Beiträge von schnuppe

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    Es gibt ja mittlerweile viele Ratgeber und viele "Regeln", wie man dies und das machen soll. Ich glaube auch, dass es im Sinne von 80%-20% gut ist, Regeln als Leitlinien zu haben und sich damit zu orientieren. Wichtiger finde ich aber noch, einen eigenen roten Faden zu haben und ein Gefühl dafür zu haben, was Sinn macht und was nicht. Ich glaube, dass viele Menschen heutzutage gerade bei der Kindererziehung ihren roten Faden verloren oder nie gefunden haben und deswegen in Regeln etwas zu (er)füllen suchen, was ihnen im Inneren fehlt. Ich denke, dass es vielen Menschen deswegen auch nicht gut geht. Und ich glaube auch, dass es nicht sehr bedürfnisorientiert (mit so einem Begriff schmeiße ich dann paradoxerweise auch gleich wieder so eine Regel ins Rennen) ist, sich strikt an Regeln zu halten, denn häufig trifft die Regel eben nicht die beste Lösung für eine reale Situation. Und ich finde, wenn man Kinder perfekt groß ziehen will und noch die Welt retten will nebenbei, dann weiß man sowieso nicht wo man anfangen soll und sollte alles was man schafft positiv sehen.


    Grüße schnuppe

    Oh ja, das allerbeste sind Norwegens Fjorde.


    Wie würdest du denn reisen? Mit Wohnmobil - wild campen, Campingplatz oder Hotel? Woofen oder Couchsurfen?


    Auch gut (mit dem Wohnmobil):
    Portugals Südküste, da gibt es immer Plätze wo man am Strand stehen kann und tolle einsame Natur
    Portugal im Land, die Berge hinter Coimbra, viele Wooferplätze und viel Natur
    Spaniens Nordküste, interessante Mischung aus Kultur, atemberaubender Natur und industrialisierter Zivilisation
    Pyrenäen: tolle Berge, viele Selbstversorger und alternative Lebenskultur


    Kulturell gesehen: Venedig - eine Stadt im Wasser mit Villen und Palästen (aber nicht in der Saison)


    Festival perfekt mit Kindern: Attension in der Mecklenburger Seenplatte

    Hallo,


    das ist ja interessant mit dem Eisenmangel, dass wusste gar nicht.


    Ich habe auch 12 Monate voll gestillt, und dann hatte meine Tochter fast eine Woche Fieber und danach hat sie gegessen. Sechs Wochen später habe ich ganz abgestillt, schneller als geplant aber es passte dann irgendwie.
    Ich habe das alles noch gut in Erinnerung, weil mein Umfeld ziemlich viel Stress gemacht hat deswegen. Ich musste mir ständig irgendetwas von "nicht loslassen können" und ähnlichem anhören, immer so in die Richtung dass ich die falsche Einstellung habe und deswegen mein Kind nicht isst. Ich werd immer noch sauer wenn ich dran denke. Später habe ich dann einige Mütter getroffen, deren Kinder lange voll gestillt waren, so selten ist das nicht wie man denkt. Lass dich von niemandem stressen!


    Grüße schnuppe

    Hallo susisstrolche,


    du bist mir jetzt mit deinem letzten Posting schon zuvorgekommen.
    Ich habe in der Diplomzeit angefangen mit dem Nähen (warum auch immer) und nach Referendariat und Kind jetzt eigentlich auch gar keine Zeit mehr. Insofern eine gewisse Wiedererkennung mit deiner Situation.


    Ich wollte auch dafür plädieren, statt des Ganz oder gar nicht eher vielleicht eine "gemäßigte Form" des Hobbys Nähen zu finden.


