Beiträge von thumbelina

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    Hab nochmal den Mann gefragt, der ist hier der Muttersprachler (brit.). Er sagt auch "started seeing each other" oder "got together" oder auch einfach "met" (also "we met in 2008", wobei das je nach Kontext vielleicht nicht ganz passt). "Started a relationship/got into a relationship" geht auch und ist etwas weniger umgangssprachlich als die o.g. Formulierungen.


    Englischlehrer an allgemeinbildenden Schulen sind ja nun nicht immer ganz nah dran am sprachlichen Alltagsgeschehen, wenn ich das so ausdrücken darf.

    Ich würde wohl sagen "we started seeing each other" oder "we started going out (in 2008, oder so)", "we got together" (wer sagt, dass das falsch ist?), "our relationship began in the year xyz". Ansonsten kenne ich noch "become an item" als informellem Ausdruck, benutze ich aber selbst nicht. Dating ist sehr amerikanisch, wird in UK eher nicht gebraucht.

    Falls jemand Mullwindeln abzugeben hat, hier wäre auch eine willige Abnehmerin!


    Wir werden anfangs fürs Mekonium wohl WWW nehmen, dann auf Mullwindeln mit Wollüberhosen umsteigen und danach Bindewindeln mit ÜH (das System kenne ich schon von einer Freundin, die sind halt schön anpassbar und trocknen schnell auf der Leine), wobei ich mich für nachts auch durch die Höschenwindeln mit PUL- oder Woll-ÜH testen will.


    Mit Überhosen und Bindewindeln sowie ein paar alten HöWis habe ich mich bereits im Rabenflohmarkt eingedeckt. Auf der Naturwindeln Seite gibts auch nen Gebrauchtmarkt, den habe ich aber noch nicht genutzt.
    Der Ehemann fands erst eklig gebrauchte Stoffis zu benutzen, aber mein Gott, die Baumwollteile kann man ja heiß waschen. Neue AIOs, Pop ins und wie sie alle heißen, werde ich mir nur vereinzelt und gezielt leisten.

    Also ich war ja Donnerstag beim oGTT und sollte dann heute meine zuhause gemessenen Werte durchgeben und besprechen wie es weiter geht.


    Sie war super zufrieden. Bis auf den Nüchternwert, der jetzt immer unter der Grenze war, den ich aber weiterhin beobachten soll, seien meine Werte so niedrig wie sie es selten sieht und in vier Wochen sehen wir weiter. Ich bleib also erstmal bei meinem schon ziemlich optimierten Essverhalten, messe weiter nüchtern und stichprobenartig mal nach dem Essen und wir schauen ob sie so bleiben und ob die Entwicklung des Babies weiterhin unauffällig bleibt. Da fällt mir ein, dass ich noch einen Termin für den 3. US ausmachen muss. Nächste Woche ist auch wieder Vorsorge bei der Hebamme, da werde ich nochmal Eventualitäten für die Geburt ansprechen.


    Spät abends kurz vorm Zubettgehen nochmal was essen (fetten Joghurt oder sowas) mache ich auch, aber das hatte in den 5 Wochen zuvor rein gar nichts bewirkt. Die Verbesserung scheint jetzt tatsächlich mit weniger Stress durch Krankgeschreibung und mehr meinem Biorhythmus entsprechendem Schlafverhalten (spät ins Bett, spät aufstehen) zusammen zu hängen!

    Danke euch für euren Input.


    Thistlejo, tief im Westen vom dicken B aus gesehen, aber nicht Grönemeyers B ;)
    Die Infoblätter habe ich mir schon runtergeladen, werde ich noch ausdrucken.


    Das Womanly art of breastfeeding Buch hatte ich offenbar schon vor Jahren mal auf der Bücherwunschliste vermerkt, ich werd mal schauen welche sie in der Bib haben zum ausleihen.


    Außerdem habe ich noch einen offenen Stilltreff im Familiencafé im Nachbarstadtteil gefunden.


    Thisbe, deine Geschichte macht auch Mut, danke fürs Teilen. Da habt ihr ja lange durchgehalten. Schön zu hören, dass man die Stillhütchen auch wieder loswerden kann. Siehst du, ich hätte jetzt gedacht, wenn man einmal mit so Hilfsmitteln anfängt, ist schon alles zum Scheitern verurteilt.

