Beiträge von janos

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    Meine kommen eben weder alleine nach Hause noch zum Sport, da solltest du nicht vorschnell deine Verhältnisse auf andere Familien übertragen.


    Und die Geschwister machen ihren abholjob ganz ordentlich, sonst würde ich es ihnen ja nicht überhelfen. Gelegentlich kommt es vor, dass sie den kleinen vergessen. Alle drei Monate mal? Das ist kein Drama. Durch die Rückmeldung in eben solchen Plänen weiss ich, was Sache ist.


    Ich hab während der Arbeit keine valenzen, zu festgelegten Zeitpunkten die Aufenthaltsorte meiner kinder anzufragen. Die sollen sie mir bitte rechtzeitig per Whatsapp mitteilen, wenn wir das am morgen so vereinbart haben. Das klappt auch fast immer sehr gut. Ich muss nicht damit rechnen, dass Kind das vergisst, weil es eben weiss, dass es die Verantwortung für den kleinen Bruder mit trägt und sich der Ponyhof nicht nur um die eigenen Bedürfnisse dreht.


    Ich finde es auch eine schräge Argumentation zum einen zu sagen: die sind so groß, die muss man nicht kontrollieren! Und zum anderen es ihnen nicht zuzutrauen, zuverlässig den kleinen Bruder abzuholen. Sind sie nun groß oder nicht? Und wenn es mir passieren kann, dass ich vergesse, jemanden abzuholen, dann darfs denen auch passieren.

    zitat trin: auf alle Fälle melden, auch wenn alles läuft wie besprochen (und wütend sein, wenn ein Teeny es vergisst)" offenbar in nicht wenigen Familien heutzutage tatsächlich üblich ist.


    Habe ich hier kaum rausgelesen. Sondern: melden, wenn es vereinbart ist. Mit Betonung auf vereinbart. Weil man Vereinbarung nun mal trifft, um sie einzuhalten. Und wenn "alles wie geplant gelaufen" eben noch andere Geschwister betrifft, die - falls vergessen eben von hemand anderem abgeholt werden müssen - wüsste ich gerne, wie anders man es denn handhaben soll.


    Anrufen nur, wenn kind einfällt, dass es Geschwister vergessen hat? Oder nie anrufen, weil das vergessene Geschwister ja vergessen ist - da denkt man ne Stunde später auch nicht dran? Oder eben ganz banal sich kurz melden - kleiner Bruder ist beim Sport, diesmal hat alles geklappt und der resttag kann laufen wie geplant.


    Wie handhabst du, Trin, denn solche abmachungen, die nicht nur ein Kind, sondern mehrere betreffen?

    zitat heikenorge: Und wenn die Gastmutter dem Kind nicht genug Freiraum geben würde und ein privates Gespräch mithören würde, dann würde sie durchaus auch hören können, dass ich laut rede, weil ich wütend wäre.


    Finde ich auch nen wichtigen Punkt: mir waren die Auseinandersetzungen mit meinen Eltern immer sehr privat. Das zuhören fremder war um einiges schlimmer als der streit it den Eltern. Ist heute noch so - mich stressen fremde beim Streit ungemein.

    zitat Viva: aber das ist doch eine völlig andere situation als die von trin geschilderte (geplanter, abgesprochener geburtstagstreff).


    Genau das wäre bei uns einfach nicht der Fall und ich denke auch nicht, dass man das einfach voraussetzen kann. Meine müsste sich eben auch dann melden, wenn das mit der geburtstagsfamilie geklärt wäre, weil sie zB vorher noch den kleinen Bruder zum Sport bringen sollte. Oder weil es eben dahe morgens noch nicht so eindeutig war, ob sie gehen wird, aus welchen Gründen auch immer. Warum kann man aus de tatsache, dass es den Gasteltern klar war Schlüssen, dass es sonst niemanden betraf, was das Kind Nachmittag macht?


    Manche mehrkindfamiliennachmittagsplanungen betreffen halt mehr als eine Person.

    Trin, wenn bei euch immer alles so glatt läuft und es nie zu der Notwendigkeit kommt, Absprachen im Tagesverlauf nochmal zu konkretisieren ist es doch prima.


    Hier ist das Alltag, vieles läuft anders als geplant und ohne mein Handy wäre ich komplett aufgeschmissen, was die tagesplanung betrifft. Fur die Kinder gilt das gleiche. Aktuell ist nur eins der fünf Kinder daheim, heute morgen war geplant, dass alle spätesten um sieben hier sind. Ist jetzt aber nichts aussergewöhnliches, sondern ein ganz normaler Tag mit ganz normaler Freizeitgestaltung. Und ich kann schön entspannt daheim sitzen, weil ich über den Tag mit den vier abwesenden Kindern besprechen konnte, was sie vorhaben. Und die wiederum konnten sich in der Stadt treffen, so dass mein Mann jetzt auf einen Schlag zwei abholen kann und nicht extra einzeln fahren muss.