    Ich finde aber, gerade wenn man schon gut nähen kann, kann man aus relativ wenig Zeit immer noch viel machen, ich nähe mittlerweile auch einfach viel weniger aufwendige Sachen, weil mir für komplizierteres der Kopf fehlt (Kleinkinderklamotten sind da aber auch sehr dankbar). Als ich mit dem Referendariat angefangen habe, musste ich auch einsehen, dass Genähtes zu verkaufen leider nicht mehr drin war. Eine Zeitlang vorher habe ich Gürteltaschen genäht und auf Märkten verkauft, das ging dann einfach gar nicht mehr und ich musste jede Anfrage absagen. Ich bin aber erst nach dem Referendariat schwanger geworden und finde den Stress, den man mit einem (kleinen) Kind hat um ein Vielfaches größer als das Referendariat, insofern fällt es dir vielleicht nicht so schwer.


    Und das Ref sollte man auch nicht zu wichtig nehmen, es ist total wichtig sich Auszeiten zu nehmen, das ist sowieso alles voll der Irrsinn. Ich empfehle in den Seminaren und Konferenzen zu stricken, macht zwar einen schlechten Eindruck aber man regt sich nicht so viel auf, weil man die Zeit produktiv nutzt.


    Grüße schnuppe

    Also, mir fällt zu Edda noch Ebba ein, so heißt unsere "neue" Nichte und anscheinend ist der Name in Schweden total angesagt.
    Und dann noch zu Namen mit "i", die keine Verniedlichung sind: Antonie. Spricht man mit i hinten nicht mit i-e, habe ich gelernt seit ich eine Schülerin habe, deren Mutter so heißt.
    Fritzi Antonie klint auch sehr gut finde ich.
    Irgendwas hatte ich doch noch.... #gruebel hm, vergessen.


    Grüße schnuppe

    Ich lebe auf einer Art "Gemeinschaftshof" mit mehreren Familien. Wir sind sozusagen Mieter. Ich habe fast 20 Jahre Erfahrung mit gemeinschaftlichem Wohnen (meist in großen Gruppen). Im Moment sind es 8 Erwachsene und 8 Kinder, von denen drei Jugendliche sind. Wir haben unsere eigene Küche aber teilen uns ein Badezimmer mit anderen, einfach weil es nicht genügend Badezimmer gibt. Mir ist wichtig, dass wir unsere eigene Küche haben, weil ich es wichtig finde mit Kindern in Ruhe zu essen und das in Wohngemeinschaften immer als belastend für Kinder empfunden habe, wenn sie Teil einer großen Küche waren. Unsere Tochter (Einzelkind) wächst unter sehr vielen Kindern auf und genießt das Leben hier sehr. Unserer Beziehung tut es auch gut, dass wir nicht in einer abgeschotteten Wohnung sitzen. Ich persönlich brauche auch nicht so viel Platz und Komfort und finde, dass für mich die Vorteile gemeinschaftlichen Wohnens immer - auch nach 20 Jahren - überwiegen.


    Wir leben sehr "alternativ", aber ich denke dass ist nicht der Punkt. Prinzipiell geht es um die Bedürfnisse,die man hat. Gemeinschaftliche Wohnformen gibt es mittlerweile in allen möglichen Formen und Ausprägungen und es ist vielleicht eher die Frage, wie man die richtige Wohnform und vor allem die richtigen Mitbewohner findet. Vielleicht wäre eine genossenschaftliche Form etwas für euch, da gibt es mittlerweile ziemlich viele Projekte und häufig sind die Bewohner nicht sehr "öko" oder "alternativ" im Grundkonsens sondern suchen vor allem eine günstige Wohnform, die gleichzeitig die Möglichkeit bietet mit den Nachbarn in mehr Kommunikation zu treten. In Hamburg ist mir das häufig begegnet.


    Häufig kann man Projekte besuchen und kennenlernen und ihr solltet euch vielleicht mal umschauen, was es in eurer Nähe so gibt.


