Mhm. Also als Erststudium kann ich mir das schwer vorstellen. Ich studiere momentan berufsbegleitend, da ginge das schon gar nicht als Erststudium weil man x-Jahre in einem studiengangspezifischen Beruf als Zulassungsvoraussetzung benötigt. Auch wenn es bei mir eher ältere Leute im Studiengang sind die eigentlich recht genau wussten, worauf sie sich einlassen hat ca. 1/3 abgebrochen.
Beiträge von rosarot
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Wir fallen in der Konstellation auch raus.
Das mit den Proben gefällt mir eh nicht. Wollen sie prüfen, ob die Kids vielleicht nicht von den Eltern sind
„Die Proben dienen der Ermittlung der Konzentration von verschiedenen Hormonen und der Ablesbarkeit der Gene. Der Aufbau der Gene – also die DNA-Sequenz – wird hingegen nichtuntersucht.“
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Das hängt davon ab, wie der Arzt das begründet… Hat mir zumindest mein Orthopäde so erklärt. Was er nun genau drauf geschrieben hat weiß ich nicht aber wenn ich ein neues Rezept wollte/brauchte habe ich es dort bekommen.
Er meinte, wenn ich mit dem Befund zum Neurochirurgen gegangen wäre, hätte ich in kürzester Zeit eine OP bekommen und bei dem Rezept müsse er so ein Bohei machen. Das sei wohl der falsche Ansatz bei den Kassen. Er erlebt in seiner Praxis wohl recht viele Patient*innen die nach einer OP weitere Vorfälle erleiden oder trotzdem nicht beschwerdefrei seien. Wobei ich privat auch Leute kenne, die meinten, sie hätten zu lange zugewartet. Wenn sie gewusst hätten, dass es nach der OP so gut wird hätten sie den Eingriff früher gemacht. Klar, die zufriedenen Menschen laufen dann ja auch nicht wieder beim Orthopäden auf.
Meine Reha hatte ich damals teilstationär, das nehmen recht wenige in Anspruch aber ich hatte auch ein Zimmer in das ich mich zwischen den Anwendungen begeben konnte. Das war wirklich gut, die Therapeut*innen waren klasse und es hat mir in kurzer Zeit sehr viel gebracht. Geht bei der Rentenversicherung auch meistens problemlos durch. Nur den Antrag auszufüllen war echt fies.
Nach der Reha hast du Anspruch auf 2 mögliche Nachsorgeprogramme Irena und Trena. Trena war bei mir stumpfes Krafttraining. Irena ist umfassender, aber leider wurde es wegen Corona nicht angeboten. Persönlich wäre das mein favorisiertes Vorgehen: gute Reha, danach Irena. In der Reha-Klinik hatten sie generell auch eher schlechte Erfahrungen mit den BSV-OPs. Die haben ja einen recht guten Überblick.
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Bei mir hat das Cortison dankenswerterweise sehr gut gegriffen. Und dann hatte ich, so schnell es ging, eine Reha gemacht. Bis zur Reha halt PT 2x pro Woche. Ich glaube, die Reha war wirklich sehr sehr gut. Das war noch mal eine ganz andere Intensität. Danach dann wieder PT, danach tRena. PT 1x finde ich viel zu wenig.
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Ich war da nirgendwo jemals „besonders schick“, geschminkt oder hatte Absatz-Schuhe an… Gepflegt, ordentlich, bei den kleineren Firmen mit eigenen Klamotten, die größeren hatten dann Sachen gestellt, je nachdem.
Wie Pony schon schrieb, absolut casual. Und bequemes Schuhwerk. Die Messetage gehen echt ziemlich in die Knochen.
Was mir daran gefallen hat: die internationale Messe-Atmosphäre und in kurzer Zeit einen recht guten Eindruck in das Betriebs-Klima von sehr unterschiedlichen Firmen zu bekommen. Viele Leute, Sprachen, manches war auch echt ätzend, Handelsvertreter können wirklich widerlich sein. Damals, aber das war auch Mitte/Ende der 90er, war es auch sehr sexistisch. Ich bin mal bei einer Daimler-Tochter gelandet, das war echt zum k***. Je renommierter die Firma desto ätzender das Geschehen.
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Im Studium habe ich in FFM auf verschiedensten Messen gearbeitet, die Teams waren immer komplett bunt gemischt vom Alter her. Da war alles vertreten.
Falls es dir Spaß machen sollte: besser als bei Agenturen fand ich in FFM die Bezahlung und auch die Behandlung insgesamt beim Arbeitsamt, die hatten damals zumindest, einen "Messeservice".
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Ja, von UK nach B. Aber die Überlegung ist obsolet. Der Zug ist annulliert. Ha ha ha. Wir sitzen jetzt in so einem kleinen belgischen Landzug und fahren via Verviers nach Aachen und von da ist es dann vermutlich zu spät um weiter zu kommen. Auf den Thalys konnten sie uns nicht umbuchen weil der ja teurer ist. Aaaargh.
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Zug und Fähre nach Marokko? Ja stimmt, Italien und Co dürfte da ziemliche Nebensaison sein.
Susan, du machst mir Angst. Wir dachten, 20 Min. sind ok für Brüssel. Ist es dort dann so voll oder sind die Wege so weit? Wir kommen 18:05h an und 18:25h geht es weiter… also besser rennen? Meinem Mann haben sie den ICE morgen (der macht noch einen Zwischenstopp um eine Messe zu besuchen) schon gestrichen. Das ist auch lustig.
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Sohn fand “Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl” gut. In englisch war wohl “American born Chinese” gut.
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Sobald die Sonne da ist, reichen mir auch 18 Grad, um ins Meer zu gehen.
Elba hätte im März 12C Wassertemperatur… Das geht doch nur mit Neo?
