Linkshändigkeit - Sitzplatz - kein Verständnis der Lehrerin

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  • Ach du lieber Himmel #flop - konntest du das denn mal ansprechen, wäre man z.B. als Erwachsener auf einer Fortbildung oder Sitzung z.B. beim Arbeitgeber würde doch niemand auf die Idee kommen, sowas Unpraktisches und im übrigen ja auch gegenüber dem Vortragenden, im Fall deines Kindes der Lehrerin, irgendwie auch Unhöfliches, durchzuziehen. Da würden Stühle und ggf. Tische gerückt und gut iss #nägel


    Tja, und im Fall des sogenannten Quatschmachers (allein bei dem Wort krieg ich #haare ) in der Klasse meiner Tochter - ich denke und auch eine über ein paar Ecken uns bekannte Mutter, selbst Grundschullehrerin (eine erfahrene, wie wir finden), hat das so gespiegelt - der hat halt zu leiden, weil sich die Lehrerin davon selbst so stören lässt. Würde sie seine Faxen mal ignorieren, wäre für das Kind auch kein Anlass gegeben immer weiterzumachen. Laut Tochter ist das Kind auch gar nicht immer laut oder redet tatsächlich ins Unterrichtgeschehen rein, sondern er macht vor allem lustige Gesten mit Händen und Gesicht. Und dafür (anderer Thread) wurde er seit Anfang des Jahres bereits mehrmals an die Tafel zitiert und musste dort vor versammelter Klasse eine Weile lang stehen. Wie lange vermag mein Kind nicht zu sagen und ich mag auch nicht in sie dringen deshalb.

    Kinder *2006 und *2008


    #rose Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm nicht auf den Märkten der Städte. Beides ist in den Herzen der Menschen. #yoga (aus Indien)

  • Das wäre z. B. für mich ein Grund, mit der Lehrerin zu reden. Ein Kind an die Tafel stellen? Ich dachte, solche Zeiten seien vorbei...


    Und lara - die störenden Kinder alle zusammen setzen? Na, da wäre was geboten...

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • Tja, und im Fall des sogenannten Quatschmachers (allein bei dem Wort krieg ich #haare ) in der Klasse meiner Tochter - ich denke und auch eine über ein paar Ecken uns bekannte Mutter, selbst Grundschullehrerin (eine erfahrene, wie wir finden), hat das so gespiegelt - der hat halt zu leiden, weil sich die Lehrerin davon selbst so stören lässt. Würde sie seine Faxen mal ignorieren, wäre für das Kind auch kein Anlass gegeben immer weiterzumachen.


    Ich musste als Grundschulkind häufiger neben so unruhigen Kindern sitzen und da hat ignorieren nie geholfen. #weissnicht

  • In der Theorie hört sich das immer wunderbar einfach an, ja. Aber da macht man die Rechnung häufig ohne den Rest der Klasse - die fühlen sich nämlich auch irgendwann zu Recht gestört und weisen ein störendes Kind entsprechend darauf hin. Da kann ich als Lehrerin ignorieren soviel ich will #weissnicht


    Und das ist auch durch alleine Sitzen nicht gelöst. Ich kann (und will es auch nicht!) Blickkontakt und Hörvermögen der Kinder untereinander unterbinden. Das einzige was ich dadurch erreiche, ist das entsprechende Kind noch mehr vom Rest der Gruppe zu separieren und das finde ich in den meisten Fällen kontraproduktiv. Sitzen alle Kinder an Einzeltischen ist es was anderes. Aber auch dann kann man sich von dem was andere in der Klasse treiben gestört fühlen.

    ...mit drei Subpixeln (*09;*10;*14)