Beiträge von Nispera

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    Es hat geholfen - es wurde eine zusätzliche Gruppe eingerichtet - und wir haben dort einen OGS-Platz bekommen!


    Danke Euch allen fürs Mutmachen und Daumendrücken!!!


    Puh, ich bin sowas von erleichtert, kann ich Euch sagen...

    Danke Euch allen für's Daumendrücken. Uns wurde jetzt ein Vertragsentwurf für die OGS zugeschickt, den sollten wir unterschreiben und zurückschicken. Allerdings stand in dem Begleitschreiben, dass es sich noch nicht um eine verbindliche Zusage handele. Wir haben den Vertrag unterschrieben und zurückgesandt, aber bislang noch keine Antwort. Ich kann mich erst entspannen, wenn ich weiß, was los ist. Nun soll es an der Bezirksregierung hängen... es heißt also weiter abwarten.

    Hier mal ein kurzer Zwischenstand: es gab wohl eine Besprechung, an der u.a. die Stadt, die Schule und der Träger teilgenommen haben sollen. Nach bislang unbestätigten Informationen soll es "in Härtefällen" zusätzliche Plätze geben. Ich warte dann mal auf Post... Drückt mal die Daumen!

    Danke für Eure Tipps. Wir haben das Herbstkind ja "nur" für die OGS angemeldet, daher haben wir jetzt erst mal nichts. Keine Ahnung, ob im sogenannten verlässlichen Halbtag noch was frei ist. Es wurde im Ablehnungsschreiben auch noch nicht einmal erwähnt.


    Freunde von uns haben einen der wenigen Plätze in der OGS bekommen - heute kam die Post an. Ich bin sehr gespannt, wie Stadt, Träger und Schule auf Anfragen, Widerspruch und Protest reagieren werden. Es ist einfach doof so in der Luft zu hängen...

    Ja, einen Rechtsanspruch gibt es wohl nicht. Aber vielleicht kann man die Vergabekriterien überprüfen lassen. Ich bezweifele aber, dass das bei der Menge der Betroffenen hilft. Ich habe gerade erfahren, dass an dieser einen Schule fast 40 (!!!) Kinder keinen Platz bekommen haben.


    Es war wohl etwas vermessen von uns zu denken, dass wenn x Eltern einen Ganztags-Kitaplatz haben, auch x Eltern auf einen OGS Platz angewiesen sind und man die Planung danach ausrichtet. Das kommt ja auch nicht überraschend, die Stadt kennt doch die Zahlen.


    Das ist unglaublich!!! So eine schlechte Planung.


    Vielleicht erreichen wir mehr, wenn wir uns zusammenschließen.


    Tja. Randzeiten... wenn es nur Randzeiten wären! Wenn ich meine Tochter um zwölf abholen muss, kann ich (oder mein Mann) bis viertel vor elf arbeiten. Wie soll das gehen? Stunden reduzieren = noch weniger Chancen auf irgendwann mal einen Betreuungsplatz, weniger Geld, noch mehr Stress, genervte Chefs und Kollegen, die die Arbeit mit machen müssen, weil es keinen Ersatz geben wird. Manchmal hab ich Termine, die den ganzen Tag dauern. Oder weit weg sind. Außerdem hätten wir in sämtlichen Ferienzeiten komplett keine Betreuung. Wie soll man das abdecken mit 29 Urlaubstagen im Jahr? Das dann wohl nur noch nacheinander... welche Familie braucht schon gemeinsamen Urlaub?


    Großeltern einspannen ist nicht so einfach. Meine Eltern wohnen fast 60 km entfernt und sind schon fast siebzig bzw. achtzig. Die anderen Großeltern wohnen auch in einer anderen Stadt und sind anderweitig in Enkelkinderbetreuung eingebunden.


    Ich bin gerade so sauer. Der Zeitpunkt fürs Verschicken der Bescheide war auch super gewählt. Freitagnachmittag kann man nirgends mehr jemanden erreichen und man kann das ganze Wochenende schmoren, bis man mal jemanden ansprechen kann. Grrrrrr.

    Hallo,


    wir haben heute erfahren, dass wir für unser Frühlingskind, das im August in die Schule kommt, keinen OGS-Platz bekommen haben.


    Wir sind in NRW und beide fast Vollzeit berufstätig, jeder hat auch noch einen Weg zur Arbeit von einer knappen Stunde (entgegengesetzte Richtungen, beide fahren mit dem ÖPNV). Das Herbstkind ist in der Kita mit einem 45 Stunden-Platz, so einen hatten wir für die Große bisher auch.


    Wir bräuchten Betreuungszeit von etwa viertel vor acht bis vier, wenn man den Weg von der Kita zur Schule bzw. umgekehrt mitrechnet. Bislang wechseln wir uns mit dem Hinbringen und Abholen ab, das klappte eigentlich ganz gut.


    Großeltern vor Ort haben wir nicht.


    Wir stehen vor einem riesigen Problem. Von wegen Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Besonders ärgerlich finde ich, dass uns bei der Anmeldung an der Schule gesagt wurde, wir sollten uns wegen der Betreuung keine Gedanken machen, lediglich in Einzelfällen müsse man jemanden ablehnen. Jetzt heißt es, dass nur wenige Plätze hätten vergeben werden können. Eine zusätzliche OGS-Gruppe sei bei der Stadt beantragt, aber nicht genehmigt worden.


    Das erste was mir einfiel, ist Widerspruch einlegen. Macht das Sinn? War von Euch schon mal jemand in vergleichbarer Situation? Hab über die Forensuche auf die Schnelle nichts gefunden...


    Ratlose Grüße

    In der Feedback-Runde am Ende eines Seminars wurden alle Teilnehmer gefragt, wie sie es fanden. Darauf die Kollegin: Ich hatte keine Erwartungen, aber die wurden übertroffen.

    Vorgestern beim Essen: "den xy hab ich aus'm Fenster geworfen, ist ein Auto drüber gefahren - Pech!" Wir lagen unterm Tisch. Wie kommt eine Dreijährige auf sowas?

    Kind (fast drei) singt vor sich hin:"La le lu, nur der Manni Muh schaut zu..." Ich frag nach, singe "nur der Mann im Mond..."
    Kind brüllt: "Neiiiiiiin, Mama. Boah. Der Manni Muh!!!!"


    Na, hätten wir das auch geklärt...