So etwas habe ich bei Tochter noch nie gesehen. Das gibt es dann nur bei speziellen Ausgaben? Als wir sie für die IPad-Klasse angemeldet hatten dachte ich ja, dass das so sein wird. Aber dass es einfach nur das ebook in digital sein wird und man froh sein muss, wenn es überhaupt geht (manche Eltern bestellen nun die Bücher “in Papier” privat) dachte ich nicht.
Beiträge von rosarot
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Oh ja. Wie ich das hasse mit den Passwörtern und den Lizenzen. Das funktioniert einfach nicht… Tochter hat selten den kompletten, funktionierenden Satz.
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Das man den Schulmodus so einfach umgehen kann war mir bis jetzt nicht klar.
Ich gebe zu, dass ich in Klassen schon Deals gemacht habe, dass wenn sie die ersten 50min gut mitgemacht haben, gibt es 10min DaddelZeit.
Cool finde ich das. Ist doch eine Motivation und gab es doch früher auch schon mit “Freizeit”, lesen, Spiele, Freie Arbeit…
Aber habt ihr echt 60min Schulstunden?? -
Wir haben tatsächlich die Anleitung wie man das einstellt gleich mit dem Link zum Bestellen der iPads dazu bekommen
Das funktioniert so lange bis die Kinder lernen das zu umgehen.
Das konnten meine Kinder unglaublich schnell umgehen. Ich sah mich dann gezwungen in ein extra Programm zu investieren. Zähneknirschend.
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Hier haben viele ein Handy in den Klamotten um dann beim Klogang z.B. Interpretationen fix zu googeln. Wie will man das kontrollieren?
Wobei mir eine Austauschschülerin aus UK mal erzählt hat, wie es bei ihnen gehandhabt wird. Es gibt einen Blocker und auf dem Schulgelände gibt es keinen Zugang ins Netz außer auf den Schulserver. Sie war komplett entsetzt bei dem Besuch des deutschen Gymnasiums…
Das ist für mich übrigens echt was anderes als der Spickzettel. Der war ja eher Gedankenstütze von Dingen, mit denen ich mich bereits beschäftigt hatte. Wildes googeln finde ich 0 vergleichbar. Apple Watches bei Arbeiten sind hier erst seit diesem Schuljahr überhaupt verboten. Vorher hat das niemand auf dem Plan gehabt. -
Nein, das hatte ich gar nicht gemeint. Ich hatte damals nach Erfahrungen pro/contra gefragt und es kamen dann Beiträge die grob gesagt in Richtung “Bildschirm ist böse” gingen aber keine eigenen Erfahrungen darstellten.
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Jetzt musste ich nach Omegas Posting echt nachrechnen, wieviele Jahre wir noch “haben” falls beide Abitur machen. 5,5 Jahre…
Übrigens krass wie sehr die IPads sich nun durchgesetzt haben, ich erinnere mich noch an ein Posting vor mir kurz vor Töchterchens Start in der IPad-Klasse, da gab es noch erheblich weniger Erfahrungs-Postings und es ist dann schon wieder in Grundsatzdiskussionen ausgeartet mit Menschen, die keine eigene Erfahrung hatten aber dennoch ihre Meinung kund tun mussten. -
Hier haben die Eltern die Wahl ob sie ihr Kind in einer IPad-, Instrumenten-, Gesangs- oder Sportklasse anmelden.
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Bei uns haben sie den Cloud-Speicher vom Land Hessen aus, kostet Nix extra.
Privat nutzt Tochter es nicht. Freundinnen wohl.
Sie können keine privaten IPads nehmen, es werden von der Schulseite die Apps aufgespielt. Da ist gar nichts selbst drauf zu ändern, also keine App aufspielen oder löschen.
Dürfen die bei euch echt private Geräte nutzen? In der Schule können sich die Lehrer wohl auf die Schüler-IPads schalten, bin mir gar nicht sicher wie das geht. -
Hatten wir kürzlich erst bei einem Elternabend. Tochter ist seit Klasse 5 in einer IPad-Klasse, ist nun in Klasse 8, die 64 GB hatten bisher immer gereicht. Neulich beim Elternabend gab es Infos zu Neukäufen (die ersten Geräte schwächeln mittlerweile, sind aber aus dem Service draußen und manche Eltern müssen neu kaufen). Es wurde gesagt, dass 64 GB reichen da die Kinder Dokumente auf der Cloud speichern würden. Gerade hatte ich anlässlich des Threads Tochter gefragt, sie meinte, sie würde nicht auf der Cloud speichern. Niemand würde da speichern. Äh ja.