    Warum kann man keine gasthandys einsammeln?


    Ich finde, aoide hats schön beschrieben - ist halt eine normale kommunikationsform, die viel Sorge nehmen kann.

    heike, genau.


    Trin, dass die daddelnd am Handy sitzen hat doch nichts mit Feedback an die Eltern zu tun? Kurz zu schreiben dauert zehn Sekunden. Und weg ist das Teil. Wenns noch so neu ist, dass Kind am liebsten daddeln will trotz guter Alternativen sammel ich bei solchen Gelegenheiten die Handys einfach ein. Ich finde das auch so eine Art von Medienkompetenz - das handy zu haben und eben nicht ständig dran zu sein. Klappt im Kreis der Kumpels mittlerweile sehr gut, die haben alle ab ca 10 Jahren ein Handy und sitzen zwar viel dran, aber seltenst, wenn sie beieinander sind.

    Ich glaube meine Kinder sind sehr selbständig. Genau deshalb will ich wissen, dass alles ok ist. WENN ich sie -aus welchen Gründen auch immer- vorher darum gebeten habe, sich zu melden.


    Ich verstehe das Problem nicht und sehe das auch nicht als Überwachung an. Die Kinder glaube ich auch nicht. Schon alleine deswegen nicht, weil bei selbständigen Kindern entsprechend oft diverse Sachen anders laufen als geplant. Und manches schon schief ging. Weil ich vergessen habe, eins irgendwo abzuholen. Weil Kind vergessen hat, dass es heute ja noch irgendwas geplant hat. Weil Kind mit zu Kumpel wollte, Kumpel krank war und deshalb Kind von kumpels eltern nicht aus dem hort abgeholt wurde.


    Und wenn ich abends nicht heimkomme, weiß ich schon gerne, dass alle daheim sind. Das eine wird mit Papa besprochen, das andere mit mir. Ist einfach unübersichtlich mit all den Terminen und Kindern. Wenn man ihnen dann noch die Möglichkeit gibt, spontan Dinge zu entscheiden ist eine kurze Whatsapp "bin bei peter, komm erst um neun heim" sehr hilfreich.

    Lasst es doch beim obigen Beispiel einfach sein, dass Kind eben morgens nicht sicher war, obs nachmittags zu trins Sohn will. Vielleicht hat sie gekränkelt, sich vorbehalten, das im Tagesverlauf zu entscheiden. Vielleicht muss Papa, wenn er sie nachmittags abhen will, früher Schluss machen. Und hat darum gebeten, möglichst früh Bescheid zu bekommen, wenn er sie holen soll. Damit er das mit den Kollegen klären kann. Oder was auch immer.


    das Problem liegt wahrscheinlich am ehesten darin, dass es ausgemacht war, dass sie sich meldet und es nicht getan hat. Ob das jetzt eine sinnvolle Abmachung ist, ist sicher nicht Grundlage des Stresses am Telefon gewesen, sondern eher, dass sie sich nicht am die Vereinbarung gehalten hat. Das wiederum kann schon sehr wütend machen, je nachdem, was jetzt konkret dahinter steckt. Letzteres weiss halt hier keiner.


    Wenn meine 13jährige morgens sagt, dass sie nachmittags ins Kino will und dann evtl bei ihrer Freundin schläft erwarte ich die abendliche Meldung. Tut sies nicht finde ich das blöd. Das ist simple Konsequenz dessen, dass ich von meiner Tochter nicht erwarte, sich abends noch an die Pläne vom morgen zu halten. Das ändert sich im Tagesverlauf sehr schnell. Aber dann wüsste ich dennoch gerne, wo sie abends ist und ob sie noch heimkommt oder ich sie abholen soll.


    Ich denke die wenigsten hier waren zu Zeiten klein, als man allzeit auf Handys zurück greifen könnte. So lange gibts die ja nun doch nicht. Ich kann mich aber sehr gut daran erinnern, wie es mich mit 15 genervt hat, morgens verbindliche Aussagen über meine tagesgestaltung geben zu müssen. Da finde ich ein kurzes Feedback über WhatsApp schon sehr praktisch....

    ainu: ich meine, ganz ehrlich, wenn was passiert, kriegt man das doch mit.


    leider nicht. meine achtjährige lief damals panisch durch die stadt, weil alles anders war als verabredet. letztlich ist alles gut geworden, aber mir läuft es immernoch kalt übern rücken, wenn ich an das verzweifelte kind von damals denke. und an meineverzweiflung, als mir bewusst wurde, dass sie seit knapp zwei stunden niemand gesehen hatte und ich in dem moment auch nicht wusste wo sie war.

    müssen sie nicht. Wenn wir aus irgendeinem grund allerdings doch mal vereinbaren, dass sie sich melden, dann werde ich reczt ungemütluch,wenn sies vergessen. Und am besten noch das handy aushaben oder nicht hören.