    Die Eichhorn Wagen sind wunderschön #love. Aber leider zu teuer und kaum günstig gebraucht zu bekommen.
    Nicht, dass wir uns falsch verstehen, wenn ich mir einen neuen Kinderwagen kaufen würde, dann würde ich zehnmal lieber so einen kaufen als diese ganzen Plastikdinger, die aktuell auf dem Markt sind für noch viel mehr...Wahnsinn, was man für Kinderwagen ausgeben kann!


    Von dem Y2K gibts hier tatsächlich einen in der Gegend für 140 Euro, den werde ich mir mal vor Ort anschauen.


    Ansonsten haben wir ja noch Zeit bis mindestens März um ein Schnäppchen zu finden.

    Noch eine Bitte um Hilfe bei der Erstausstattung:


    Ich stell mir zwar vor, dass wir überwiegend tragen werden, aber mein Mann möchte gerne einen Kinderwagen für unser erstes Kind. Vor allem wohl für Spaziergänge, d.h. auch Feldwege und Wald sollte das Ding bewältigen können.


    Er sollte in einen Golf Kofferraum passen, große Lufträder haben und eben eine gute Federung.


    Nachdem ich durch Internetrecherche schon Schwenkräder ausgeschlossen habe (obwohl die echt toll wendig sind) und bei Teutonia Mistral und Emmaljunga gelandet bin, war ich heute mal bei BabyOne um die Probe zu fahren und war mächtig enttäuscht. Der Teutonia federt ja fast gar nicht und vom Emmaljunga hatte ich mir auch mehr erwartet. Ich hatte dann eine ganz unbekannte Marke in der Hand (irgendwas mit D...?), der hat richtig toll gefedert. War aber ganz neu im Sortiment, den bekomme ich bestimmt nicht gebraucht. Denn das kommt noch dazu, wir können und wollen nicht mehr als 100 Euro für einen gebrauchten Wagen ausgeben.


    Wenn ich könnte, würde ich mir wohl einen Hesba kaufen. Meine Freundin hatte einen, den fand ich super, der hat auf Kopfsteinpflaster so schön das Kind einschlafgeschaukelt #love.

    Xylit habe ich mir auch bestellt, eigentlich nur um mir mal einen Kaffee machen zu können, den krieg ich ungesüßt nicht runter. Joghurt oder Haferbrei kann ich problemlos ungesüßt bzw. mit ein paar Stücken Obst essen. Aber für die Zahnpflege wollte ich das Zeug auch schon länger mal probieren.


    Ich weiß nicht was los ist, aber seit Freitag hatte ich keinen einzigen erhöhten Nüchternwert (und sonst auch keinen, messe jeweils eine Stunde nach den Hauptmahlzeiten)! Wenn ich morgen die Werte durchgebe, denken die doch ich hab die manipuliert. ;)
    Vielleicht weil ich unbeabsichtigt einen anderen Schlafrhythmus hatte?

    Ok, also das Buch geht auf jeden Fall bei der nächsten Bestellung mit.


    Ich fand die Frage der Mutter auch bezeichnend. Es würde sicher niemand in einem Wartezimmer sagen, dass es stört, oder doch!?! Ich hab sie angelächelt und "natürlich nicht" gesagt, aber voll mitgefühlt, ist bestimmt nicht einfach so ganz am Anfang in der Öffentlichkeit.


    Ich freue mich ja auch darauf, sehr sogar, aber ich gehe mit Unsicherheiten immer so um, dass ich mich erstmal eingehend informiere und total verkopft rangehe, das kann ich danach aber meist auch wieder loslassen.

    Oh soviele Antworten, vielen Dank!


