hat der Artikel durchaus recht. Man ist jung, flexibel, belastbar und hat eine andere Perspektive auf das Leben. Wenn die Kinder groß sind habe ich sogar dann evtl noch die Möglichkeit beruflich etwas neues anzufangen und dort dann Fuß zu fassen. Es Kind hat (vom beruflichen abgesehen) einfach toll in unser Leben gepasst :)

    Ja, vordrängeln können solche Leute auch gut. Das ist mir auch passiert. Lange Supermarktkasse, ich hochschwanger (sehe zumindest so aus) und mit Tochterkind, was noch gequengelt hat im Wagen, nicht viele Erinkäufe... da kommt auch ne Frau mittleren Alters und drängelt sich einfach vor.
    So viel zum Thema, dass Schwangere manchmal vorgelassen werden #sauer Habe dann auch lautstark kommentiert, ob sie es denn so nötig hätte sich vorzudrängeln, sie hat es (leider) aber einfach ignoriert. Naja, bin ihr dann mit Wagen so dicht hinten dran gefahren, dass sie die grabbelnden Hände von Tochterkind auch mal abbekommt hat. Leider hat sie auch das ignoriert ;)

    Morgens zu früh wach werden im warmen Bett, Mann und Kind daneben, draußen den Regen auf dem Dach zu hören und sich freuen noch eine Runde liegen bleiben zu können :)


    Wenn meine Tochter etwas neues gelernt hat, worüber sich Mama soooo freut uns sie es schon als selbstverständlich betrachtet #augen


    Und manchmal, wenn sie etwas noch nicht kann und noch Mamas Hilfe braucht und nochmal klein ist ^^ Oder ankommt und kuscheln will mit dem Argument: "Bin Babylie" #love

    Sagt mal bilde ich mir das einfach nur ein, oder gibt es wirklich so viele Renter (hauptsächlich männlich), die jede sich bietende Gelegenheit nutzen um Leute anzupöbeln??
    Heute hat mir einer mit seinem Auto im Parkhaus ganze 2 Minuten mit seinem Wagen den Weg versperrt und mich übelst beschimpft, weil ich versehentlich falsch in eine Einbahn"straße" eingebogen bin (war da zum ersten mal, alles sehr unübersichtlich, quendelndes Kind, ihr kennt das ja). Der war drauf und dran mit einfach so ins Auto zu fahren 8I Wohlgemerkt, 2 Autos haben da trotzdem mehr als locker aneinander vorbei gepasst.
    Auf dem Weg dann zum Eingang ist dann ein anderer fast der vor ihm fahrenden Frau hinten rein gefahren und hat sie (extra mir runtergelassenem Fenster) ebenfalls übel beschimpft, dass sie gefälligst schneller fahren soll, etc. #confused
    In meiner ersten Schwangerschaft, ich war im 10. Monat und sah etwa so aus wie im 15. #augen , und konnte deswegen eher nur durch die Gegend kriechen als laufen, hat mich einer mal weggehumpt und fast angefahren, weil ich nicht schnell genug an der Parklücke vorbei gelaufen bin, in die er seinen dicken Benz fahren wollte. Hat mir dann auch noch böse Worte hinterhergeschrien und ich war froh, dass er mich nicht noch körperlich angegangen ist. #flop


    Ich mein, gibt es Leute, die einfach nur total Frust haben und den raus lassen müssen?? #confused Ziehe ich sowas an oder passiert euch das auch?


    Ach ja, tolle Sprüche fallen mir natürlich erst immer hinterher ein. #augen

    Hm, Töpfchen mit Tüte hört sich einer guten Lösung an :) Ausprobieren werde ich es. Versuchen werden wir es natürlich auch mit Gebüsch und/oder Toiletten unterwegs, aber für den Notfall hätte ich zumindst erstmal noch gern ein Töpfchen mit.


