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  • Austausch Waldorfschule

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    Ihr habt schon wieder so viele Themen hier angeschnitten! Einen Basar gibt es an unserer Schule irgendwie gar nicht - der ist in der Hand einer anderen Waldorfschule in der Stadt. Danke für den Tipp mit der Erziehungskunst, die liegt vermutlich irgendwo in den Tiefen der Tasche von S, da muss ich ihn mal nach fragen! Das ist jedenfalls auch beruflich gerade mein Thema, auch wenn es S am Rande irgendwie auch betrifft. (Zitat von Kuekenmama) Dann würde ich versuchen möglichst geduldig dran zu bleib…
  • Austausch Waldorfschule

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    …natürlich die anderen Eltern auch nochmal viel besser kennen. Ich hatte jetzt ganz viel geschrieben zu meinem Kind, aber merke mir ist das hier zu öffentlich. Es ist eigentlich ein sozial-emotionales Problem. Er bekommt ja schon einiges an Unterstützung und die Lehrkräfte hatten jetzt auch noch Ideen für kleinere Maßnahmen, aber das Grundproblem löst es irgendwie nicht. Dieses Schulsetting passt einfach überhaupt nicht zu ihm, aber Waldorfschule
  • (Zitat von Lina2) Gibt es nicht auch mindestens eine Studie, wonach Leute, die einen anderen Browser nutzen als internet explorer, intelligenter sind? Ich war jetzt neugierig und würde anhand der Beispiele bei Wikipedia behaupten, dass ich an der Waldorfschule Anfang der 90er Jahre Lateinische Ausgangsschrift und Sütterlin (oder eine ähnliche Variante einer deutschen Kurrentschrift) gelernt habe.
  • Waldorfschulen auch eher nicht so, sondern sind eher in Klassen für „seelenpflegebedürftige Kinder“. Schon mit diesem Begriff hätte ich Probleme. Aber ich würde niemals Familien absprechen, dass es ihnen an Waldorfschulen super geht und sich ihre Kinder da toll entwickeln können. Und das ist ja eigentlich das Wichtigste. Kein Mensch ist gezwungen, sein Kind ausgerechnet an eine Waldorfschule
  • (Zitat von Astarte) Und es sind Eltern, die eine Schule auswählen (und zum Teil beim Auswahlverfahren viel Zeit investieren). Eltern, die die durch Wohnort zugewiesene Schule nehmen, sind somit nicht dabei.
  • (Zitat von Talpa) Davon bin ich überzeugt. Die Esoteriker werden in Kauf genommen. Die sind der Preis dafür dass man unter sich bleibt. Ich gebe allerdings zu dass bevor ich mich hier mit dem thread näher mit Waldorfschulen befasst habe, ich auch dem Charme der Holz und schiefe Wände Romantik erlegen bin. Es ist nunmal schöner als der betonmitasbest Klotz der die Schule meiner Tochter ist. Wenn man das beste für seine Kinder will, dann nimmt man auch nur selektiv wahr. Vieles klingt ja auch erstm…
  • (Zitat von Astarte) Was ich so mitkrieg, welche Kinder (im RL ) in die Waldorfschule gehen sind Kinder von eher gebildeten Eltern, die verhaltensoriginelle Kinder haben die in ner Regelschule anecken würden. Mit den naturwissenschafltichen Kompetenzen kann ich mir diesbezüglich dann auch gut herleiten: Viele Kinder, denen diese strengen Regeln die in Mathe und Deutsch schwerfallen sind naturwissenschaftlich interessiert (weils da halt um Forschen und entdecken geht). Von daher würde mich nicht de…
  • (Zitat von claraluna) Das habe ich schon ganz offen so gesagt bekommen. Liebe Grüsse Talpa
  • (Zitat von Hagendeel) na ich nehme jetzt mal lapidar an, dass das genau der Grund ist, warum viele ihr Kind auf die Waldorfschule schicken.