    Wenn sie sich melden sollen, dann geht es meist um die frage, ob alles klapp wie vereinbart (zb ob sie um sieben abgeholt werden müssen. weil ich dann jetzt losmzss, um dieses und jenes zu erledigen. oder ob sie daran gedacht haben, den kleinen bruder heute ausnahmsweise vin der schule abzuholen und heim zu bringen, bevor sie wiedrr los sind. sonst mzss ich ihn abholen und das muss ich jetzt wissen, weil sonst der hort zumacht). wenn sie dann sich.nicht melden und nkcht erreichbar sind brkngt es eine. menge durcheinander. und das wissen sie auch.was sie leider nkcht davon abhält, es beim nächsten mal evtl wieder zu vergessen. aber mit den jahren gehts immer besser.


    ausserdem ist das "triggerereignis"mittlerweile fünf jahre her:damals war die damals achtjährige zwei stunde. verschwunden, weil das abholkonstrukt nicht funktioniert hat. Nachdemjetzt lange nichts passiert ist, bin ich zunehmend entspannt. aber eben noch nicht ganz.

    Nun gut, ich lasse mich auf die Diskussion nicht ein. Mir ist meine Freizeit, die ohnehin viel zu knapp bemessen ist, viel zu kostbar, um die ermüdende Diskussion immer wieder zu führen.


    Und mein 2-jähriges Kind versteht das Konzept "Zeit für mich" natürlich nicht. Versteht das ersthaft hier irgendein zweijähriges????





    Sollte Kind doch nicht schlafen kann es ja wieder rauskommen aus seinem Bett.


    Ich stelle mir dann einfach vor, dass mein Kind vielleicht doch nicht gleich einschlafen kann und wartet und wartet und vielleicht irgendwann heult, weil es Angst hat, weil die Mami doch versprochen hat, dass sie gleich wiederkommt und nun kommt und kommt sie einfach nicht.

    Warum sollte Kind heulend und verzweifelt im Bett liegen anstatt zu schauen, was Sache ist? Das ist bei uns in den letzten 15 Jahren nicht vorgekommen.

    Klar, man ist ganz schnell bei dem "Wer leidet mehr". Für mich leide ich mehr, wenn ich nicht meine freie Zeit am Abend habe. Mein Kind hat anscheinend noch nie das GEfühl gehabt, dass es kontrollieren müsste, was ich tu, wenn ich sage, ich steh jetzt wieder auf, insofern sehe ich nicht, wo da ein Problem sein soll.


    Meinem MAnn kann ich glücklicherweise erklären, dass ich ihn zwar toll finde, aber jetzt definitiv und absolut überhaupt gar keine Lust habe, mit ihm irgendwo zu sitzen und mich zu unterhalten. Der kann das verstehen, auch wenn er sich in dem Moment evtl was anderes wünschen würde. Mein Kind versteht das nicht. Es möchte JETZT mit mir kuscheln, bis es eingeschlafen ist. Auch wenn das heisst, dass ich dann keine Freizeit mehr habe.

    Trin, und wenn du aber nicht die Küche aufräumen willst, sondern in Ruhe fernsehen? Mein Kind würde mich dann fragen, warums nichzt mitschauen darf. Und wenn ich sage, dass nichts kommt, was fürs KInd ist, dann möchte es gerne, dass wir was schauen, was für das Kind ist. und so weiter und so fort. Letztlich habe ich dann ein langes GEspräch darüber, wie ich meine Abend hätte verbringen wollen. Ich sehe da einen immensen Vorteil, dem KInd durch ein "ich komme gleich wieder" zu suggerieren, dass ich nahe dran bleibe. Aber jetzt mal kurz weg bin.


    Und die Geschichte mit der Eiskugel: Situation war konkret so, dass vier Kinder zusammen ein Eis kaufen sollten/wollten, während ich was anderes erledigen musste. Der große Bruder war 10, die kleine Schwester 2. Die anderen dazwischen. Es hat prima geklappt, dass erst die kleine ein Eis bekommen hat und sich dann in die Sonne gesetzt hat und ihr Eis genossen hat. Die anderen haben sich danach ihr Eis mit zwei Kugeln gekauft. Und in der gleichen Zeit verputzt. Die kleine hätte danach sicher noch ne Kugel gewollt. Aber nie geschafft. Hätte ich wegschmeißen müssen, Will ich nicht. Wie hätte der große Bruder das bitte der kleinen klar machen sollen? Wäre ich dabei gewesen hätte ichs geschafft - aber mit viel Terz. Welche zweijährige ist nicht der Meinung, dass sie den ganzen Eisladen alleine aufessen kann?