    Heute waren wir auch den ganzen Tag unterwegs und ich habe ihr erstmal dafür wieder eine Windel angezogen (lange Autofahrt), allerdings hat sie da dann konsequent gar nicht Bescheid gesagt, ob sie musste oder nicht sondern einfach in die Windel gemacht. Zuhause wollte sie dann wieder ohne Windel und ist auch fleißig normal auf Toilette gegangen. Windel für unterwegs scheint zumindest fürs Trockenwerden dann keine Alternative zu sein. Bleibt abzuwarten, ob sie dann ohne trotzdem Bescheid gibt, wenn sie dann muss #confused Naja, werden wir wohl ausprobieren müssen fürchte ich.

    Wir hatten so eine Phase auch mal. Sie ist die ersten Monate/Jahre eigentlich immer bei uns auf dem Arm eingeschlafen und wurde dann schlafend ins Bett gelegt, das hat wunderbar geklappt.
    Irgendwann fing es aber auch an, dass sie zwar wirklich müde war, aber unbedingt wieder runter wollte, rumkrabbeln oder toben oder was auch immer. Wir haben sie dann auch festgehalten, sie hat dann auch geweint, aber meist ebenfalls nur kurz und ist dann eingeschlafen. Schlecht haben wir uns auch gefühlt, klar :( Aber wie bei euch war es einfach keine Lösung sie machen zu lassen, weil sie dann ebenfalls nach kurzer Zeit anfing zu weinen, wieder auf den Arm wollte, wieder runter und dabei eben auch echt müde war.
    Irgendwann hat sich die Phase aber auch gegeben. Wir sind dazu übergegangen uns mit ihr ins Bett zu legen und sie dort eben festzuhalten und das wurde langsam immer weniger, bis wir uns einfach nur daneben legen und kuscheln konnten zum einschlafen, ganz entspannt.

    Naja, irgendwo draußen pinkeln geht natürlich auch, allerdings haben wir auf langen Autofahrten durch bebaute Gebiete dazu nicht unbedingt die Möglichkeit. Da wäre Töpfchen im Kofferraum tatsächlich schon das einfachste. Zumal sie ja grade erst trocken geworden ist und noch nie irgendwo ohne Klo oder Töpfchen gemacht hat und das bisher auch nicht will. Das braucht sicher noch etwas Übung oder so.

    Liebe Raben,


    da meine Tochter seit Montag von einem Tag auf den anderen trocken geworden ist bin ich grade etwas überfordert mit den praktischen Dingen, die das nun so mit sich bringt. Vor allem der Frage: Was mache ich nun unterwegs?


    Eigentlich geht sie auf Toilette, zum Glück scheint sie aber auch auf dem Töpfchen etwas zu machen. Das kann man ja gut einpacken und mitnehmen :) Aber wo lasse ich den Inhalt dann, wenn sie was gemacht hat (groß und klein)?? #confused Man hat nicht überall einen Busch zum wegkippen und irgendwie halbwegs sauber machen muss ich es ja auch, kann ja auch gut sein, dass sie es nochmal braucht.
    Leider habe ich da so gar keine Idee, aber ich bin sicher, dass hier einige schonmal vor einem ähnlichen Problem standen und mir bestimmt praktische Tipps geben können ;)


    Ach ja und nächste Frage: Am besten ist natürlich auch unterwegs eine Toilette, nur gibts die ja im Prinzip kaum irgendwo außer in sehr großen Kaufhäusern und sie sind nicht verfügbar, wo ich sonst meistens unterwegs bin. Und selbst da dauert es ja meist ewig, bis man da ist, wenn das Kind muss. #confused


    Ja... also her mit euren Antworten! :D

    8I   8I   8I


    Da fehlen mir erstmal ehrlich gesagt die Worte. Hat da kein Arzt mal vernünftig mit ihr drüber gesprochen???
    Allein die Risiken, die das Kind (und auch die Mutter!!) davon tragen können - ja, auch in Zukunft noch!... Da muss sie doch drüber informiert und aufgeklärt worden sein? Ich meine, selbst in dem Fall, dass das Kind so groß bleiben würde, wie kann man dieses Risiko bewusst eingehen? :stupid:


    Ich bezweifel allerdings, dass es die Größe behält. Die endgültige Größe ist genetisch festgelegt und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das von einer Erkrankung der Mutter in der Schwangerschaft verändert werden sollte. Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass die Größe bei der Geburt meistens herzlich wenig mit der späteren Größe zu tun hat, auch bei Frauen, die einen Diabetes entwickelt haben.

