Beiträge von rosarot

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    Nett fand auch auch, dass Herr Kalbskopf und Herr Hühnerbein zusammen gearbeitet haben.

    Ich kenne noch Rindfleisch.

    Hier gibt es einige Kalbfleischs. Krautwurst ebenfalls.


    Meine Uroma hieß wirklich Rosa Rausch.


    Und mein Zeichenprof hieß Linke. Seine Frau mit Mädchenname Zukunft. Verheiratet dann Linke-Zukunft.

    Ich war mal in einer Schulhründingsinitiative. Hat bei uns leider nicht geklappt.


    Vieles hängt vom zuständigen Schulamt ab. Kômmt ihr da andere freie Schulen fragen wie die “ticken”?


    Sich vom Konzept her an eine andere Schule anzudocken wird euch schon mal vieles erleichtern. Ich drücke die Daumen!

    Können wir einen Club der „nicht gewählten“ bzw. letzten oder vorletzten machen… War nicht annähernd vergleichbar mit z.B. Mathe-Versagen was ja nun auch nicht direkt von den Peers kam und auch nicht wöchentliches Komplett-Versagen bedeutete. Und ab und an war in Mathe auch mal eine halbwegs passable Note dabei. Schlimm waren auch die 3 Leistungsstärken bei den Geräten. Bock ganz hoch für die Sportskanonen, mittlerer Höhe für den Durchschnitt und ganz niedrig für die Behindis. Vielen Dank auch.


    In der Schule wird hier übrigens genau mit diesem Aspekt für die Ski-Freizeit geworben: da könnten auch mal die SuS punkten die ansonsten nicht so die Erfolgserlebnisse im Schulsporf hätten. Könnte man da nicht den Schulsport von Klasse 5-13 so gestalten dass da jeder mal Spaß dran hat als auf eine Ski-Freizeit zu setzen? Bitter finde ich das.


    Und ja, mir hat das auf Ewigkeiten den Spaß an der Bewegung versaut.

    Ich bin mir nicht sicher, wie das Patchwork zu werten ist. Also geschieden, angeheiratet, geht es um "Blutsverwandtschaft"? Wenn es so ist wie du oben schreibst, "genetisch" komme ich auf 7. Wobei ja nun die Nichten meines Mannes nicht genetisch sind, die hatte ich bei den 7 dabei. Also 5. Und da sind 2 "mit ohne Kontakt". Und eine mit sehr sporadischem Kontakt. Wenn man das so "streng" handhabt sind es quasi nur meine Kinder.


    Finde ich jetzt tatsächlich nicht sehr aussagekräftig, also das Netzwerk auf Blutsverwandtschaft zu beschränken. Also in der heutigen Zeit. Was nützt ein "Netzwerk" ohne Kontakt aber dafür mit Blutsverwandtschaft? Der Kontakt zu Patchwork-Leuten oder auch zu der Familie meines Mannes kann ja auch sehr bereichernd sein.


    Insgesamt hätte ich tatsächlich gerne mehr Verwandtschaft, andererseits haben/hatten wir auch wirklich "schräge Vögel" in der Verwandtschaft, da bin ich dann froh, dass kein/wenig Kontakt besteht.

    Freda: Das ist hier auch so, war zu meiner Schulzeit auch schon so, Kunst/Musik gab es auch nur in halbjährlichem Wechsel. Wie habe ich das gehasst… Der einzige Lichtblick in diesem Meer von Langeweile. Und dann nur 2 Stunden und alle halbe Jahre.


    Und das ist nur schlimmer geworden. Was bei meinen Kindern gerade so los ist… Die haben da fast nur noch „umgeschulte Grafikdesignerinnen“, „richtige“ Lehrkräfte gibt es kaum noch. Manche haben schon pädagogisches Talent aber manche haben auch sehr schräge Vorstellungen.

    Kunstunterricht dann bitte auch (so) nicht mehr, genau wie Sport...


    Aber zurück zur Musik: hessen hier, Einschulung 1981, keine Blockflöte (Gottseidank!), ab und an Singen. Kinder Jahrgang 2009 und 2011, beide auch blockflötenfrei, Gottseidank. Sohn hatte handelsüblichen Musikunterricht, wenn er dann mal statt fand. Es gab nur eine Lehrerin an der gesamten Grundschule die das Fach unterrichtete (3-4zügige Grundschule). Im Kindergarten hatte er eine meines Eindrucks nach gute musikalische Früherziehung (kostenpflichtig, leider, zum so oder so schon recht teuren Waldkindergarten). Das hat aber glaube ich viel gebracht. Und einen Erzieher der Gitarre spielte. Deswegen wollte er mit 5 Jahren Gitarre lernen, spielt er bis heute. Musikunterricht am Gymnasium ist, wenn er denn mal statt findet, zum Gähnen langweilig. Wer bis zu diesem Zeitpunkt wenig Berührung mit Musik hatte wird es nach diesem UNterricht sicher auch nicht wollen bzw. wird keinen zugang dadurch finden. Jammerschade. Und siehe oben, analog zu Kunst und Sport.


    Bei Tochter wurde in der Grundschule in Kooperation mit der örtlichen Musikschule das JeKi-Projekt eingeführt. "Jedes Kind kann ein Instrument spielen" oder so. Das kam gut an. Naja, bis Corona kam. Aber aktuell läuft es wohl wieder. Musikklassen gibt es teilweise an anderen weiterführenden Schulen.


    Externe Kooperationen, Netzwerkarbeit, sind glaube ich der einzig richtige Weg bei der momentanen schulischen Situation. Da gibt es wohl im aktuellen Koalitionsvertrag auch keine positiven Signale durch schwarz-rot. Bleibt wie es ist bzw. wird noch besch*** scheint das Motto zu sein.


    Tochter war in

    Ich denke auch, dass sie Liedloff kennen müsste. Aber ehrlich, ich fand einiges in dem Buch sehr oberflächlich und merkwürdig geschlussfolgert. Wie wird das denn mittlerweile eingeordnet, Polarlicht, weißt du was dazu?

    Rundfunk- und Fernsehsender haben ebenfalls Garderobe und Besucher*innenservice. Fand ich noch mal angenehmer als Messe. UNd bei den veranstaltungen kannst du dann im Saal sitzen.

    Ich finde ja ein niederländisches “Godverdomme” mit so einem schönen “ch” am Anfang immer gut. Chodverdomme…


    Aber halt mehr zum deftigen Fluchen als jemanden zu bezeichnen.


    Vollhonk?

    Vollhorst?


    Und dann gibt es da noch die schwäbischen Wörter:

    Grasdackel und Co.

    Aber eigentlich sind die eher niedlich.