    Grüße schnuppe


    So gehts mir auch. Und ich frag mich grad, ob es wirklich gut war 3 Kinder in DIESE Welt zu setzen, die einzig und allein unseren Blödsinn (bzw. den unserer Elterngeneration) ausbaden müssen obwohl sie absolut NICHTS dafür können. Ich könnte die ganze Zeit heulen aus Angst um sie. ;(


    Naja, frohen Mutes in den Untergang - beziehungsweise: frohen Mutes sich auf die Zeit nach dem Weltuntergang vorbereiten, alternative Strukturen schaffen, Gemüse ziehen, Wolle spinnen, denken das vielleicht waws besseres folgt (zugegebenermaßen schwierig vorstellbar nach dem totalen AtomGau)


    Holla
    Ah ja, wo her denn so?

    Danke schnuppe, ich hab nur ein bisschen Angst, dass die Schulen hier in Hannover nicht so viel Mangel haben wie auf dem Land und die ganzen richtigen Lehrer die Stellen hier bekommen und ich als Quereinsteiger dann aufs Land müsste. Das möchte ich nicht, daher ist der Plan erstmal "ordentlicher" Lehrer zu werden.


    Zuerst würdest du ja das Referendariat machen, und viele Leute bleiben dann ja auch an der Schule hängen, wo sie Referendariat gemacht haben. Wie werden denn die Plätze fürs Referendariat vergeben? Hast du Chancen mit Kind oder irgendeinem anderen Vorteil an den Ort deiner Wahl zu kommen? Für die Zuweisungen zählen am Ende eh nur die Noten. Ich würde an deiner Stelle mal bei der Stelle, die die Referendariatszuweisungen macht anrufen und fragen, wie deine Chancen mit Physik und Mathe so stehen, in Hannover zu bleiben. Oder nimm schon mal zu Schulen deiner Wahl Kontakt auf, die Schulleiter sind meistens ziemlich begeistert wenn sie die Aussicht auf jemanden mit den Fächern haben und bleiben bestimmt gerne mit dir in Kontakt. Die können dann auch irgendwie immer noch was daran drehen, wen sie als Referendar bekommen, also macht es Sinn sich an der Schule der Wahl schon mal bekannt zu machen


    Grüße schnuppe.

    Aaalso, ich bin Quereinsteigerin mit absolviertem Referendariat in SEK II Mathe und Physik, also 2. Staatsexamen. !.Staatsexamen habe ich nicht, sondern ein Diplom in (theoretischer) Physik. So am Rande, für mich war der Quereinstieg ins Referendariat der Weg der Wahl, weil ich an der Uni in Mathe fast nichts für das Lehramtstudium anerkannt bekommen hätte.Die Wahl ob Einstufung ins 2.Semester Mathe oder Direkteinstieg ins Ref fiel mir dann nicht schwer (welch absurde Wahlmöglichkeit!). Ich fand schon immer, dass die Universitäten sehr bürokratisch handeln und es einfachere Wege geben müsste umzusatteln.


    Bezüglich deiner Frage, ich habe die Erfahrung gemacht, das wirklich nirgendwo niemand bei dieser Fächerkombination fragt, wie du zu dem Abschluss gekommen bist, denn es gibt einen so großen Mangel in diesen Fächern, dass so gut wie jede Schule dich nimmt, egal ob du eine 4 im Abschluss, grüne Punkte oder eine Abschlussarbeit in diesem oder jenen Fach hast. Die meisten Schulleiter sind froh, wenn sie überhaupt noch jemanden bekommen, vor allem wenn überhaupt ein 2.Staatsexamen da ist. Die meisten Mathematik/Physik-Stellen werden gar nicht mehr ausgeschrieben wenn es nicht einen konkreten Bewerber gibt, da es für die Schulen irgendwie günstiger ist sie nicht auszuschreiben, wenn sie nicht betzt werden können. Ich hab mal gehört, dass im Schnitt in Deutschland an jeder Schule ein Physiklehrer fehlt.


    Darüber hinaus denke ich, dass die Noten aus den 2.Staatsexamen wesentlich genauer angeschaut werden, vor allem die aus den Lehrproben. Ich hatte nie Probleme bei Schulleitern mit meinem Quereinstieg (die Hälfte in unserem Seminar waren auch Quereinsteiger) und gute/sehr gute Noten in den Lehrproben. Ich denke auch, das ich im Referendariat sehr viel gelernt habe, und auch immer noch weiter Zeit zum lernen habe, also fühle ich mich gut aufgestellt. Die meisten "ordentlichen" Lehramtsabsolventen im Referendariat meinten auch, sie hätten an der Uni nicht sehr viel gelernt im Verhältnis zum Referendariat.