    Unsicher, ja. Ich habe mich angeblich im Alter von 3 Monaten selbst abgestillt, weil "die Milch weg war" (meine Interpretation ist, dass meine Mutter wegen Umzug zuviel Stress hatte). Mir ist das Stillen ganz ganz wichtig, u.a. weil unser Kind ein erhöhtes Allergierisiko hat und gerade Gestationsdiabetes bei mir diagnostiziert wurde.
    So richtig hautnah mitbekommen habe ich Stillen bisher nur einmal bei einer Freundin, die ihre zwei Kinder im ersten Lebensjahr gestillt hat. Ich saß jede Woche in ihrer Küche und hab Wäsche gefaltet während sie stillte #love.
    In der Öffentlichkeit sieht man es ja kaum. Neulich beim Arzt saß eine Frau mit 8-Wochen-Baby neben mir im Wartezimmer, die hat erstmal in die Runde gefragt, ob es jemanden stören würde.
    Aktuell habe ich niemanden vor Ort, aber ich kann meine Freundinnen, die gestillt haben, sicher telefonisch um Rat fragen bei Bedarf.
    Schon in der Schwangerschaft mal die Stillgruppe zu besuchen, ist eine super Idee. Das mache ich unbedingt, sobald ich in Mutterschutz gehen darf.
    Inwieweit meine Hebammen wirklich Ahnung haben, wird sich wohl erst im Fall des Falles herausstellen. Die eine betreut seit 30 Jahren Hausgeburten, die andere, die nach den ersten Tagen die Wochenbettbetreuung übernehmen wird, ist noch recht jung. Aber ich glaube IBCLCs sind beide nicht.
    Am meisten Angst habe ich vor wunden Brustwarzen und Milchstaus/Brustentzündungen. Die Nachsorgehebamme hat mir aber auch schon eine Liste mit Dingen genannt, die ich fürs Wochenbett besorgen kann bzw. was sie mitbringen kann (Multimam usw.).

    Ich möchte mich gern mental und wissenstechnisch aufs Stillen vorbereiten.


    Gibt es ein Buch, welches ihr empfehlen könnt? Es sollte Grundlagen vermitteln und ein Nachschlagewerk für Stillprobleme sein.


    Bei den Stillverbänden habe ich noch nicht geschaut, ich vermute die haben auch online Informationsmaterial?


    Meine Nachsorgehebammen können mir sicher viel zeigen und bei Problemen helfen, ich habe auch schon eine Stillgruppe mit Stillberaterin an der hiesigen Uniklinik ausgemacht und werde mir noch Telefonnummern von Stillberaterinnen zurechtlegen für den Notfall, zu guter Letzt ist ja auch das treue Rabenforum noch da :)


    Aber irgendwie habe ich richtig Bammel vor dem Stillstart und möchte so gut wie es geht mir selbst Wissen aneignen um möglichen Problemen nicht hilflos gegenüber zu stehen.

    Ich wollte nochmal berichten.


    Gestern war der Diabetologentermin. Ich habe den ganzen Test machen lassen. Zumindest weiß ich jetzt, dass ich keinen manifesten Diabetes Typ 2 habe. Gestationsdiabetesdiagnose wurde bestätigt aufgrund des zu hohen Nüchternwertes und der war auch nicht nur knapp über der Grenze, sondern bei 107, so dass ich da mit mir im reinen bin.
    Was ich nicht verstehe, im Kapillarblut (hab parallel mit meinem Gerät gemessen) war der Nüchternwert bei 93. Dass es da Unterschiede zw. Venenblut und Kapillarblut gibt, ok, aber müssten sich die Grenzwerte dann nicht auch entsprechend unterscheiden?
    Der Arzt war so schnell wieder weg und mir ist das auch erst hinterher aufgefallen.
    Dass Insulin recht bald verordnet würde, damit rechne ich schon, die Ernährungsberaterin erklärte mir auch, dass man da nicht abwarten würde bis sich eine Abweichung im Ultraschall zeigt. Nun ja, wenn ich die Werte dauerhaft unter 95 kriege, wäre ich schon sehr zufrieden.


    Ich habe auch meiner Hebamme bei der letzten Vorsorge von meinen Sorgen erzählt und sie meinte doch tatsächlich, dass ich auch bei geringfügiger Insulingabe zur Nacht nicht unbedingt in die Klinik müsste zur Geburt, sie habe Erfahrung mit Müttern mit Diabetes Typ 1, 2 und Gestationsdiabetes und würde sich zutrauen das auch bei einer HG zu überwachen. Gut, sie hat 30 Jahre Erfahrung, aber so richtig weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. In den Leitlinien heißt es ja ganz klar, insulinpflichtig=Klinikgeburt. Wenn es so weit kommt, will ich aber ganz genau wissen was die in der Klinik anders machen hinsichtlich Überwachung als eine Hebamme zuhause könnte.

    Willkommen im Club! Das hat der Diabetologe bei der Auswertung gestern zu mir gesagt.


