Beiträge von Mama Miezemau

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    Das Rätsel hat sich gelöst, leider nicht so wie erhofft.

    Der Sitz wurde in Singapur gekauft und mit nach Deutschland gebracht (und genutzt) - damit hat er aber kein ECE Zertifikat und ist für uns nutzlos.

    Der Sitz hat den Aufkleber nicht, das wurde für mich nach geschaut. Erklärt natürlich auch, warum ich so wenig gefunden habe... das Modell heisst Baby Does 860.

    gute Frage Sahne , er wurde in D jedenfalls genutzt, ggf. aus Unwissenheit. Unser Sitz ist in D allerdings auch nicht zu kaufen und trotzdem "dürfen" wir ihn nutzen. Aber genau für solche Fragen versuche ich ja weitere Infos zu bekommen...

    Edit: wir schauen ihn natürlich demnächst live an und dann sehe ich ja den Aufkleber... trotzdem wäre etwas Vorwissen nicht verkehrt. :)

    Wir sind derzeit auf der Suche nach einem zweiten Autositz für unsere Tochter (3 Jahre alt), weil der Reboarder (Brio Zento) in unserem Auto für regelmäßiges Umbauen ungeeignet ist.

    Dieser Sitz wird uns gerade sehr günstig angeboten (Quelle vertraue ich soweit, dass ich ihn gebraucht nehmen würde). Ich höre nun allerdings zum ersten mal von dieser Marke, scheint aus UK zu sein, allerdings nur bis 13 kg als Reboarder nutzbar#weissnicht.

    Kennt jemand den Sitz oder die Marke und kann mir evtl was dazu sagen, vielleicht auch einfach nur das Modell?

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    Hinsichtlich des Anlasses (Frage zum Internet) würde ich nochmal nach einen Bereich fragen in dem die Entschädigung zu erwarten ist. ... vielleicht ein Minimal- und ein Maximalbetrag, mit dem Argument dass ihr euer Haushaltsbuget ja auch planen müsst für diese Zeit.

    Ich denke der Vermieter wird sich auf die Entschädigungszahlung beziehen und dass eine (zwei!) angemessene Ersatzwohnungen gestellt werden. Aus meiner Sicht ist damit der Verhandlungsspielraum gegenüber dem Vermieter ausgeschöpft. Es ist aber tatsächlich ganz schön mies, dass ihr nicht wisst wie hoch diese Zahlung sein wird. Da würde ich nachfragen mit dem Argument, dass diese ja alle Kosten und eurer Aufwand abdecken muss.

    Generell besteht das Recht auf einen geeigneten Internetzugang heutzutage (gleichwertig mit dem Recht auf TV - GEZ Erlass bei zu geringem Einkommen, keine Pfändung einfacher TV Empfangsgeräte ect.). Dabei geht es aber um den Zugang und nicht die Bereitstellung.

    Konkret heisst das, dass ihr euch diesen theoretisch vorhandenen Zugang einrichten (und bezahlen) müsst. Vielleicht macht es euer Anbieter in der neuen Wohnung möglich den Router für die Zeit mitzunehmen und sie schalten die Leitung dort für die Zeit frei. Der Vermieter hat damit tatsächlich erstmal nichts zu tun, wenn Internet/W-LAN nicht Bestandteil des Mietvertrags der alten Wohnung ist.

    Man könnte ich gerade im Boden versinken. :wacko:
    Die Schule meines Sohnes ist mit Terminbekanntgaben (und Einhaltungen) etwas sprunghaft-kreativ, sodass wir da kürzlich etwas ungemütlich waren. Nun standen die Lernentwicklungsgespräche (Mittwoch), da konnte uns aber kein passender Termin gegeben werden, also stimmten wir nach einigem hin und her heute um 7.40 Uhr zu. Jetzt ratet mal welche Familie diesen Termin verpennt hat. #kreischen#kreischen#kreischenMir ist es gerade eben im Kalender aufgefallen, promt den Mann angerufen, der will die Lehrerin nachher schnell abpassen und sich entschuldigen. Vielleicht hat sie ja auch kurz Zeit... man ist das blöd. #haare

    Unser Windeleimer musste irgendwann aus dem Bad in den Flur umziehen. Weil ich (auch in Stilldemenz-Zeiten) immer mal wieder volle Windeln statt in den Eimer in die Wäschetonne gepfeffert hab, neben der er ursprünglich mal stand... #schäm zum Glück konnte ich die immer beim Beladen der Waschmaschine wieder rausfischen, allein die Vorstellung ...#kreischen

    Ich habe eine Wegwerfwindel mitgewaschen... will jemand meine wissenschaftliche Studie zum Ergebnis lesen? #pfeif#haare#wisch

    ach ja, die Telekom... auch unser Vergnügen. Ich kann dir nur mein Mitgefühl ausdrücken.