    Grüße schnuppe

    Also, jetzt trage ich auch mal was bei.
    In Guatemala und Dominica war ich schon - Guatemala ist toll, aber nicht wirklich ungefährlich (obwohl mir selber nie wirklich etwas passiert ist) und die zwei Monate auf Dominica gehörten zu den teuersten Reisen die ich jemals gemacht hab. Karibik ist eh ein superteures Pflaster, wenn man nicht mit dem Segelboot unterwegs ist und damit keine Unterkunft und Fähren bezahlen muss. Es gab auf Dominica eigentlich nie eine Unterkunft unter 20 US Dollar die Nacht, und die Unterkünfte bei Privatleuten die wir hatten waren günstiger aber auch wirklich nur mit hartnäckiger Suche aufzutreiben. Und der Zwischenstopp auf Guadeloupe war auch nicht billig. Sandstrand gibts auch nicht wirklich viel, und da fast nur Subsistenzwirtschaft herrscht ist das Gemüse und die Nahrungsmittel die auf den Markt kommen auch nicht billig. Also, versteht ich nicht falsch, es ist eine superschöne Insel, aber echt nicht so richtig für Anfänger.


    Also ich find Thailand klingt gut, da war ich aber noch nicht.


    Grüße schnuppe

    Huhu,


    ich hatte auch einige Zeit einen Östrogenmangel. Ich weiss nicht viel über die Theorie und bin mir auch nicht sicher ob es nicht unterschiedliche Östrogene im Körper gibt - das ist irgendwie komplex das Thema glaube ich. Auf jeden Fall hat bei mir die Heilpraktikerin und das Hormonyoga viel gebracht. Im Hormonyoga sind glaube ich Drüsenregulierende Übungen komprimiert zusammengefasst, die sind alle auch schon z.B. im Kundalini enthalten. Nachdem ich eine Weile Hormonyoga gemacht habe haben sich meine Werte wieder normalisiert.


    Grüße schnuppe

    Hallo,


    ich bin auch Seiteneinsteigerin und habe mit dem Physikdiplom einen Platz fürs Referendariat in Mathe und Physik bekommen. Ich würde immer empfehlen, das Referendariat zu machen, ich habe superviel gelernt (ich fand die Ausbildung in Hamburg auch gar nicht mal so schlecht, hatte aber auch halbwegs Glücḱ mit der Schule und einen tollen Hauptseminarleiter) und habe jetzt das zweite Staatsexamen, so dass mir Verbeamtung und jede Laufbahn offen stehen. In meinen Fachseminaren waren über die Hälfte Quereinsteiger und niemand hat da einen großen Unterschied gemacht.


    Ich bin auf jeden Fall mit meinem Job um Längen zufriedener als ich es an der Uni war, obwohl der Job jetzt viel stressiger ist. Ich kann es nur empfehlen, wenn man das Gefühl hat die Schule liegt einem. Zwar sind viele Lehrer sehr unzufrieden, aber man hat - finde ich - gute Möglichkeiten sich seine Situation kinderfreundlich und zufriedenstellend einzurichten. Z.B. kann man mit Kindern immer teilzeit arbeiten und verdient dann immer noch mehr als ein Erzieher mit einer vollen Stelle. Ich glaube wenn man ein bischen Geduld hat, schafft man es mit einem Fach wie Mathematik auch immer mittelfristig an eine Schule in der Nähe versetzt zu werden, ich bin mir gar nicht so sicher ob du unbedingt aufs Land geschickt wirst. Und ich glaube man muss richtig Lust darauf haben. Der Job ist so extrem, das muss man schon richtig wollen und nocht als Notlösung machen, sonst ist das richtig ungesund für einen selber.