    Ich finde die Vergleiche hier auch sehr weit auseinander klaffend. ISt es nicht ein riesiger Unterschied, ob es in ruhigen ernsthaften Gesprächen um DInge wie Leben und Tod und Krieg geht oder um die bereits viel-zitierte "Notlüge" um die Fernsehsendung oder die zweite Kugel Eis? Wobei die "Not" dahinter sicher viele Gründe haben kann. Der alltäglichste ist sicher schlichtweg Zeitmangel (oder Nervenmangel...). Ich denke, dass man nicht all diese BEispiele über eine Kamm scheren kann. Und sehe eigentlich auch nicht, dass meinen Kindern das prinzipielle Vertrauen zu uns fehlt oder sie ständig grübelnd in der Ecke sitzen würden, ob ich sie nicht gerade auch wieder veräppel mit irgendwas. So clever sind sie dann schon, dass sie die Gegebenheiten einzuordnen wissen.

    oder: "alle kriegen EINE Kugel Eis". Aber großkinder kriegen danach noch eine. Heimlich. Und trödeln dann wie verabredet zum auto hinterher, wo wir schon warten. Klappt gut. Mit zehn sind halt zwei kugeln ok, mit zwei schafft sie es einfach nicht. Auch wenn sie vorher fest davon überzeugt ist. Und ich wills nicht wegschmeißen.

    spider, du bist nicht die einzige, die sich raus schleicht....


    Ich bin dadurch, dass ich Kinder habe nicht päpstlicher als der Papst geworden undvgebrauch immer wieder mal kleine Ungenauigkeiten, um probleme zu umschiffen. Oder weil mir Sachen unklar sind. Oder ich nicht darüber reden mag. Und das Beispiel mit der Oma, die nicht mit in dem Zoo kommt finde ich ein gutes: es gibt halt omas die haben nicht MAL keine Lust, sondern nie. Die haben keinen Bock auf ihre Enkel. Ich finde die Variante "oma hat keine Zeit da deutlich besser". Mit acht haben sie dann auch gemerkt, dass Oma anders ist. Mit vier hätten sie sich ungeliebt gefühlt von der Oma, die für andere Kinder so ist wie Mama.


    Nachhaltige psychische Schäden habe ich bei meinen Kindern dadurch bislang nicht entdeckt. Auch notorische Lügner sind sie nicht geworden.

    welche beratung soll dir helfen, mit den in deinen augen falschen politischen einstellungen deiner kinder umzugehen? Oder die zu ändern?


    Klamotten sind eine bagatelle, wenn es - wie hier so oft - um die wünsche eines kleinkindes handeln. Dann steht halt der mutterwunsch nach wettergemässer kleidung oben an. Steht man das nicht durch, hat kind schnupfen. So what.


    Der afd-teenie mit den springerstiefeln stellt sich nächste woche vors asylbewerberheim und grölt parolen. Der ist trotzdem dein kind. Das du vielleicht libest? Oder das zumindest versuchst? Ich finde schon, dass das andere dimensionen sind

    aber wenn ich zb das recht auf eigene meinung als zentralen wert betrachte muss ich mirdoch von vornherein darüber klar werden, wo die grenzen sind und was ich damit eigentlich meine. Siehe das beispiel mit dem afd-teenie.trage ich das? Ist die eigene meinung des kindes nur dann richtig, wenn sie meinen werten genügt? Und da sind eben viele dinge, die im kleinkindalter hier als "wert"genannt werden eher müssige beispiele. Klar kann ich sagen"kind darf anziehen was es will", aber das als vermittlung des werts "eigene meinung haben dürfen" finde ich ein bisschen dürftig. Ich denke, da sollte man schon dinge betrachten, die mehr in die tiefe gehen als die freizügigkeit, seinem kind zu erlauben rot oder grün oder kurz oder lang zu tragen


    Klar, die Verantwortung für die Entscheidungender kinder nimmt ab. Aber die Auswirkungen der entscheidungen gleichzeitig zu. Was eine 14jährige unter recht auf Selbstbestimmung versteht ist aus elternsicht manchmal schwer zu ertragen. Und in dem glauben, sie kanns eben doch nicht selbst beurteilen, beschneidet man sie dann prompt in dem wert, den man ihr eige toich mal vemrittelt hat. Ist das dann legitim? Macht das erziehung glaubwürdig? Muss man von vornherein eben immer die maxime mitvermitteln: dieser wrt gilt nur, solange du tust, was mir passt?

    happy, ich denke hakt, das greift ineinander - die werte, die ich EIGENTLICH vermitteln möchte ändern sich im lauf des kinderlebens. Oder im lauf des elternlebens. Besonders spannend (oder frustrierend) ist es eben dann, finde ich, die pragmatischen teenielösungen mit den durchdachten werten des grundschulalters zu vergleichen.