    Was wir schon alles telefoniert haben, jedes mal erklärte ich wie unser Fehler zu beheben ist (ja, ich weiß bereits woran es liegt - unser Kasten an der Straße ist wohl etwas alt und wird nicht erneuert, nur geflickt, das hält nie wirklich lange und dann rufe ich wieder an/melde es online). Vorherige Fehler sieht aber der 1st Level Support nicht, dann werden wir weiter gereicht an den Software Support, der unseren Router ganz blöd findet (nicht Telekom, beim ersten mal hing der noch dran, da war er angeblich kaputt, fürs feststellen dass er ok ist wollten sie im Shop 30 Euro - die haben wir zurück gefordert, den Stress und die Zeit hat mir keiner ersetzt), dann sagen sie mir meist noch es sei SICHER nicht der gleiche Fehler (den sie ja im Ticket nicht sehen) und weiter gehts durch die Abteilungen - irgendwann dann der Außendienst, der irgendwas im Kasten findet... ggf. ist dann aber auch erstmal unser Hausanschluss kaputt... bis irgendwann mal kein Subunternehmer hier steht, sondern ein wirklicher Mensch von der Telekom, der den Kasten anschaut und den Bagger aus unserem Garten zurück pfeift, weil die vorherigen dort schlampig gearbeitet haben. Sobald das Ticket geschlossen ist fange ich bei jeder Störung bei Null an... Zeitaufwand pro Fehler etwa 2 Wochen und natürlich Aussentermine zw. 12 und 16 Uhr, Anruf 15.55 Uhr und hier sein um halb fünf - wehe ich richte mich darauf ein, dann kommt einer um zwei, ohne Anruf.

    Naja, das mach ich schon, und das geht auch ganz gut... Aber ob das reicht?

    Der Sprung von B zu C ist nicht immer leicht...
    Alle Sprachkurse, die ich kenne fokussieren ab C1 nur noch auf den mündlichen Austausch und Diskussionen zu einem Thema. Konkret heißt das man wählt plötzlich thematisch und nicht mehr sprachlich. Korrekturen gibt es dann nicht mehr, sondern man übernimmt bestimmte Sachen aus dem Kontext.
    Ab C geht man ja auch von einem sicheren Sprachgebrauch aus, der vielleicht Übung braucht, aber keine Korrekturen mehr.

    C1 hat m.M.n. nicht mehr viel mit Schriftsprache und Vokabeln zu tun. Bei C1 geht es um Stimmungen und Redewendungen, die über das schriftliche hinaus gehen. Ich denke da wird es sehr schwierig gezielt einen Sprachkurs zu finden. Ich kann jedoch empfehlen sich in englischsprachigen Bereichen des Internets rumzutreiben, ggf. Kontakte zu knüpfen und vielleicht ein "Online Tandem" zu probieren. Dabei eignet sich ein kontroverses Thema sehr gut für einen Austausch - der Anspruch korrekt aber höflich seine Meinung zu kommunizieren. :)

    Manchmal stolpert man im Netz ja über Dinge, die immer interessanter werden je länger man darüber nachdenkt. Mal ganz abgesehen von der Quelle (wie kommt man überhaupt auf solche Seiten? #angst ) geht es um das Thema was ab einem bestimmten Alter nicht mehr in Ordnung ist zu tun, oder eben nicht mehr 'süß' ist.
    Insbesondere das Thema des Badens hat es mir gerade angetan. Derzeit kann ich nichts schlimmes daran finden, meine Kinder sind aber auch noch nicht in dem Alter.
    Habt ihr Lust auf einen Austausch zu diesem Thema?

    Kind 1 (Deutschland)
    Ich entschied mich für eine Geburtshausentbindung (gegen den Rat meiner Frauenärztin) und gegen das Gefühl des werdenden Vaters, der lieber ins Krankenhaus gegangen wäre, letztendlich hat er meine Entscheidung aber mit getragen.
    Zum Ende der Schwangerschaft hat mich meine Hebamme nach einer Vorsorgeuntersuchung ins Krankenhaus begleitet, wo auf unseren Wunsch hin (also meinen und den meines Mannes, mit Rat durch meine Hebamme und die Ärzte vor Ort) ein Kaiserschnitt gemacht wurde.


    Kind 2 (Schweden)
    Mangels Alternativen plante ich zusammen mit meinem Mann eine ambulante Krankenhausgeburt. Gegen Ende der Schwangerschaft traten wieder Komplikationen auf. Deshalb entschied ich allein (mein Mann wollte warten) eine Einleitung zu versuchen. Es hatte nichts gebracht und es wurde ein Kaiserschnitt.

    Die Bedienung von Computern vorauszusetzen find ich ganz schön diskriminierend denjenigen gegenüber, die sowas zu Hause einfach nicht haben oder haben wollen!

    Ich finde das Wort "diskriminierend" in diesem Zusammenhang unpassend. Nach fast 30 Jahren Internet und mindestens 10 Jahren von dem vom Web 2.0 gesprochen wird ist es zu erwarten, dass auch Kindern der Kontakt mit dieser Technologie ermöglicht wird.
    Handgeschriebene Briefe gelten heute ehr als Retro und auf offizieller Ebene geht das bspw. gar nicht mehr. Irgendwo wird also jeder Erwachsene in Deutschland Zugang zu einem Computer finden müssen. Auf diesem Weg wäre das also auch Kindern zu ermöglichen.