    Ja, wenig Lust zu kochen kommt mir bekannt vor. Hier aber ebenfalls: Fertigfutter geht meist nicht gut. Wobei es da auch drauf ankommt, was ich esse. Sowas wie Pizza geht gar nicht, sämtliches Weißbrot auch nicht mehr. Habe vor ein paar Tagen 1,5 Weißmehlbrötchen gegessen, danach waren die Werte wirklich gar nicht mehr gut. Kartoffeln vertrage ich dagegen vervorragend, da kann ich quasi essen bis ich umfalle. Nudeln uns Reis sind in normalen Portionen ok.
    Entdeckt habe ich für mich eindeutig Eiweißbrot. Da hat auf 100 g nur irgendwas bei 10 g KH und ist meistens sehr saftig und körnig, was ich eh gern esse. Grade für morgens passt das hervorragend. Da kann ich essen bis ich satt bin (naja, meist auch nur 1 Schreibe #augen ) und der BZ passt danach immer, irgendwas bei 110 oder 120. Neuerdings gibts das auch beim Aldi #top Kostet zwar immer noch einiges, aber wirklich eine ganz tolle Alternative, wenn man kritische Mahlzeiten hat oder gern viel essen würde. Wenn der BZ mal mehr hochgehen soll, ist das natürlich nix. Dann esse ich meist gemischt normales Brot und Eiweißbrot.


    Kirsi, das ist ja ärgerlich mit den Lanzetten! Mir haben sie das damals auch erst nicht gesagt und sich dann beschwert, dass ich ständig neue gebraucht habe. :| Naja, inzwischen benutze ich meist 1 pro Tag, wobei ich im Moment auch nicht immer messe sondern eher wenn ich mir unsicher bin und nach kritischen Mahlzeiten und so.


    Zum Glück habe ich immer noch fast gar keine Lust auf was Süßes und selbst das Anstandsstück Kuchen, was einem gern mal bei Oma aufgedrückt wird, bekomme ich kaum runter. Findet ihr es eigentlich auch so nervig, dass man ständig von Süßem umgeben ist, wenn man wen besucht oder teilweise auch Besuch bekommt, weil es besonders von Älteren so erwartet wird? :| Kann man auch 100 mal sagen, dass man keinen Kuchen will, interessiert meist nicht. Wobei die meisten dann mit Schwangerschaftsdiabetes eben auch nix anfangen können und meinen, dass 1 Stück ja schon nicht so schlimm sein kann. #kreischen Naja, meist vertrage ich Kuchen recht gut (wegen dem Fett??), von daher geht es noch halbwegs. Aber nerven tut es trotzdem.

    Kann mich da gut anschließen. Popo und Kopf ertastet man recht gut, wobei der Po meist kleiner ist als der Kopf. Ebenso konnte ich Hand und Fuß gut auseinanderhalten. Teilweise wegen der Kraft dahinter, nachher zum Schluss hat die Maus aber den Fuß sogar soweit rausgestreckt, dass ich den richtig ertasten konnte. 8I Naja, war auch ein kräftiges Kind.
    Außerdem fand ich den Rücken meist noch recht leicht. Der lag bei mir oft an einer der Seiten und war eben ein langes leicht gerundetes Stück.
    So furchtbar viel wurde mir dabei nicht gezeigt, ich habe einfach viel getastet und mit der Zeit kam das einfach so. Ich lag aber immer richtig damit.