Aber theoretisch müssten die 64 GB reichen wenn man auf der Cloud speichert. Und praktisch reichen die auch, selbst wenn man nicht auf der Cloud speichert. Zumindest knappe 4 Jahre. Der Akku sei langsam nicht mehr gut jammerte Tochter eben. -
Tatsächlich würde ich so auch mehr als die 6h arbeiten. Ich empfinde diese arbeitgebeiche Fürsorge für mich als übergriffig. Deren Pause ist nicht meine Pause… Selbst in einem speziellen Pausenraum für alle Mitarbeitenden könnte ich nicht entspannen. Das müsste dann schon ein “nur für mich”-Raum sein.
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Betreuung in D ist einfach oft wahnsinnig unflexibel. Qualitativ, nun ja, vermutlich stark schwankend. Also hier hatte ich bei dem Hort oft kein gutes Gefühl. Bin froh, dass das rum ist… Da gehst du nicht gerne am Nachmittag arbeiten. Schule “muss” ja sein.
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Zur Arbeitszeit: ich hatte jetzt 1,5 Jahre auf 20 Wochenstunden wegen Pflege reduziert, ab Februar 26 Wochenstunden. Erhöhung kommt in Frage, aber mal sehen, vielleicht wechsle ich auch die Stelle und habe dann von Anfang an mehr Umfang. 30-35h, mal schauen, hängt dann aber von der Stelle und auch vom Anfahrtsweg ab.
Bei den 26h versuche ich bei der Aufteilung tatsächlich Pausen zu vermeiden. Mich nervt die Zwangspause ungemein und entspannen kann ich mich da schon gar nicht. Das sind 30 geschenkte Minuten für den AG. Das hatte ich schon mal als ich mehr Stunden hatte. Ich kann die Zeit und den Ort ja nicht frei einteilen. Das hat mich extrem geärgert. Zuhause kann ich meine Pausen dann so gestalten wie sie für mich dienlich sind. Also ich werde dann wohl ab Februar drauf schauen dass kein Tag mehr als 6h hat.
Rente muss ich mal angehen, also Termin bei der Rentenkasse. Aktuell ist sie unterirdisch. Irgend so ein Betriebsdings habe ich auch aber keine Ahnung wie und was. Chaotisch. Aber hatte ich bisher echt keine Kapazität. Mache ich bevor ich 50 bin.
Rente bei meinem Mann ist dank KSK gar nicht mal so schlecht. Er ist selbstständig seit Geburt unseres ersten Kindes und arbeitet ein recht hohes Pensum, allerdings von der Zeiteinteilung sehr flexibel. -
ich habe das letztens gerade aus Spaß ausgerechnet.
Annahmen: ich würde heute (mit fiktiven 67) in Rente gehen. Dann hätte ich als Rente knapp 70% von dem was ich heute (mit fiktiven 66,999 Jahren) in Vollzeit verdienen würde.
Reicht für mich/uns gut aus.
Nur dass die 70% vom jetzigen Gehalt in xy Jahren durch die Inflation nicht mehr so viel wert sein werden wie 70% heute, oder?
Also die Rente ist in diesem Jahr um knappe 5% erhöht worden. In den Jahren zuvor auch, da hat sich mein Papa immer einen Keks gefreut. Ich kann mich nicht erinnern, wann mein Mann z.B. das letzte Mal als freier Mitarbeiter bei Bestandskunden seinen Stundensatz erhöht hat. Ich hatte in den letzten Jahren dank Kopplung an den TVÖD tatsächlich auch Erhöhungen, dieses Jahr glaube ich in einem ähnlichen Bereich wie die Rentenerhöhung aber insgesamt ist die Rente schon stärker gestiegen. Und viele Kolleg*innen im sozialen Bereich, z.B. bei christlichen Trägern oder ohne Kopplung am TVÖD, hatten nicht so üppige Erhöhungen. Ich glaube allerdings nicht, dass das System der Rentenanpassung so auf Dauer finanzierbar ist.
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Ich hatte mal einen Riesentrouble weil mein Auto in der Schweiz auf einem Gullideckel stand und ich auf einem Seminar war (4 Tage). Es war nichts mit dem Gulli aber “es hätte sein können”. Und man darf das glaube ich nicht, Autos längere Zeit auf Gullydeckel stehen lassen. Genaues Gesetz kenne ich leider auch nicht aber die Frage interessiert mich. Mal schauen was noch für Antworten kommen.
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Super gelöst bzw aufgearbeitet. Also von der Klassenlehrerin, den Eltern des Mädels und deinem Sohn. Vielleicht gibt die KL im Kollegium ein entsprechendes Feedback und der Mensch hat schon mal einen Kunden weniger, langfristig. Kann man den auf Google bewerten?