  • Mit den Inhalten von Anthroposophie habe ich mich nie so wirklich beschäftigt.Allerdings finde ich schon den Umstand problematisch, dass an den Waldorfschulen, die ich über Bekannte ganz gut mitbekommen habe ( und dort auch bei besonderen Schulveranstaltungen war) so gut wie keine Arbeiterkinder oder Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache sind. Ich kenne auch katholische Herr Privatschulen, da kostet das Schulgeld für Familien aus armen Familien 10 Euro und es gab viele Einwandererkinder. Ist das…
  • (Zitat von Kerstin_Pfalz) Der finanzielle Hintergrund spielt gar nicht so eine Rolle. "Die Studie entwirft ein sozioökonomisches Profil der Waldorf-Elternschaft und gelangt zu dem Ergebnis, dass ihre Einkommenssituation vergli - chen mit dem Bundesdurchschnitt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nicht auf - fällig anders ist. Waldorf-Eltern sind hingegen überdurchschnittlich gut ausgebildet. Der hö- here Bildungsabschluss führt aber nicht zu mehr Einkommen,..." https://www.magazin-auswege…
  • (Zitat von Astarte) Das ist richtig, erlaubt aber nicht den Umkehrschluss. Die Frage hier ist nicht, sind Waldorf-Eltern im Schnitt besser ausgebildet, sondern, entscheiden sich gebildete Eltern im Schnitt eher für Waldorf-Schulen? Waldorfschulen kosten Schulgeld - das allein ist ein statistischer Bias gegenüber schlecht ausgebildeten und damit idR schlechter verdienenden Eltern und bedingt einen höheren Anteil an besser ausgebildeten Eltern. Was bleibt übrig, wenn ich den Effekt rausrechne? Und …
  • …kation mit der Schule ist größer als bei anderen Schülern; und zudem leiden Kinder an Waldorfschulen bedeutend seltener an somatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Schlafstörungen." "Dort zeigte sich, dass Absolventen von Waldorfschulen überdurchschnittlich häufig selbst Lehrer werden, aber auch Ärzte, Ingenieure, Geistes- und Naturwissenschaftler. Dieses Ergebnis passt zum Befund einer Pisa-Studie, nach der Waldorfschüler weit überdurchschnittliche naturwissenschaftliche Ko…
  • (Zitat von Juana) Bei Vergleichsstudien kann man durchaus auf die Schülerzusammensetzung schauen. Unser Schuldirektor hat uns Zahlen für unsere Schule gezeigt (nicht von PISA) und die wurden nicht einfach nur mit anderen Schulen im Bundesland verglichen, sondern konkret mit Schulen, die in einem ähnlichen strukturellem Umfeld liegen und eine ähnliche Schülerzusammensetzung haben.
  • (Zitat von Kerstin_Pfalz) Es scheint dazu eine Reihe Studien zu geben, die muss man aber (online) alle recht teuer erwerben. Hat jemand einen Link zu einer kostenfreien Zusammenfassung? Gefunden habe ich jetzt u.a., dass Waldorf-Eltern eher überdurchschnittlich gut ausgebildet sind.
  • (Zitat von Astarte) Ist es denn ein signifikanter Anteil an Akademikerinnen? Also, wieviel Prozent aller Akademikerinnen vertrauen ihre Kinder Waldorfschulen an? Und was sind ihre Gründe dafür?
  • (Zitat von Juana) Wenn der Großteil der Schulen ganz anders und überhaupt nicht nach Steiner arbeiten oder sich zumindest nicht so streng an seine Vorgaben halten - warum nennen die sich dann eigentlich Waldorf-Schulen? Warum zieht man sich dann den Namen überhaupt an? Warum macht man seine Schule/Kita unter dem Waldorf-Emblem auf? Und nicht als freie Schule mit Elementen aus Waldorf? Ich kenn einige Kitas, die sehr viele/sogar überwiegend Waldorfmaterialen (ebenso bei Montessori oder Fröbel) ha…
  • … der Gesamtkonferenz berichtete), entschieden wird auch über alles, was klassenübergreifend passiert, also die ganzen Feste, Feiern, Konzerte, die sich natürlich nicht mit Klassenfahrten überschneiden dürfen - auch nicht in der Probenphase. In Waldorfschulen wird gern fächerübergreifend an den selben Themen gearbeitet, so dass sich die Lehrkräfte absprechen müssen, wann z.B. die französische Revolution im Geschichts- und Französischunterricht, Beethovens "Eroika" in Musik, Schillers Vorlesung "Wa…
  • …hier die Aussagen im Forum. Und wir können gern auch über "Wer heilt hat Recht" diskutieren. Nur weil der Satz alt ist, heißt es noch lang nicht, dass er stimmt. Nimmt die Pseudomedizin ja gern mal um sich zu rechtfertigen. Ist halt ein Todschlagargument. Glaub das hier hab ich schon mal verlinkt: Die Evidenz-Sprechstunde: Hat recht, wer heilt? (deutsche-apotheker-zeitung.de) Pisa in Waldorfschule
  • Es gibt keine gesonderte Auswertung der verschiedenen Schulen - wäre aber in der Tat eine interessante Fragestellung. (Zitat von Astarte) Hier steckt allerdings die Antwort schon drin - die Kinder kommen aus dem "Bildungsbürgertum", aus akademisch vorgeprägten Haushalten mit überdurchschnittlichem Einkommen und guter Bildung der Eltern - diese Kinder machen generell die besseren Schulkarrieren, das bessere (und häufiger als andere) Abitur und studieren überdurchschnittlich häufig. Bias in der Gr…