Peppersweet: echt? Zug und Fähre nach Wales? Wir sind gerade hier und haben den Eurostar genommen. Fähre würde man dann den Zug bis Calais nehmen und einen Anschlusszug in Dover buchen? Ist das dann günstiger?
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Aber Korsika und selbst Sardinien laden in der Zeit noch nicht unbedingt zum Baden...
Na deswegen frug ich ja… Wenn Baden nicht sein muss/soll wäre es eine Möglichkeit. Es gibt ja Menschen die einfach nur am Meer spazieren gehen/Füße rein halten/Stimmung…
Baden/Zug dürfte insgesamt schwierig werden.
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Sollte denn im Meer baden möglich sein? Ich frage mich, ob man nach Sardinien/Elba/Korsika vielleicht mit Zug/Fähre ganz gut hin käme?
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Wenn man als Betrieb/Unternehmer so ein Praktikum wirklich gut gestaltet ist es ein Haufen Arbeit, von rechtlichen Fragen noch mal ganz abgesehen. Gerade für kleinere Betriebe ist das personell kaum leistbar.
Wie sieht das denn mit Fahrkarte und Co aus? Und werden die Schüler auch noch von den LuLs weiter betreut, sprich: wie oft finden Besuche durch die LuLs statt? Schreiben sie einen Bericht? Welche Auflagen gibt es? Hier dürfen es zB nicht mehr als 40km Entfernung zum Schulort und nicht der Betrieb sein in dem ein Elternteil arbeitet (also für das Betriebspraktikum in der 9ten).
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Wir sind nicht so bewandert mit Dr WHO, also quasi gar nicht. Aber es hört sich insgesamt wirklich spannend an. Und ich habe diesen Sommer Fotos von 2 Bekannten aus Wales gesehen, die Strände sind ja echt ein Traum…
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Ok, die Würfel sind gefallen... Canterbury ist storniert und es wird nun Cardiff. Da sollte es echt eine Menge zu sehen geben und in Wales waren wir bisher noch nie. Auch wenn ich etwa traurig bin dass es nicht Brighton wurde. Da war ich mit 14 mal auf Sprachreise und später immer mal wieder für einen Tagesabstecher. Ich mag das so gerne. Aber vielleicht wäre da Tochter auch noch etwas zu jung, sie hat mit feiernden Menschen, gerade wenn noch Alkohol dazu kommt, tatsächlich Schwierigkeiten. Da ist Cardiff vermutlich unproblematischer.
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Oh je, ich schwanke immer noch. Tatsächlich zwischen Canterbury, da habe ich wenn alle Stricke reisse und ich mich heute nicht anders entscheide etwas bei Booking reserviert, Brighton und einem Ort im New Forest, Brockenhurst. Der soll wohl tatsächlich auch gut mit der Bahn zu erreichen sein, wie man dann vor Ort aber mit dem ÖPNV herum kommt weiß ich nicht so genau.
Cardiff klingt tatsächlich auch gut, jetzt wo ich noch mal in den Thread rein schaue.
Es war zufällig noch niemand von euch in Brockenhurst? Brighton ist glaube ich echt gut wenn man ohne Auto unterwegs ist. Und eben sehr fix von London erreichbar. Hach ja, immer diese ENtscheidungen...
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Ihr Lieben,
wir wollen Ende August nun nach langem Hin und Her nach London. Ich suche nach bezahlbaren Zugverbindungen. Das scheint alles etwas komplizierter zu sein, eventuell wird es doch noch das Flugzeug aber wir werden in jedem Fall im Land ohne Auto sein.
Gebucht ist bisher Harry Potter und das Hotel in London.
Und nun fragen wir uns, wo es Ende August noch nett ist. Nicht zu weit weg von London.
Ich war vor Ewigkeiten mal bei einer Sprachreise in Brighton, als mein Mann in London studierte waren wir da auch noch mal für einen Tagesausflug. Die Stadt ist schon einmal im Rennen. Wenn es dauerhaft regnen sollte stelle ich mir das aber doof vor. Freunde von uns haben unglaublich von Bristol geschwärmt. Das wäre von der Entfernung her auch noch gut machbar. Es müsste aber auch nicht unbedingt eine Stadt sein. Habt ihr vielleicht eine Idee? Ist ja nicht lange... Zugfahrt müsste sich auf so etwas wie 2h von London aus belaufen. Und dort müsste man dann auch noch mit ÖPNV gut herum kommen.
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Also hat da gar kein Facharzt drauf geschaut??? Guter Orthopäde wäre da meine Wahl. Ansonsten Neurochirurg. Aber Obacht mit Chirurgen, die operieren natûrlich gerne. Das mit dem Hausarzt irritiert mich wirklich.
Mein BSV HWS ist wirklich sehr gut geworden, ohne OP. Mit einem kompetenten Orthopäden und Cortison (Heureka!!). Und später eine Reha. Und Krankengymnastik. Hat halt alles gedauert. Dass ein Hausarzt mit den Schmerzen so lange zuwartet… Krass.
Mein Hausarzt war damals auch unfähig. Ich habe das dann alles selber gemacht, Facharzt, MRT, dann ging es recht fix mit der Diagnose. Aber ich musste mich echt hinter alles klemmen. MRT war dann mit ziemlicher Fahrtstrecke verbunden.
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Wo übernachtet ihr denn?
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Columbus-Center… Ist vermutlich arg Retro.
Die restlichen Tipps wurden ja schon genannt.
Sandstrand? Waren wir früher nie, aber am Weserdeich lagen immer Leute auf Sand. Weser-Strandbad heißt es. Ich fand das recht „Sardinen-Büchsig“.
Ganz früher gab es noch das Schwimmbad mit einem Spektakulären 10er. Als Hallenbad.