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Dass der Wert gleich bleibt… Egal ob zerknittert oder nicht. Ich finde das unpassend und abgelutscht. Halte den Leuten 20 Euro zerknittert und 20 Euro unzerknittert vor die Nase und dann schau, welchen Schein sie nehmen wenn sie sich für einen entscheiden müssen.
Nominell sind es halt immer 20 Euro, ideel aber nicht unbedingt.
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Bildung, Bildung, Bildung ...
Es ist krass, wie stark extreme Parteien über soziale Medien und sogar über ein Online-Spiel die Stimmen junger Wähler auf sich ziehen.
Ich weiß jetzt nicht, ob es die seriöseste Quelle ist, aber dieses Online-Spiel "Deutschlandretter", das hier beschrieben wird, ist von der Jungen Alternative Thühringen herausgegeben: https://www.rf-news.de/2024/kw34/wir-…utschlandretter
Ich habe am Samstag mit einer thüringer Erstwählerin gesprochen, die meinte: nö, ich gehe nicht wählen, davon habe ich eh keine Ahnung und es ist mir egal. Eine junge Frau, die dieses Jahr in Thüringen ihr Abitur gemacht hat. What?
Bei meinen Kindern in der Schule wurden Wahlprogramme gelesen, es gab in der Schule eine Juniorwahl ab Klasse 9 (manche Schulen machen es auch ab Klasse 7). Da wissen die Kinder wahrscheinlich besser Bescheid, als so manche Wahlberechtigte.
Es ist immens wichtig, in allen Schulformen demokratische Bildung zu vermitteln, da es im Elternhaus ggf. nicht getan wird.
Enorm auffällig ist das Stadt-Stadtrand-Land-Gefälle. Ich glaube auch nicht, dass man das hauptsächlich mit Altersverteilung oder Bildungsgrad erklären kann. Ich denke schon, dass es eher damit zu tun hat, dass die "etablierten Parteien" sich viel zu sehr auf die Ballungsräume konzentrieren. Sobald man an den Stadtrand oder aufs Land kommt, ist alles blau plakatiert und die Präsenz und Aufmerksamkeit von Politikern spiegelt sich damit wohl auch wider.
Die Initiative taktisch-wählen war am Ende wahrscheinlich sogar kontraproduktiv. Die zwei Direktmandate der Linken haben dazu geführt, dass die schwarz-rot-grüne Regierung nun keine Mehrheit mehr hat.
Was mich in diesem Strang wundert, ist, dass das BSW kaum Thema ist. Ich finde es echt erstaunlich, dass die CDU mit ihrer Brandmauer nach links und rechts eine Koalition mit AfD und Linken ausschließt, aber das BSW ok sein soll. Als ob eine Kombination aus rechten und linken Ansichten eine gute Mitte ergeben würde .
Das hatte ich damals schon in der Schweiz erlebt. Also vor vermutlich Jahrzehnten hatte die SVP solche Computerspiele. Ich erinnere mich noch an eines wo man in idyllischer Schweizer Landschaft bedrohlich aus dem Boden auftauchende Minarette abschießen musste. Also ein alter Hut aber man spricht doch sehr gezielt junge Wähler an. Das ist ja mit der gesamten Social Media-Strategie ähnlich.
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sowie der Studienzeit in Marburg fallen mir fix zwei Hand voll Situationen ein. Auf dem Stadtwall, im Freibad, im Bus, in der Disse im Gang zum Klo, im Kino....
Und ich dachte, es läge vielleicht daran, dass ich in Marburg großgeworden bin (gewohnt in einem Dorf in der Nähe, aber Bus, Disco, Kino, Freibad (oder See in Niederweimar), dass ich das nicht kenne - und ausgerechnet da hast du das erlebt - schon verstörend...
Ich habe 15 Jahre in Marburg gelebt und genau ein Mal einen wichsenden Mann in der Öffentlichkeit gesehen, das war am Baggersee.
Jetzt würde ich ja gerne mal Hühnchens Dorf in der Nähe wissen… Mir ist das in der Kante übrigens nicht begegnet. Nur Lehrer die grapschen gab es an unserer Gesamtschule… Am Gymnasium später dann nicht mehr.
In Offenbach hat mich mal jemand verfolgt und dann in den Schritt gegriffen. Im Dunkeln. Kein Mensch außer uns auf der Straße. Sehr unangenehm war das. Den habe ich dann komplett zusammen gebrüllt… -
Ja, das wollte ich auch schon fragen ob du Rabenhilfe in irgend einer Form brauchen kannst?