    Als ich entschieden habe Lehrerin zu werden war ich noch in Berlin und habe mich dort auch an den Unis umgehört, ob ich noch regulär Lehramt draufsetzen kann ohne größeren Aufwand. Das war ziemlich ernüchternd, in Mathe hätte ich alles ab dem 2.Semester nochmal machen müssen, obwohl ich schon das Diplom hatte, da hab ichs dann gelassen und bin nach Hamburg gegangen (da bin ich dann direkt fürs Referendariat genommen worden). Ich würd an deiner Stelle mal da direkt anrufen, wo sie die Bewerbungen für den Quereinstieg annehmen, die sagen einem meist viel genauer und aktueller, wen sie gerade nehmen und wen nicht. Und tatsächlich, wenn sie einen grossen Mangel haben (das ist in Mathematik gerade schon der Fall in den meisten Bundesländern) sind plötzlich irgendwelche Zweitfächer oder sonstiges überhaupt nicht mehr wichtig.


    Ich habs ja dann tatsächlich geschafft, in das Bundesland zu ziehen, wo sie immer noch keine Physiklehrer einstellen, nämlich Sachsen-Anhalt. Macht aber nichts, bin jetzt an einer Privatschule.


    Grüße schnuppe

    Ah. Ok. Physik war noch nie so meine Stärke *zugeb*
    Schön, wenn man Fachleute in der Nähe hat #super

    Also,
    ich will eigentlich nicht in den Rabshram, will meine Menstasse nicht teilen und mein Kind ist auch schon abgestillt. Aber ich würde meine physikalische Fachkenntnis zur Verfügung stellen, so als Rabshram-Besucher-Nerd oder so. Ich kann auch spinnen oder stricken während ich über Physik referiere, vielleicht würd das passen.


    Grüße schnuppe

    Also, ich kenne auch die "andere" Seite, denn ich habe das Didymostuch, in dem mich meine Mutter getragen hat, von ihr für meine Tochter bekommen. Das Tuch ist für mich ganz etwas besonderes und ich würde es nie abgeben. Ich hab es zum Sling umgenäht, damit ich es weiter benutzen kann, weil es so kurz ist. Die ersten Monate hatte ich Ida immer in der Wiege darin.


    Und ich glaube, das ist für jeden verschieden, woran man sein Herz hängt, manchmal sind es eben Dinge wie ein Tragetuch oder ein bestimmtes Bilderbuch oder irgendein Kleidungsstück, da muss man einfach auf sich selbst hören wenns einem wichtig ist. Sind zwar nur "materielle" Dinge, aber der Wert den man in so einem besonderen Stück sieht ist eben nicht das Materielle sondern die Beziehung oder das Erlebnis wofür es steht. Mir zum Beispiel ist aufgefallen, das ich an dem zerlumpten Hallo-Schnecke-Buch meiner Tochter total hänge, weil das ganze Buch total absurd ist und Ida es jeden Abend angucken will. Absurd, weil: Das Buch heißt "Hallo Schnecke", aber in dem ganzen Buch kommt keine Schnecke vor, stattdessen ist auf jeder Seite unmotiviert eine Ameise und auf einer Seite bewirft ein Maulwurf einen Igel mit Obst als Proviant - so dass das ganze Obst in den Stacheln auf dem Rücken hängt. Wer denkt sich denn sowas aus...


    Grüße schnuppe

    Hallo,


    ich weiss nicht genau ob es für dich passt, aber ich dachte spontan an die Aufgaben, die ich in der Lehrprobe hatte. Da ging es um so Plättchenmuster, die man als Einstieg in das Thema Terme gut benutzen kann. Hier gibts ein Beispiel dafür, es gibt aber noch viel spannendere Muster . Ich hab das auch mit Grundschülern ausprobiert,eigentlich waren da immer alle fasziniert von. Und ich hab das als schickes Material, falls es dich interessiert, so als kleine Comicbakterien, die mutationsmässig wachsen.


    Grüße schnuppe