    Ich weiß nicht inwieweit ich dir mit Tipps weiterhelfen kann, bin genauso Laie wie du und erst seit kurzem mit dem Thema konfrontiert. Bei mir liegt die Problematik auch anders, nur mein Nüchternwert ist zu hoch, nach dem Essen sind die Werte immer super. Ich messe und schraube seit 5 Wochen an der Ernährung rum, nachdem der FA beim 2. Screening viel Fruchtwasser festgestellt hatte. Wie weit bist du denn? Ich bin in der 26. Woche.
    Den oGTT habe ich direkt beim Diabetologen machen lassen und im Anschluss wurde mein Messgerät mit deren Gerät abgeglichen und ich bekam eine Ernährungsberatung, wobei da nichts neues für mich dabei war.


    Grundsätzlich esse ich etwa so:


    Frühstück: Porridge (Haferbrei) ungesüßt mit ein paar gehackten Nüssen und ungesüßtem TK-Obst drin (Himbeeren oder Sauerkirschen)


    Vormittags: ein ganzer Apfel oder ein Becher Naturjoghurt oder ein kleiner Salat mit Fetakäse o.ä.


    Mittags: Gemüse mit Fisch oder Fleisch, Quinoa oder Reis mit Gemüse, Pellkartoffeln mit Quark oder eine kleine Portion Nudeln mit viel Gemüse und fettiger Soße, wobei ich auf Nudeln schon fast ganz verzichte, weil ich Vollkornnudeln nicht mag


    Nachmittags: Apfel (wenn ich vormittags keinen hatte), Naturjoghurt, auch mal ne Scheibe Vollkornbrot mit Käse oder Frischkäse


    Abends: wenn mein Mann gekocht hat nochmal irgendwas Gemüsiges mit Fisch/Fleisch, sonst meistens Salat mit ordentlich Eiweißzulage in Form von Feta, Fisch, gekochtem Ei oder Vollkornbrot mit Käse


    Laut der Ernährungsberaterin soll man KH nicht so stark reduzieren, sondern lieber regelmäßig verteilt kleine Portionen davon essen. 2x am Tag 1 1/2 Scheiben Vollkornbrot, 2 Löffel Haferflocken und 3 hühnereigroße Kartoffeln ODER 6 Esslöffel gekochter Reis oder Vollkornnudeln sei ok. Ich denke da muss man aber ausprobieren, was bei dir persönlich den Blutzucker hochtreibt.


    Bewegung nach dem Essen ist auch gut um den Zucker wieder runter zu bekommen. Das finde ich am schwierigsten, da ich Vollzeit im Büro arbeite und abends zu geschafft bin für Sport. Jetzt gerade liege ich krankgeschrieben.auf dem Sofa wegen Symphysen-/Kreuzbeinschmerzen, da geht auch nicht soviel, aber ich werde versuchen wenigstens ein bisschen Gymnastik zuhause einzubauen.

    Wir heizen nur das Wohnzimmer, mangels Thermometer weiß ich nicht wieviel Grad es hat, aber die Heizung läuft hier meist auf 2 oder 3.
    Schlafzimmer MUSS ungeheizt mit offenem Fenster sein, sonst können wir nicht schlafen und bekommen Kopfschmerzen.
    Mein Mann reißt aber auch gerne mal in Flur und Küche die Fenster auf, bis es richtig eisig ist, aber der läuft auch im Winter barfuß und im T-Shirt rum, muss an der kulturellen Prägung liegen ;)
    Bad heize ich extrem selten mal, wenn ich ein ausgiebiges Bad nehmen will. Das wird mit Baby sicher anders, aber es ist sehr klein und heizt sich schnell auf.

    Ich seh schon, die Meinungen gehen auseinander. Dass es gemütlicher ist schön eingekuschelt in der Hängematte zu liegen, finde ich nachvollziehbar. Das Argument mit der Bauchlage aber auch. Geschwisterkind gibts hier nicht, ist das erste.


    Nun ja, ich habe spontan bei einem Ebayschnäppchen zugeschlagen und es ist eine Lullababyfeder mit Netz geworden, Korb o.ä. (Kinderwagenhartschale müsste doch auch gut gehen, oder?) und Türklammer/Türreck muss ich dann noch besorgen. Wir haben so Dachfensternischen, da wollen wir im Wohnzimmer eine Stange installieren zum dranhängen.


    Vielleicht experimentiere ich, wenn das Baby da ist, auch mal mit einem Tragetuch.